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Geschrieben von elmada12 am 30.04.2017, 18:08 Uhr

Unterricht

Hallo!

Wisst ihr, wie bei Euren Kindern in der Grundschule oder auch dann in der weiterführende Schule so eine Schulstunde abläuft. Also wie unterrichtet wird meine ich.

Ist es denn nicht mehr so, dass die Lehrerin erklärt, an die Tafel schreibt und gemeinsam was erarbeitet wird. Dann zur Hausübung vertieft.

Wie ist es bei Euch?

 
46 Antworten:

Re: Unterricht

Antwort von lubasha am 30.04.2017, 18:29 Uhr

Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung und es interessiert mich nicht. Kind geht glücklich und zufrieden in die Schule, es bekommt hin und wieder Hausaufgaben, es hat in dem Heft oder auf den Arbeitsblättern was geschrieben, im normalen Leben merke ich z.B. in Deutsch ein riesigen Fortschritt in Rechtschreibung und Grammatik, in Mathe haben sie die wackeligen Bereiche befestigt (sie hatte nach dem Sprung Probleme mit Zehnerübergang in 100 Raum, jetzt in 1000 Raum geht es im Kopf schnell und sicher....).

Wie die Lehrerin es macht, will ich gar nicht wissen.

Aber ich vermute, es wird Thema für Thema erarbeitet. Wahrscheinlich einiges in Gruppen- und Stillarbeit. Die Materialien heutzutage ermöglichen es den Kindern, sich selber ein Thema einzueignen (mindestens ind Deutsch, Mathe und Englisch.... Sachkunde, Musik, Theaterm Kunst und Sport weniger, da dort das nächste Thema unbekannt ist....). So erarbeitet meine Große das Diktat im Unterricht und in Rahmen von Hausaufgaben. Zu Hause habe ich zu Beginn 1x den Text diktiert, und dann die Quatschsätze mit den falsch geschriebenen Worten und den aktuellen Worten aus Rechtschreibkasten (so 3-5 Übungsworte pro Satz).

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Ok, es geht mir

Antwort von elmada12 am 30.04.2017, 18:40 Uhr

eigentlich darum, wie viel in so einer Unterrichtsstunde eigentlich 'erklärt' und gesprochen wird.

Ich kenne es nur so von früher, dass die Lehrerin/Lehrer eben was erklärt, man das gemeinsam erarbeitet an der Tafel und dann dazu Übungen aufbekommt. Natürlich auch Stillarbeit oder mal was abschreiben....

Aber irgendwie scheint das nicht mehr so zu sein. Die Kids arbeiten aus ihren Büchern Aufgabe f. Aufgabe ab. Viel Erklärung gibt es da nicht, vielleicht nur grob zur Einführung.

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Re: Ok, es geht mir

Antwort von Anja+Calvin am 30.04.2017, 19:38 Uhr

Woher weißt du das denn ? Bist du im Unterricht anwesend ?
Ich weiß nicht wieviel genau erklärt wird weil ich nicht dabei bin. Kinder haben oft eine andere Wahrnehmung

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Re: Ok, es geht mir

Antwort von Mariechen2015 am 30.04.2017, 19:42 Uhr

Das ist bei uns aber ganz anders.In Mathe wird jeder neue Rechenweg u Aufgabenstellung erst besprochen und dann teilweise zusammen Aufgaben gelöst oder eben auch allein. In Deutsch wird einiges alleine gemacht,klar.Aber auch Gruppenarbeit und zusammen an der Tafel. Muss ja auch,schließlich ist der mündliche Teil je nach Fach mind 50%,und dieser Teil muss ja irgendwie zustande kommen.
In Fächern wie Sachkunde,Reli usw ist ja sowieso ganz viel mündlich bzw Gruppenarbeit.

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Re: Ok, es geht mir

Antwort von Mariechen2015 am 30.04.2017, 19:45 Uhr

Wie kommst du denn eigentlich darauf dass es so läuft?Habt ihr keine Elternabende bzw Elternsprechtag? Da wird doch auch immer etwas über den kommenden Unterricht erzählt.

