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Geschrieben von Tanja30 am 16.09.2011, 21:46 Uhr

Englisch im Kindergarten

Hallo,
bei uns wird nun im Kindergarten für die Kinder Englischuntericht von einer Sprachschule angeboten.
So wie ich das verstanden habe lernen die Kinder einen kleinen Wortschatz Englisch zu verstehen - nicht sprechen.
Damit es bis zum Englischunterricht in der Schule (bei uns 3. Klasse) nicht verloren geht, soll es dann auch Kurse bis zur 2. Klasse geben. - Das klingt logisch, bedeutet aber für uns 4 Jahre Sprachschule.
Bin unsicher, ob ich meine Tochter (wird im Dez. 5) anmelden soll.
Wie sind Eure Erfahrungen/Meinungen?

 
18 Antworten:

Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von anouschka78 am 16.09.2011, 22:08 Uhr

Ich sehe Englisch im Kindergarten als Zusatzangebot. Einfach so zum Spass bissl mit der Sprache spielerisch in Kontakt treten. Auch wenns wieder verloren geht, des macht nix, an die Schule denke ich da noch lang nicht. Ich würde sie einfach fragen, ob sie Lust hat.

A.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von falous am 16.09.2011, 22:23 Uhr

wir haben es jetzt ein halbes jahr gemacht und ich habe den vertrag wieder gekündigt.meine ist aber auch erst 4.
ich finde auch wenn es spielerisch gemacht ist nicht effektiv genug.da lernen die kinder bei DORA THE EXPLORER im fernsehen mehr.
oft sind die stunden ausgefallen und da es eh nur einmal die woche war ,war der anschluss einfach weg.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von marie74 am 16.09.2011, 22:34 Uhr

Ehrlich gesagt denke ich, dass bei wöchentlichem Unterricht nicht viel Englisch hängenbleiben wird, unsere Erfahrung aus dem Englischkurs des Kigas. Wenn die Kinder älter sind, lernen sie schneller, da in der Schule gezielt Vokabeln vermittelt werden- war zumindest beim Englischunterricht meines Sohnes in der GS so.

Fürs Selbstwertgefühl der Kinder ist es aber bestimmt gut: Sie sind stolz, dass sie Englisch lernen und trauen sich in dem Alter meist ohne Angst, Fehler zu machen. Wenn sie Spaß dabei haben, es wird gemalt, gebastelt und gesungen etc. ist es ein nettes Angebot. Über den Zeitraum von mehreren Jahren werden die Kinder natürlich irgendetwas behalten. Also meine Tochter wollte unbedingt Englisch lernen, deshalb habe ich sie angemeldet. Nötig war es sicher nicht...

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von yvi1988 am 17.09.2011, 11:14 Uhr

wenn unser kindergarten das anbieten würde würde ich es annhemen.denn im kindergartenalter nehmen und lernen die kinder schneller als wenn erwachsene es lernen würden....ntürlich spielerisch schließlich sind die im kinderg. wäre natürlich besser wenn die es in der schule weiter übernehmen würden,denn so bleibt es besser hängen....(spielerisch) ich finde es gut und die kinder sind auch nicht überfordert.......es soll ja auch spaß machen.....

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von jojoja-zauberzwerge am 17.09.2011, 15:22 Uhr

wenn das jemand leitet, der es kann, halte ich es für sehr sinnvoll.

lg
n.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Badefrosch am 17.09.2011, 19:51 Uhr

Ich denke das würde ich davon abhängig machen ob es gut genug ist.

Meiner schaut super gerne "Dora the Explorer" "Diego" und "Meister Manny". Ich denke da bekommt er genug Englisch und Spanisch mit. Schade dass es da nix mit Französisch gibt.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Doro123 am 17.09.2011, 20:16 Uhr

bei uns wird es auch angeboten. es ist sehr spielerisch. es gibt nen Anfänger und einen Fortgeschrittenenkurse.

