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Geschrieben von lina1102 am 03.03.2014, 15:58 Uhr

Bronchopulmonale Dysplasie in Verbindung mit Ernährung

Mein Sohne ist jetzt 2 Jahre alt. Er hat durch die Frühgeburt einen Lungenschaden behalten. Der eine Lungenflügel funktioniert nur zu 40%. Bisher hatte man davon nur was gemerkt wenn er viel getobt ist, oder auch wenn er extrem viel gelacht hat. Dann fängt er an zu husten bis dahin das er sich übergeben muss. Er ist auch viel anfälliger für Krankheiten.
Doch was ich jetzt eigentlich wissen möchte, hat das Auswirkung auf sein Essenverhalten? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Er ist sehr schlecht und wenig immer mal kleine Sachen. Ich habe auch schon Probiert ihn eine Weile warten zulassen und ihm dann was größeres Anzubieten. Entweder will er es von vornherein schon nicht oder wenn er mal eine große Menge gegessen hat muss er sich auch übergeben. Wir haben schon viele andere Sachen vermutet....
Jedenfalls würde es mich sehr interessieren wie das bei anderen ist die ein ähnliche Erkrankung haben.

Vielen Dank

 
3 Antworten:

Re: Bronchopulmonale Dysplasie in Verbindung mit Ernährung

Antwort von Xusal am 03.03.2014, 23:03 Uhr

Nein, die BPD hat nichts mit dem Essverhalten zu tun.

Viele Grüße,
Xusal

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Re: Bronchopulmonale Dysplasie in Verbindung mit Ernährung

Antwort von Halberkeks am 04.03.2014, 13:23 Uhr

Das kann mit der Frühgeburt zusammen hängen. Viele haben lange lange Probleme mit der Ernährung. Vielleicht strengt ihn das essen auch an.
Meine kleine kam krank zur Welt und hat auch ein gestörtes Verhältnis zum essen...

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Re: Bronchopulmonale Dysplasie in Verbindung mit Ernährung

Antwort von Ellert am 04.03.2014, 22:34 Uhr

Ellert hatte auch eine schwere BPD und fast 2 Jahre Sauerstoff gebraucht.
Uns hat der Lungenspezialist damals gesagt er wäre ( cortison und Sonde) viel zu dick zum gescheit atmen,
der Sauerstoff war erst weg als er abgenommen hatte
wobei er aussah wie ein Michelinmännchen.

Frühchen trinken und essen oft sehr schlecht weil sie nie Hunger kannten und immer zu Zeiten sondiert und gefüttert wurden.
Ich würde aus heutiger Sicht da viel schneller gegensteuern und wenn ein Kind nicht untergweichtig ist das eher als Vorteil sehen.

dagmar

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