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Re: Unterricht

Antwort von Itzy am 30.04.2017, 20:27 Uhr

Hier Klasse 5,ich erfahre Mal mehr mal weniger. Da meine Tochter in einer Schule mit E-Boards ist, wird weniger geschrieben als auf konventionellen Tafeln. Einiges kommt über den Laptop der Lehrer als "Arbeitsblätter". Was sie in den jeweiligen Fächern machen kann ich über das Logbuch einsehen.(Uns muss es jede Woche unterschreiben) Dort werden keine Hausaufgaben eingetragen, die gibt es nicht, sondern das was sie in der Std. gemacht haben. "Hausaufgaben" werden in sogenannten Arbeitsstunden erledigt und auch im Logbuch vermerkt. Wie genau eine Arbeitsstunde abläuft haben wir auf dem ersten Elternabend erfahren. Auch vieles andere wie eben den Einsatz der E-Boards. Das Lernen an sich geht hier viel in Richtung gemeinsames erarbeiten.

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Re: Unterricht

Antwort von niccolleen am 30.04.2017, 21:38 Uhr

Bei uns in Oesterreich gibt es praktisch keinen Frontalunterricht mehr, oder kaum.
Aber natuerlich werden die Dinge vorher besprochen, erklaert und dann Uebungen dazu gemacht. Sicher gibt es auch Uebungen, wo die Kinder selbst was erarbeiten koennen.

lg
niki

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nicoleen

Antwort von elmada12 am 30.04.2017, 21:53 Uhr

Ok - aber was bedeutet das konkret für den Unterricht?

Es wird kurz was besprochen und erklärt und dann üben sie alleine dazu (Stillarbeit) im Unterricht im Buch, während die Lehrperson z.B. Hausübungen kontrolliert?

Oder wie ist das vorzustellen?

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Re: Unterricht

Antwort von lubasha am 30.04.2017, 22:00 Uhr

Da Kinder in der muttersprachlichen Schule zu 90 % Frontalunterricht kennen und lieben, weiß ich relativ genau, dass Inder deutschen Schule nicht nur frontal unterrichtet wird.

1x war ich nach dem Not-Zahnarzt (Entzündung ausgehend vom versorgten Zahn) zu spät in der Schule das Kind hingebracht habe, hat die Lehrerin gerade die Kinder abgefragt (die Hände gingen hoch in die Luft und es gab eindeutig Dialog-Form). Ich kann mir vorstellen, daß das Thema anhand der Übungsblättern mit den Kindern zusammen erarbeitet wird, durch Trial and Error näher bearbeitet, was einerseits die Kinder bei de Stange hält und außerdem die mündliche Note ermöglicht.

Und ja, die Kinder haben Ideen, auch wenn sie das Thema nicht kennen. Evtl führen mit Fragen?

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Re: Unterricht

Antwort von pauline-maus am 30.04.2017, 22:05 Uhr

So genau weiss ich dass gar nicht, da ich da auch denn Lehrern vertraue. Klar machen dass nicht alle gleich aber jeder auf seine Weise mal mehr , mal weniger gut. Letztendlich aber doch so gut, ,dass mein Kind viel aus dem Unterricht mit nimmt.
Im grunde war es bei mir schon so und bei meiner Tochter auch ,dass in der Grundschule viel mit dem Lehrer erarbeitet und ab der weiterführenden Schule immer mehr in selbständiger Arbeit erlernt wird.

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Grundschulunterricht

Antwort von Mickie am 30.04.2017, 23:31 Uhr

Wie er genau abläuft keine Ahnung.... Ideen was hinter der Tür passiert, habe ich nach einigen Aufenthalten in Zeiten wo Eltern selten an der Schule sind. In der Aussage des Kindes es wird wiederholt wiederholt wiederholt.

Hilft es weiter? Ich glaube nicht.....

Statt zu fragen wie läuft ein Unterricht ab, wäre es wohl besser zu fragen wie geht man mit Problem x um.

Lieben Gruß

Mickie

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Re: Unterricht

Antwort von AKAM am 01.05.2017, 9:36 Uhr

Hallo,

du kannst hospitieren. Frag eine Lehrerin, ob du dir den Unterricht mal ansehen kannst, dann kannst du dir selbst ein Bild machen.

