Kinderwunschbehandlung

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Geschrieben von Katz_Lisa am 04.04.2021, 20:29 Uhr

Druck und Verzweiflung

Lieber Toga!
Ich kann mir vorstellen, wie hart das für euch sein muss. Aber ein gut gemeinter Rat: schottet euch nicht von euren Freundinnen und Freunden ab! Insbesondere, dass sich deine Frau von ihrer besten (!) Freundin distanziert hat, nur weil sie schwanger ist, und du diese negativen Gefühle bezüglich deines Bruders entwickelst, finde ich alarmierend. Ich verstehe, dass es schwierig ist mit diesen Gefühlen gegenüber Schwangeren umzugehen, wenn es bei einem selbst nicht so leicht klappen will.... aber ich bin zB gerade schwanger und wenn ich daran denke, dass sich allein deswegen mir nahe Leute distanzieren, dann ist auch das hart. Du schreibst, dass es medizinisch nicht an deiner Frau liegt und du auch mit einer Samenspende gut leben könntest. Dann ist es bestimmt nur eine Frage der Zeit, bis ihr ein Baby in euren Armen haltet! :) Und dann wollt ihr doch auch noch einen Freundeskreis, der selbst Kinder hat, haben, oder?
Bis dahin würde ich eine Gesprächstherapie beginnen und auch die Antidepressiva weiternehmen (oder auf andere wechseln). Letztere brauchen oft ein bis drei Monate, bis sie wirklich wirken. Mir hat beides in schwierigen Lebensphasen schon sehr geholfen.
Alles Gute!

 
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