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Geschrieben von Joni76 am 07.08.2011, 23:22 Uhr

Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Ich lese ja immer wieder, dass es auf dem Land keinen Hort und keine Nachmittagsbetreuung gibt.
Ich lebe ja auch "nur" in einer Kleinstadt, aber Hort u.ä. ist doch schon bis zu uns vorgedrungen.
Wie funktioniert das denn dann mit Arbeiten? Arbeiten auf dem Land alle nur am Vormittag? Oder garnicht?

 
15 Antworten:

Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von teddy.666 am 08.08.2011, 6:24 Uhr

ich wohne so zu sagen auf dem land,
mitlerweile haben die eltern schon gekämpft, dass der kiga bis wenigstens 16 uhr auf hat, aber leider erst ab 7.30 uhr. oder die grundschule bietet auch seit zwei jahren die übermittagbetreuung bis 16 uhr an, aber mehr gibt es hier nicht.
entweder man hat oma und opa, oder man besorgt sich ein kindermädchen, manche wechseln sich auch mit den kindern ab je nach dienstplan.
ich geh arbeiten, allerdings nur vormittags - hab glück gehabt, es gibt aber auch genug die mittags gehen. trotzdem bin ich auf oma und opa angewiesen.

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von liha am 08.08.2011, 6:48 Uhr

Auf dem Land sind oft die Strukturen ganz anders.

Ich habe hier in 1km Umkreis meinen Vater, meine Schwiegermutter, den Bruder meines Mannes und meine Schwester wohnen.
Von den vieren sind drei nicht berufstätig.

Dann hilft man sich auch untereinander ganz gut. Jetzt in den Ferien z.B.
Da schläft dann eben mal eine Freundinn hier, wenn die Mutter am nöächsten Morgen früh arbeiten muß und an einem anderen Tag ist es umgekehrt. Genauso nach der Schule.
Die meißten kennen sich hier untereinander seit vielen Jahren.
Meine Tochter hätte also gleich mehrere Anlaufstellen, wo sie mal für 2-3 Stunden bleiben könnte.

Die Erzieherin im Kiga meines Sohnes ist eine meiner besten Freundinnen.
Die nimmt ihn schon mal mit dem auto mit, wenn Not am Mann ist und bringt ihn zur Oma oder sonstwo hin. Die Große kann auch immer zu ihr in den Kindergarten, wenn sie früh Schulschluß hat.

Man behilft sich halt irgendwie.

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von jalu am 08.08.2011, 8:57 Uhr

Ich glaube, dass das Leben auch billiger ist, so dass viele es sich leiten können in Teilzeit oder gar nicht zu arbeiten.
Und wenn man muss gibt es bei uns im Umkreis an den Schulen oft eine "Nachmittagsbetreuung" bis 16.00 Uhr

LG Jalu

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Billiger auf dem Land?!?

Antwort von Booki am 08.08.2011, 9:14 Uhr

Warum soll das Leben auf dem Land billiger sein? Dass es von Region zu Region unterschiedlich ist (z.B. Ballungsraum Stuttgart im Gegensatz zu einer versassenen Ecke in Norddeutschland- jetzt mal ganz überspitzt ausgedrückt!), ist klar...aber nur weil wir hier auf dem Land leben, haben wir es nicht billiger als der Nachbar in der nächsten Stadt (die auch eine Hortbetreuung für die Stadtkinder anbietet). Selbst die Mieten etc. liegen gleich...

Das was man vielleicht beim wohnen sparen KÖNNTE, gibt man durch logistische Sachen wieder aus. Musikschule, Schwimmverein etc. ist nun mal alles in der Stadt, da müssen unsere Kinder ja auch hin...


Zum Thema:
Hier arbeiten tatsächlich viele Frauen nicht oder haben ein soziales Netzwerk aufgebaut. Ich selbst habe letzteres nicht im großen Umfang (mir fehlt hier die Familie im Ort), habe aber dafür das Glück, einen flexiblen AG zu haben, so dass ich fast nur vormittags arbeite.