LG
Anja

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in der weiterführenden ist es hier so

Antwort von Saarlandmami2 am 01.05.2017, 9:51 Uhr

Mathe wird viel erklärt, es gibt auch Merksätze / Musterrechnungen im Heft..dann dazu Übungen aus Buch oder per AB.... es gab auch schon mehrfach Wochenplan, wo nur die Aufgaben aufgeschrieben waren, diese wurden in den Schulstunden bzw. bei den Hausaufgaben abgearbeitet. ---- wurde eingesammelt und benotet

Deutsch... viel Frontalunterricht... Arbeit im Buch oder im Arbeitsheft .... Hausaufgaben sind selbständige Abarbeitung im Rechtschreibheft.... "bis zu den Ferien Seite ...!" ... "bis zu den Ferien Seite ...."

Englisch.... viel Bucharbeit... gemeinsames Übersetzung der Stories... Vokabel lernen und üben im Kontext... Hausaufgaben: Vokabellernen und die Seiten im Workbook... aber eng vorgegeben was gemacht werden soll.... Insgesamt wird das Buch bzw Workbook Seite für Seite abgearbeitet

Biologie... es gibt keinerlei Arbeitsblätter über den Stoff, nicht mal ein Buch was bei uns verbleibt... sehr viel muss selbst erarbeitet werden... Hausaufgaben oft "Seite ... im Buch gut lesen" ... dann gab es immer einen Test danach... beste Arbeit 4 was meine Tochter war, aber auch nur weil ich zuhause beim struktieren etc geholfen habe....

Erdkunde: wenig Arbeitsblätter, kein Buch, viel selbst erarbeiten aber es gibt Mitschriften von Tafelbildern ....

Religion.... es gibt einen Schnellhefter mit Arbeitsblättern.... struktiert wird gearbeitet


Liebe Elmada... ich versteh deine ständige Fragerei echt nicht. du tust gerade so, als müsste sich dein Sohn alles selbst erarbeiten und ihr nachmittags nacharbeiten... klar fragt mich meine Tochter auch mal.. aktuell um die Umrechung cm² in mm² etc... aber Schule hat hier nicht den Stellenwert insgesamt..

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Jede gescheite Schule

Antwort von Pebbie am 01.05.2017, 9:52 Uhr

Bietet an, das man als Eltern hospitieren kann.
Dann würden sich Deine Fragen ergeben, weil a. ein anderes Land und b. sicherlich jede Schule trotz Vorgaben staatlicher Seite trotzdem seinen individuellen Touch hat.

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Re: Unterricht

Antwort von kati1976 am 01.05.2017, 10:32 Uhr

Ich weiß wie es an den Schulen meiner Kinder läuft. Was bringt es dir zu wissen wie es hier läuft? Hier macht es jeder Lehrer anders.

Warum fragst du nicht dein Kind oder die Lehrer deines Kindes?

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Saarlandmami

Antwort von elmada12 am 01.05.2017, 10:38 Uhr

möchte hier nicht mehr ins Detail gehen, warum ich das frage, gerne schicke ich Dir aber eine PN falls es Dich interessiert, da Du ja in einem ähnlichen Boot sitzt.

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Re: Unterricht

Antwort von elmada12 am 01.05.2017, 10:39 Uhr

Hab ich und er hat mir gesagt, dass nur kurz und knapp was erklärt wird und dann arbeiten sie alle in den Büchern Nummer für Nummer ab. Es wird selten an der Tafel was gemeinsam erarbeitet. In Sachunterricht wird oft die ganze Stunde was abgeschrieben.

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Re: Unterricht

Antwort von kati1976 am 01.05.2017, 11:01 Uhr

Das sagt er. Weißt du ob es stimmt? Vielleicht ist es das was du hören willst.


Grundschule,mal Tafel,viel selbständig,mal Arbeitsblätter,viel Buch und Arbeitsheft. Neue Themen werden erst gemeinsam erarbeitet.

Weiterführende Schule, kurze Erklärung,fast immer selbständig,bei Fragen ist der Lehrer natürlich da,nie Arbeitsblätter.

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Kati

Antwort von elmada12 am 01.05.2017, 11:13 Uhr

Das was Du hier schreibst von weiterführenden Schule GENAU so läuft es bei uns jetzt. Vielleicht als Vorbereitung, gut möglich. Kurze Einführung von 5 min, dann selbständig arbeiten....fragen ist natürlich erlaubt.

