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Geschrieben von Nase am 10.06.2012, 18:43 Uhr

Eiwei...

Mein Sohn ist auch so ähnlich. Er hat sich schon früh für sehr "seltsame " Themen interessiert. Jetzt ist er sieben. Kika oder ähnliches schauen, ist für ihn Strafe. Dokus sämtlicher Art liebt er.. Und es ist tatsächlich so, Kika und irgendwelche Kämpfe oder ähnliches kann er nicht aushalten, wenn der Löwe aber ne Hetzjagd auf Beute macht, dann stört ihn das nicht.
Er ist sehr wißbegierig, hat früh angefangen zu lesen, und liebt Bücher.

Spielen fand er eher immer schwierig.. Im Kiga gings aber eigentlich ganz gut, aber erst ab dem Zeitpunkt, wo wir wirklich Freunde nach Hause eingeladen haben und er kurze Zeit, maximal zwei Stunden mit einem Freund zuhause in Ruhe spielen konnte. Sehr gut getan hat ihm auch, dass er im Kindersport war, wo er Mannschaftsspiele und Teamspiele udn Co kennengelernt hat, wo er auch merken mußte, dass "klugscheißen" da nicht weiter hilft.

das hat ihm gut getan.... aber er braucht bis heute noch so ZEiten am Tag, wo er einfach seinen Wissensdurst stillen kann, jetzt seit er in die Schule geht, wird das besser, da wird er dort einfach auch gefordert...und lernt neue Dinge..
Oder kann eben sein Wissen, dass er tatsächlich einfach im großen Umfang hat, anwenden und weiter geben, witzigerweise kann er es anscheinend in der Schule auf eine ganz nette freundschaftliche Art zuhause eher tatsächlich der "Klugscheißer", wobei ich ihm dann den Ton einfach auch verbiete, und ihn bitte freundlich zu reden.


Ihm hat es gut getan, erstmal im kleinen Freundschaften zu schließen und dann im Kindergarten aufs große umzusteigen.

 
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