Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Loraley am 25.11.2015, 7:41 Uhr

nein, nicolleen

Das kommt sicher auf den Grad der Behinderung an.
Viele geistig Behinderte möchten beim Gespräch auf einer persönlichen oder "familiären" Ebene bleiben, weil sie sich da emotional auufgehobener fühlen. Das "sie" schafft eine Distanz, die für viele das Gespräch auf eine förmliche Eben hebt, auf der sie sich nicht wohl fühlen und sich vielleicht nicht so artikulieren können, wie sie es sonst tun.
Man kann ja adhoc entscheiden und irgendwann kennt man ja seine Patienten und deren Vorlieben.
Respektvoller Umgang ist ja mehr als nur das siezen allein.

 
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