Auch für Schularbeiten gibt es keine Übungszettel oder irgendwas, nur Mathe-Buch Seite sowieso bis Seite sowieso, kein Übungsaufsatz als Hausübung in Deutsch, keine Übungszettel f. Grammatik für daheim. Ich kenne das aus der Volksschule so nicht deshalb frage ich nach.

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Re: Kati

Antwort von muddelkuddel am 01.05.2017, 11:56 Uhr

es gibt x unterrichtsmethoden, x arten, themen einzuführen, x lehrerpersönlichkeiten, x klassentypen, x akute und strukturelle notwendigkeiten....

"den unterricht" gibt es nicht - und hat es auch "früher" nicht gegeben.

bei tatsächlichem interesse an didaktik und methodik (was ein teil des lehramtsstudiengangs ist) lies als grundlage mal

"was ist guter unterricht" von hilbert meyer. ist ein einfach zu verstehendes grundlagenwerk.

diese ständige vergleichs- und unterschwellige kritikfragerei ist -forum hin oder her- mittlerweile etwas nervig. enetuell kriegt ja dein kind mit seiner awvs auch nur die hälfte mit

LG

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muddelknuddel

Antwort von elmada12 am 01.05.2017, 12:17 Uhr

ganze genau, er kriegt nur die Hälfte mit......und die Hälfte von 5-10Minuten Einführung zu einem komplexen Thema (Brüche oder Flächeninhalt) ist dann halt schon mal echt krass wenig.....natürlich müssen wir das daheim dann aufarbeiten.

Und deshalb frage ich ja, ob das überall so ist. Ich weiß, man kann sich den Unterricht sowieso nicht aussuchen.

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Re: muddelknuddel

Antwort von Mariechen2015 am 01.05.2017, 13:13 Uhr

Was ich immer noch nicht verstehe,wieso suchst du denn nicht mit euren Lehrern das Gespräch und fragst nach?
In welcher Klasse ist denn dein Kind? Finde es schon sehr verwunderlich dass du nicht weiß wie so im Grossen u Ganzen der Unterricht bei euch abläuft? Findet keine Kommunikation zwischen dir u Lehrer statt? Gerade wenn das Kind Probleme hat,kenne ich einen regen Austausch.Wieso ist das bei euch nicht so?

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Re: Jede gescheite Schule

Antwort von Sume76 am 01.05.2017, 13:39 Uhr

Das glaube ich nun wieder nicht. Ich weiß, dass es Schulen gibt, die das anbieten. Die bewegen sich aber rein rechtlich auuf ganz heißem Boden und müssen sich gut absichern. Denn es gibt Datenschutz. In der Klasse in der du hospitierst, sitzt ja nicht nur dein Kind, sondern auch andere Kinder und nicht allen Eltern ist es recht, wenn ihr Kind von anderen Eltern im "Unterricht" beobachtet werden. Gerade wenn das Kind vielleicht eher "problematisch" ist....

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Re: Unterricht

Antwort von Emmi67 am 01.05.2017, 15:20 Uhr

Meine Tochter, dritte Klasse, sagt: Bei einem neuen Thema erklärt die Lehrerin, wie es geht, dann gibt es Aufgaben aus dem Buch. Die Ergebnisse werden am Ende vorgelesen. Ist das Thema nicht neu, erklärt die Lehrerin kurz, welche Aufgaben gemacht werden sollen und ob etwas Spezielles dabei zu beachten ist. Dann machen alle die Aufgaben, es können Fragen gestellt werden. Wenn allerdings zum xten Mal etwas gefragt wird, was schon erklärt wurde, sagt die Lehrerin durchaus mal "das musst du jetzt selber wissen"....

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Ja, ich weiß

Antwort von Pebbie am 01.05.2017, 16:38 Uhr

Man muss vorher unterschreiben das das was man im Unterricht sieht und erlebt nicht an Dritte weiter gibt.
Allerdings ist es z.B. an unserer Monte-Schule ( Grund- und Gesamtschule ) so, das hospitieren Pflicht ist.

