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Geschrieben von Sandra29 am 06.09.2010, 14:23 Uhr

zuerst Freude un djetzt nicht?

Das ist doch völlig normal. Am anfang ist noch alles neu. Das ganze spielzeug, die vielen kinder, und die neuen erzieherinnen. Und erst nach kurzer zeit merken sie eigentl. dass die mama wirkl. weg ist. Das ist natürlich erstmal ein schock und nun fangen die lieben kleinen an, alle ihr waffen :o) einzusetzen dass sie sich nicht mit der neuen situation auseinander setzen müssen. Das vergeht nach einigen wochen, wenn es gute erzieherinnen sind und sie nach wie vor behutsam auf den kleinen eingehen. Mein sohn geht schon seit einem dreiviertel jahr in den kiga und kann bis heute zwar nicht alleine durch die tür gehen, dass geht nur auf mamas arm, aber durch intensive betreuung von einer der insgesamt 3 erzieherinnen hat er sich sehr gut eingelebt und wenn ich ihn jetzt nachmittags abholte hoppst und springt er gerade zu herum vor lebenfreude. Also keinen kopf machen, viel geduld und vorallem ruhe dem kind geben und wirkl. selber daran glauben dass es gut wird. Vielleicht hilft es ja auch ihm zu sagen dass er ja schon groß ist? und nur große kinder dahin können und wenn dann die kleine geboren ist, welche vorzüge das für ihn hat, dass er jetzt da hin gehen kann? (haben mehr zeit zum spielen, mama muss ständig wickeln, füttern etc.).
LG Sandra

 
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