meine hat vor nem Jahr mal nen Anfänger gemacht. es ist nicht viel hängengeblieben, aber sie hatte spaß.
dieses Herbst macht sie den Anfänger nochmal im Frühjahr den fortgeschrittenen. sie ist nun vorschulkind und ist recht weit und somit will ich sie ein biss geistig beschäftigen. dann hört sie vielleicht auf mitr lesen üben;)

leider wird es bei uns auch erst in der dritten weitergemacht, insofern macht es nicht soviel sinn. aber sie kommen mit der Sprache in Kontakt, es ist dann nichts absolut fremdes.
jetzt ist es einfach so, das sie so das Gefühl haben ein bissl schule machen zu dürfen.
und die Frau, die das macht ist klasse. sie grüßt unsere Tochter, nach all der langen zeit immernoch freudig mit Namen, wenn wir sie im Ort treffen und die macht nichts anderes Ales englisch in Kindergärten und VHS.

hängen geblieben sind nach einen 8wöchigem Kurs, die zahlen 1-20, sie kann ihren Namen und ihr alter sagen.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Margali am 17.09.2011, 20:37 Uhr

Hallo, bei uns im KIGA ist sogar ein Erzieher, der nur französisch mit den Kindern spricht, viel hängenbleiben tut trotzdem nicht, klar sie versteht was der Erzieher von ihr will und ein paar Brocken spricht sie auch, kann einige französische Lieder, aber mehr... Extra zahlen würde ich da nicht für.
Englisch hat meine übrigens schon ganz gut mit der Kindergartenbande von Langenscheid gelernt, findet sie toll und sie kann ganz viele Tiere auf Englisch benennen, Dora mag sie auch aber außer den paar Wörter wie Map oder Backpag kommt da nicht rüber.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Margali am 17.09.2011, 20:37 Uhr

Hallo, bei uns im KIGA ist sogar ein Erzieher, der nur französisch mit den Kindern spricht, viel hängenbleiben tut trotzdem nicht, klar sie versteht was der Erzieher von ihr will und ein paar Brocken spricht sie auch, kann einige französische Lieder, aber mehr... Extra zahlen würde ich da nicht für.
Englisch hat meine übrigens schon ganz gut mit der Kindergartenbande von Langenscheid gelernt, findet sie toll und sie kann ganz viele Tiere auf Englisch benennen, Dora mag sie auch aber außer den paar Wörter wie Map oder Backpag kommt da nicht rüber.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Caipiranha am 17.09.2011, 20:48 Uhr

Meine Kinder hatten/haben beide Englisch im Kindergarten. Der Große nur ein Jahr, der Kleine die ganzen drei Jahre.

Mir geht es dabei weniger um den "Erfolg", als um das Entdecken der Tatsache, daß es viel Möglichkeiten gibt, dasselbe zu sagen und daß unsere Welt nicht an "deutschen" Grenzen endet. Sie haben Spaß, es ist lustig und sie freuen sich einen Keks, wenn man mit ihnen ein paar kleine Wörter austauscht und sie einen verstehen.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von platschi am 17.09.2011, 21:39 Uhr

Wenns nur um den Spaß dabei geht, dann ist es schon okay. Aber erwarten kann man davon eigentlich nicht viel. Zumal einige Sprachschulen die sowas in Kigas anbieten auch noch ausschließlich deutsche Muttersprachler einstellen, was absoluter Schwachsinn ist. Im Sprachunterricht bringt am ehesten das Prinzip der Einsprachigkeit etwas. Am besten ist aber immer noch die Immersion, also das eintauchen in die Sprache, was eigentlich nur ein zweisprachiger Kiga gewährleisten kann. Und selbst da klappts nicht immer, denn wenn die Kinder ausschließlich nichtenglischer Herkunftssprache sind, dann reden sie untereinander in der Umgebungssprache und das ist nunmal deutsch.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von Leya07 am 18.09.2011, 0:19 Uhr

Hm, platschi, deutsche Mutterprachler können auch einige Stunden in englischer Sprache durchhalten. Es gibt durchaus deutschsprachige Englischlehrer, die ihre Sache gut machen. Es kommt vielmehr auf die Art der Vermittlung an. Und die Sprachqualität sollte besonders in diesem jungen Alter sehr hoch sein, damit sich keine Fehler einschleichen. Von daher sind englische Muttersprachler natürlich vorzuziehen, aber deutsche Englischlehrer mit entsprechend großem Wortschatz, korrekter Grammatik und guter Aussprache können ebenfalls geeignet sein.

