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Geschrieben von Mondreise am 21.03.2013, 0:43 Uhr

1 ist schlechtes Alter

Hi, meiner kam mit 9 Monaten in die Krippe, und da war er gerade in der Fremdelphase, ich würde früher (bis 6 Monate) oder später (ab 18- 25 oder so) wählen, wenn ich die freie Auswahl hätte.

War trotzdem super, er hat die Krippe geliebt. Aber Eingewöhnung war nicht leicht.

Wegen lernen: es geht vor allem um das Sozialverhalten in einer Situation, die der ähnelt, die das Kind ja später auch hat (in der Schule, im Kiga): viele Kinder auf einem Haufen, mit denen es sich arrangieren MUSS.

Ob die Gewöhnung daran früher oder später besser ist, hängt vom Kind ab, es geht aber in jedem Alter.
Kinder wollen aber in jedem Fall andere Kinder, das ist wichtig. Kommt also auch darauf an, wieviele Kinder man privat so bieten kann. Meiner war immer lieber in der Krippe als allein mit mir zuhause, nachdem er eingewöhnt war.

Übrigens ist er jetzt in der Schule und nachmittags im Hort, im Dorf, und seit neuestem beschwert er sich manchmal, "hast du eigentlich nie frei?" und "ich will auch mal Ferien" (weil es wann immer er eine gibt in der Feriengruppe ist, ich muß ja arbeiten). Tja, daraus hört man einfach das Geschwätz aus dem Dorf.
Über das muss ich lachen.

Des weiteren ist er ein Einzelkind, und hält es ohne andere Kinder bis heute zuhause nicht aus, muss dauernd ein Freund dasein oder er besucht jemanden. Auch Gewohnheit (gut und schlecht)

Was er sonst noch gelernt hat: viel in der Krippe (Montessori) wenig im Kiga. Aber man muss ja auch nicht immer soviel messbares lernen.

Ciao Biggi

 
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