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von bubumama am 08.08.2011, 10:50 Uhr

Kommt drauf an, viele auf dem Land haben halt auch Omas/Opas zur Verfügung oder gar im Haus.

Wir haben alles :-)
Schulbetreuung bis 16 Uhr, KiGa bis 16.30 Uhr offen und die Omas wohnen auch alle hier bzw. eine sogar im Haus bei uns.

Krippe wird nun noch am KiGa angebaut. Tagesmütter gibt es auch einige, aber die sind alle ausgebucht.
Es hat sich in den letzten Jahren viel getan, wenn auch die Öffnungszeiten noch nicht sooo toll sind, aber vielleicth ändert sich das bald auch noch.

Ich selber hatte auch großes Glück am Wohnort eine Arbeitsstelle zu bekommen, die auch noch perfekt vereinbar ist mit den Kindern - nämlich von 8-12 Uhr täglich und einen Spätnachmittag.

Die Kosten für die Betreuung sind allesamt recht günstig.

melli

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Ähm, auf dem Land, aber nicht (ganz) hinter dem Mond...

Antwort von Huhn am 08.08.2011, 11:27 Uhr

Also, wir wohnen auf dem Land, hier gibt es zwar weder Supermarkt, Sparkasse, Fleischer o.ä. aber wir haben eine GS mit Hort (Betreuung von 6.30 Uhr - 16.30 Uhr).

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Re: Billiger auf dem Land?!?

Antwort von lastsnowflake am 08.08.2011, 12:26 Uhr

Das wüsst ich aber, dass das Leben auf dem Land soviel billiger ist.
Gut, die Mieten oder qm-Preise hier bei uns draussen sind nicht ganz so horrend hoch wie in München. Aber von einem Schnäppchen kann man kaum reden.

Wir wohnen sehr ländlich, aber in den Klassen meiner Kinder arbeiten bis auf ein paar wenige alle Mütter. Die einen müssen aus finanziellen Gründen, die anderen wollen arbeiten gehen.
Es gibt hier Krippen für die Kleinsten, die Kindergärten haben inzwischen bis 17.00 Uhr geöffnet. Es gibt mehrere Horte, Mittagsbetreuung, Ferienbetreuung, etc.
Da hat sich in den letzten paar Jahren ganz viel getan, und es wird stetig weiter ausgebaut. Unsere Grundschule soll eine Ganztagsschule werden, da klopft man gerade das Finanzielle ab. Die Hauptschule hat bereits seit fünf Jahren einen Ganztageszug. Ebenso Realschule und die drei umliegenden Gymnasien.

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Keine Ahnung, wie es klappt, es muss halt klappen....

Antwort von Steffi528 am 08.08.2011, 13:28 Uhr

Bei uns ist der Kindergarten um 13 Uhr zu Ende, es gibt zum Glück schon eine verlässliche Grundschule (die kaum angenommen wird), so daß ich die Schulkindbetreuung dann auch bis etwa 13 Uhr habe (die Große kommt mit dem Bus)

Ich arbeite hauptsächlich und gezwungener Maßen am vormittag. Wenn ich nachmittags oder abends arbeiten muss, muss ich "zaubern", das heißt, mein mann muss entweder früher von der arbeit heim kommen oder Urlaub nehmen (Schichtarbeiter), oder ich muss die Kinder "irgendwo" anders unter bekommen, was mir meist großes Magengrummeln bereitet, da ich nicht gern andere Mütter meine Kinder aufdrücke. Oder ich finde einen Babysitter oder ich nehme sie mit zur Arbeit oder ich sitze zu Hause auf dem Sofa und heule, weil mir das so viel Kraft kostet, hier, auf dem land zu arbeiten.

Zu meinen Aufgaben gehört jedoch auch, diese Missstände abzuschaffen, so daß ich am eigenen Leibe weiß, wie wichtig es ist, meiner Arbeit nach zu kommen (auch wenn ich manchmal sehr verzweifelt bin)

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Ein Traum...

Antwort von Steffi528 am 08.08.2011, 13:31 Uhr

wir leben hinterm Mond

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von dhana am 08.08.2011, 13:34 Uhr

Hallo,

also bei uns ist die Kinderbetreuung wirklich ein Stiefkind, das erst langsam überhaupt in Gang kommt.

