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Geschrieben von Robina am 12.09.2008, 13:55 Uhr

Unsicher wegen Kindergarten

Hallo
mir ging es genau wie Dir: ich hatte für meine Tochter einen KiGa-Platz als sie 2 1/4 war, vorher wurde sie von meiner Mutter betreut.
Ich bin zwar kein Freund frühere Fremdbetreuung, habe es aber versuchen wollen. Der Versuch ging bei uns schief, weil eine sanfte Eingewöhnung nicht akzeptiert wurde. Ich habe meine Tochter sofort rausgenommen, als verlangt wurde, sie weinend zurückzulassen. Bei Euch sieht es aber ja nun so aus, als sei Dein Sohn ganz gern im KiGa und habe nur die normale Eingewöhnungsschwierigkeiten und -symptome. Ich würde den Versuch daher nicht abrechen, mich aber nicht darauf einlassen, ihn weinend zurückzulassen, denn dann hättest Du allen Grund für ein schlechtes Gewissen, wenn er nachmittags an Dir klammert. Dass er dies im Moment tut, finde ich nicht schlimm. Er kompensiert damit sich den Eingewöhnungsstress und das Entbehren seiner wichtigsten Bezugspersonen. Solange die Eingewöhnung aber wirklich sanft ist (was bei einem weinend zurückgelassenen Kind nicht der Fall ist), denke ich mal, dass das Klammern kein Zeichen einer negativen Persönlichkeitsveränderung ist.
Viel Erfolg weiterhin
GLG Robina

 
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