Zur Immersion: Es gibt Kinder bei denen immersion nach hinten losgeht, es kommt aber auch hier auf die Methodik an. Man sollte bedenken, dass Kinder sich die Situationen, in die sie dabei "geworfen" werden nicht aussuchen können und ggf. blockieren. Einfach zu sagen, Immersion ist das Non-Plus-Ultra ist so nicht korrekt. Das Gute an Immersion ist, dass hierbei der Wortschatz weit größer wird, als bei reinem Voabeln pauken, was für Englisch definitiv Sinn macht.
Generell wie bei vielen Angeboten in dem Alter bin ich der Meinung (ganz subjektiv): Man tut den Kindern nicht nur Gutes mit viel früher Förderung. Es spricht nichts gegen Englischunterricht, genau wie nichts gegen Blockflötenunterricht, Ballet oder Tennis spricht (wobei man da noch weniger falsch machen kann, denn wenn das Kind keine Lust mehr drauf hat, es ihm nicht liegt, der Lehrer blöd ist oder es eine falsche Technik gelernt hat, hört es einfach auf und gut ist. Englisch kommt in der Schule zurück und in vielen Bundesländern als Hauptfach.) Der Lehrer sollte also genau unter die Lupe genommen werden und man sollte im Blick behalten, was dem Kind gut tut und wann man es überfordert und notfalls die Möglichkeit offen lassen, ein Angebot frühzeitig zu beenden. Bei einem Angebot, wo man sich für mehrere Jahre verpflichtet, dass man bezahlt und das eine Vorbereitung auf die Schule sein soll, sehe ich letzteres nicht als gegeben.

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@Leya

Antwort von platschi am 18.09.2011, 19:50 Uhr

Okay, vielleicht hab ich mich etwas unklar ausgedrückt. Ich denke nicht, dass es ein Problem ist, dass deutsche Muttersprachler Englisch im Kindergarten unterichten, solange sie der Sprache mächtig sind und halbwegs akzentfrei sprechen. Ich habe mich ja selbst mal auf eine solche Stelle beworben (habe in GB gelebt und bin CELTA qualifiziert). Das Problem an der Sache war, dass die Dame die die Sprachschule leitet, der Meinung war, dass nur jemand mit Deutsch als Muttersprache Kleinkindern eine Fremdsprache richtig vermitteln kann (und soweit ich gehört habe, ist sie da nicht die Einzige). Mal ein Beispiel: Sie meinte, wenn ich einem Kind nur ein Bild von einem roten Ball zeige und dazu sage "This is a ball" könnte das Kind ja annehmen, dass ich die Farbe rot vermitteln will und nicht den Begriff Ball. Mein Einwand, dass man ja mit verschiedenen Bildern oder Dingen arbeiten kann, wurde als irrelevant abgeschmettert! Da sträuben sich mir dann doch die Nackenhaare.

Ich habe übrigens noch nie ein Kind erlebt, dass bei Immersion dauerhaft blockiert. Ich habe einige Jahre an einer bilingualen Schule gearbeitet. und ja es gibt Kinder die sich erstmal weigern, die Fremdsprache zu spechen. das sind meist kleine Perfektionisten, die dann ganz plötzlich wenn es niemand erwartet korrekte Sätze von sich geben.
Meine Tochter besucht einen bilingualen Kindergarten, mein Sohn eine bilinguale Schule und auch dort habe ich nie davon gehört, dass die Immersion nach hinten losgegangen wäre.

Weißt du, im Grunde genommen, soll jeder für sein Kind entscheiden, was sinnvoll ist. Über Musik & Co wird nie diskutiert, nur beim Thema Englisch kommt die Frage immer wieder auf. Dahjer denke ich, das eigentlich Problem ist, dass Eltern zuviel von solchen Kursen erwarten. Da ist die Rede vom Sprachfenster dass sich schließt und das man so früh wie möglich anfangen sollte. Aber das dieses Sprachfenster sich viel später beginnt sich zu schließen als lange angenommen wurde (nämlich erst mit etwa 10 jahren) wird vergessen. Andererseits sollte man dann aber auch bedenken, dass der Grundstein für das Erlernen einer Sprache bereits im Babyalter gelegt wird. Gehen dann also demnächst alle mit ihren Säuglingen zum Sprachkurs????

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Re: @Leya

Antwort von Leya07 am 18.09.2011, 20:46 Uhr

Hallo Platschi,
Na da bist du jetzt zu unrecht angegriffen. Wir denken gleich!