Kindergarten von 8-13 Uhr - mit Frühbetreuung und über Mittagbetreuung max von 7.30-14 Uhr.
Betreuung an der Grundschule gibt es keine - Grundschulkinder können allerdings bis 14 Uhr im KiGa mitbetreut werden.

Seit 1 Jahr gibt es in ca 8km entfernung von der Grundschule eine Tagesmüttervereinigung die Kinder unter 3 Jahre und auch Grundschulkinder nach der Schule betreut. Allerdings auch da erst ab 8 Uhr - 16 oder 17 Uhr.
Die Schulkinder müssen dann halt irgendwie von der Schule dorthinkommen, so ganz die Lösung gibt es dafür noch nicht, ist halt alles noch im Aufbau.

Arbeiten naja.... wenn man keine Oma, Tante ect. hat geht es wirklich nur Vomittags... wenn man dann noch die Fahrzeiten zum Arbeitsplatz dazurechnet...
Dazu kommt, das der öffentliche Nahverkehr so gut wie nicht ausgebaut ist (4 Busse pro Tag in jede Richtung) so das man eigentlich immer ein Auto braucht. Auch Einkaufsmöglichkeiten im Dorf gibt es keine.

Dann braucht man einfach auch einen Arbeitsplatz, wo zumindest die Kosten für die Kinderbetreuung und das Benzingeld wieder drin sind.. da sind viele Jobs einfach ein Draufzahlgeschäft.

Ich such jetzt schon seit fast einem Jahr - aber so einfach ist es nicht. In meinem gelernten Beruf geht nicht, weil der Schichtdienst nicht mit der Betreuung klappt und bei den meisten Aushilfsjobs sind die Kosten für die Anfahrt und die Betreuung höher als der Lohn.
Und wenn dann wirklich mal alles passen würde - sagt der Arbeitgeber nur wenn ich um 7.00 anfangen kann - aber um 7 Uhr gibts halt noch keine Kinderbetreuung.

Und billiger auf dem Land... hm na ich weiß nicht. Mietkosten sind im Einzugbereich der Großstadt nicht wirklich niedriger.. also vielleicht nicht das Niveau von München, aber Berlin z.B. ist vom Mietspiegel her deutlich niedriger. Lebensmittel und Kleidung kosten auch das gleiche.
Und für jeden Sportverein, für jede Musikstunde, für Nachhilfe und Co - für alles braucht man ein Auto.

Auf dem Land leben hat viele Vorteile, vom eigenen Gemüse bis viel Platz - aber es hat auch Nachteile - wie eben die eingeschränkten Möglichkeiten der Kinderbetreuung, fehlender öffentl. Nahverkehr oder das man für alles und jedes das Auto braucht.

Lg Dhana

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von Reni+Lena am 08.08.2011, 13:39 Uhr

Bayern-land-sehr land:)
Grundschule ohne betreuung auf dem Dorf
weiterführende Schule in der nächsten Stadt..ebenfalls ohne betreuung.
OGS oder sowas gibts hier nicht.
An die grundschule in der Stadt (falls man das kaff als Stadt bezeichnen kann) ist eine nachmittagsbetreuung angegliedert. 50 Plätze für...ca 400 Grundschüler und ca 400 hauptschüler.
Es wurde ein versuch mit einer 5ten Klasse gestartet Ganztagesklasse...wurde nicht angenommen und wieder eingestampft.
Hier arbeiten die Mütter kaum. Fast jeder hat hier 2 oder mehr Kinder und ist daheim.
Wer arbeitet der geht eben Vormittags. Der kiga macht um 13 uhr zu.
problem ist dann die grundschule weil da eben schon um 11.15 teilerise Schulschluß ist.
Hier arbeiten die meisten erst wieder wenn die kinder auf der weiterführenden Schule sind. Halbtags oder eben 400 Euro basis.
Wer hier wohnt hat eigentlich immer ein Eigenheim. Kein neubaugebiet..ältere abbezahlte/geerbte Häuser. Da reicht ein Einkommen.

Lg Reni

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von RR am 08.08.2011, 14:13 Uhr

Hallo
betrifft jetzt nicht mich sondern meine Schwägerin, sie geht seit 1.8. wieder arbeiten, wohnt auf einem kleinen Dorf. Die KLeine kommt in die 2. Klasse u. geht dann in die Betreuung bis 14 h, länger geht nicht, sie bekommt aber kein Essen dort. Also mehr als halbtags geht da nicht so einfach.....

viele Grüße

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von Sonnenkäferchen am 08.08.2011, 14:58 Uhr

Hallo!

Ich wohne auch auf einem Dorf. Ich habe die Möglichkeit, die Kinder (bis Ende Grundschulzeit) von 7.00 Uhr bis 17.30 Uhr betreuen zu lassen.

Zuerst halt in Krippe (ab 1 Jahr) und Kiga, später dann im Hort. Schließzeiten gibt es nur zwischen Weihnachten und Neujahr oder bei Fortbildungen (4 Tage im Jahr).
Und weil auf dem "Land" gutes Essen geschätzt wird, gibt es sogar für die Einrichtungen eine eigene Köchin ;-)

LG
Silke vom Dorf, aber nicht hinterm Mond

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von Antje&Tim am 08.08.2011, 18:08 Uhr

Hi!

Sohnemann ist inzwischen 11, also ist die KiGa-Zeit schon lange her.

Wir wohnen extrem dörflich, irgendwas an die 700 Einwohner samt Tante-Emma-Laden ;-)

Damals also machte der KiGa um 8.00 Uhr auf, um 12.00 Uhr komplett zu (alle Kids mussten geholt werden) um 13.00 Uhr wieder auf und um 15.30 zu. TOLL, gelle?? Wie wollte man da arbeiten gehen? Ohne Opa lief da nix!

Ein Jahr drauf gab es dann die Mittagsbetreuung, die man halt extra zahlen musste und es wurde schon um 7.30 Uhr geöffnet. Da ich um 8.00 Uhr anfange zu arbeiten und um 14.00 Uhr wieder aufhöre, hat das echt gut gepasst und ich konnte ihn selbst hinbringen und gleich nach der Arbeit abholen.
Inzwischen bietet der KiGa sogar eine Betreuung für Grundschüler an, allerdings ohne Hausaufgabenbetreuung - aber immerhin.

Die wenigsten nutzen das aber. Es gibt denke ich gerade auf dem Land ein viel engmaschigeres Verwandtschaftsnetz. Irgendeine Oma, Tante, Schwester passt dann schon mal auf das Kind auf weil irgendwie alle nur ein paar Kilometer verteilt wohnen.

Nachmittagsbetreuung gab es in unserer Grundschule übrigens am Anfang auch nicht - inzwischen schon.

Da hat sich die letzten 11 Jahre wirklich viel getan!

Grüße
Antje

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Re: Wie klappt das auf dem Land mit dem Arbeiten??

Antwort von lejaki am 08.08.2011, 20:15 Uhr

Hier gibt es für die gesamte Grundschule (Klasse 1-4, jede Klasse ist 2-3 zügig) extakt 30! Hortplätze!!!!
Plattes Dorf.

Von denen, die ich kenne sind 1/4 Zuhause wegen z.B. kleinerer Geschwister oder weil es einfach auch nur mit einem Gehalt klappt und sie gerne Zuhause sind (trifft auch beides auf mich zu , habe 3 Kinder, einer ist grade 2 geworden).

2/4 arbeitet halbtags, somit sind die Kinder ja betreut in der Zeit.

Und ca 1/4 arbeitet Vollzeit, hat aber entweder einen begehrten Hortplatz oder einen Partner Zuhause wegen Schichtdienst/Nachtarbeit/Selbstständigkeit und Arbeit von Zuhause aus bzw. ist es hier im Dorfkern beiden meisten so, daß komplett dann Oma und Opa einspringen, weil hier eben viele viele alt eingesessen sind und die gesamte Familie hier wohnt.

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