Über Musik und Co wird auch diskutiert. Ich sehe auch das Problem nicht in der Art der Förderung. Das habe ich nie gesagt. Die Fülle des Angebots bietet die Möglichkeit das Kind nach seinen Fähigkeiten zu fördern, es bietet aber die Gefahr, dass eifrige Eltern eine Überorderung des Kindes spät erkennen. Und seien wir mal ehrlich: Die Gesellschaft schreit geradezu danach, dass wir die Kinder als Säuglinge in den Englischkurs stecken, schließlich ist das mal was, was der Säugling kann: hören und später mit fünf ist gar keine Zeit dafür neben Gehörbildung, Leistungsturnen und künstlerische Entfaltung. (ich übertreibe gern)
Wenn aber frühes Lesenlernen problematisch gesehen wird (steht oben in einem Post und wird immer mal wieder als Begründug geführt, warum man Kinder anderweitig fördern muss, damit sie eben vom Lesen abgelenkt werden), weil das Kind später unterfordert sein könnte, wieso wird nicht genauso über frühes Englisch lernen gedacht? Erwarten wir derart wenig vom frühkindlichen Englischkurs, dass eine Unterforderung ausgeschlossen ist oder ist eine Unterforderung in einem so marginalen Fach wie Englisch irrelevant?
In eurem Fall wird konsequent das erlernte weitergeführt. Das ist anders als es meist gehandhabt wird. In der Regel wird ein mal die Woche irgendwas englisches gelernt, Lieder, Geschichten, Spiele. Am Ende kommt das Kind in die schule, wo dann wieder von vorn angefangen wird, da nicht alle Kinder das Gleiche mitbringen udn Lehrer auch nicht wissen, was vorab gelehrt wurde.

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Danke

Antwort von Tanja30 am 19.09.2011, 10:40 Uhr

Danke für Eure Meinungen.
Unentschlossen bin ich immer noch.
Sind immerhin 20 € im Monat, die ich gerne für meine Tochter ausgebe, aber halt auch nicht zum Fenster raus schmeißen möchte.
Heute ist nochmal Probestunde. Mal sehen, was Alexandra meint. Werde dann mal bei den Freunden meiner Tochter und deren Eltern nachfragen, ob diese weiter machen. Ausschließen will ich meine Tochter nicht und notfalls kann man den Kurs ja monatlich kündigen.

Vielen Dank nochmal.

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von JonasMa am 19.09.2011, 22:28 Uhr

Ich gehöre eher zu der Fraktion, die das für unsinnig halten, somal es nur einmal in der Woche ist für eine Stunde.
Hat man im Gegensatz dazu eine englische Muttersprachlerin in KiGa, die mit den Kinder ausschließlich Englisch spricht - dann könnte wohl eher etwas hängen bleiben. Aber wirklich richtigen Sinn macht es für mich eher, wenn das Kind zweisprachig aufwächst - ansonsten ist der 'Vorsprung' so gering, daß es sich kaum auszahlt.

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wir hatten das auch und es war super

Antwort von Ruebchen1 am 20.09.2011, 0:04 Uhr

bei uns wurde das auch über die volkshochschule angeboten ..leider war unsere kita nicht so hilfsbereit ..am anfang hatten wir in der kita einen raum zur verfügung -dann hieß es es wäre da nicht mehr möglich da sie den platz bräuchten ( wofür? es war in diesem raum nur die putzfrau tätig ,naja wir haben uns anderweitig gekümmert und unsere gemeinde stellte unseren kindern einen raum zur verfügung

diese kinderfilme wie dora und co sind sehr hilfreich und die kids können sich einiges abschaun - aber die stunden die wir mit der englischlehrerin hatten will ich nicht missen - die kids haben viel gelernt
leider ist es recht kostspielig -wir haben 65,00€ für 10 std. bezahlt uns war es das wert - da je ehr sie es lernen um so besser ,leider brach unsere lehrerin im 4 kurs ab ...familiere probleme und die volkshochschule schickte uns niemanden mehr raus :-(((

meine große hat in der 2 klasse inzwischen englisch und kann ihr gelerntes gut einbringen

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Re: Englisch im Kindergarten

Antwort von yvi1988 am 20.09.2011, 19:45 Uhr

das hat aber wieder mit fernsehen zu tun und das sollte wohl nicht sein......die kinder lernen es im kiga spielerisch wo sie sich dann bewegen lachen mit feunden lernen.....aber um gottes willen kein fernsehen......

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