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Ja, ich weiß

Antwort von Pebbie am 01.05.2017, 16:38 Uhr

Man muss vorher unterschreiben das das was man im Unterricht sieht und erlebt nicht an Dritte weiter gibt.
Allerdings ist es z.B. an unserer Monte-Schule ( Grund- und Gesamtschule ) so, das hospitieren Pflicht ist.

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Dürfen eigentlich

Antwort von elmada12 am 01.05.2017, 16:42 Uhr

Lehrer über die Kinder mit anderen sprechen? Kollegen vermutlich ja, ansonsten aber???

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Re: Dürfen eigentlich

Antwort von Emmi67 am 01.05.2017, 17:54 Uhr

In NRW gibt es eine Verschwiegenheitspflicht für Beamte:
Pflicht zur Verschwiegenheit (§ 37 BeamtStG)
Nach § 37 Abs.1 BeamtStG hat die Beamtin bzw. der Beamte über bei amtlichen Tätigkeiten bekannt gewordene dienstliche Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren. Diese Pflicht gilt auch nach Eintritt des Ruhestandes fort. Nach § 37 Abs.2 BeamtStG gilt die Verschwiegenheitspflicht nicht
für Mitteilungen im dienstlichen Verkehr oder
bei Tatsachen, die offenkundig sind oder
ihrer Bedeutung nach keiner Geheimhaltung bedürfen oder
gegenüber der zuständigen obersten Dienstbehörde, einer Strafverfolgungsbehörde oder einer durch Landesrecht bestimmten weiteren Behörde oder außerdienstlichen Stellen, wenn ein durch Tatsachen begründeter Verdacht einer Korruptionsstraftat nach den §§ 331 bis 337 Strafgesetzbuch angezeigt wird.

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Das wird besprochen.....

Antwort von Caot am 01.05.2017, 18:39 Uhr

.......ohne Erklärung, um was es geht oder wie man etwas rechnet, geht es ja nicht. Wie das Besprochene allerdings vermittelt wird, das weiß ich nicht. Frontalunterricht ist wohl eher ungeeignet, ich denke eine Mischung aus vielem.

Einfach nur Seite für Seite oder eine Nummer nach der Anderen, dass gab es hier noch nie. Ein neues Thema wird immer zuerst im Unterricht besprochen. Den genauen Umpfang kann ich nicht beurteilen. Meinen Kindern hattes es aber bisher immer gereicht, Nachfragen kamen selten bis gar nicht.

Anders ist das erst ab der weiterführenden Schule geworden. Aufgrund des hohen Lerntempos muss man sich durchaus mehr eigenständig erarbeiten. Aber auch das ist wohl überall anders.

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Re: Unterricht

Antwort von SkyWalker81 am 01.05.2017, 20:07 Uhr

Es wird erklärt und gemeinsam erarbeitet, aber nur kurz. Dann folgen Übungen in Stillarbeit.
Da meinem Sohn diese kurzen Erklärungen meist auch nicht reichen müssen wir zu Hause auch oft noch nacharbeiten. Meinem älteren Sohn reichte die Erklärung in der Schule dem musste ich selten was nochmal erklären.

Wenn das Kind in der Schule manche Sachen nicht gleich versteht hat das mehrere Gründe. Bei meinem ist es so, dass er oft nicht so konzentriert ist vor allem wenn es in der Klasse wuselig ist, wird er schnell abgelenkt. Er kann dann die Aufgaben auch nicht so konzentriert machen wie daheim in Ruhe.
Also üben wir halt zu hause. Ich habe mir zusätzliches Übungsmaterial besorgt (z.B. aus der Reihe Fördern Inklusiv). Klar ist das sehr aufwendig und manchmal auch nervig (für Kind und Mutter) aber ich würde jetzt nie auf die Idee kommen, dass die Unterrichtsmethodik daran Schuld sei. Dann würden ja alle Kinder in der Klasse die Aufgaben in der Schule nicht verstehen, und das ist definitv nicht so.

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Re: Dürfen eigentlich

Antwort von Mickie am 01.05.2017, 20:23 Uhr

Lehrer dürfen im Rahmen ihrer Tätigkeit mit anderen Lehrern, Sonderpädagogen, Schulpsychologen, Jugendamt etc. über die Kinder reden. Im Rahmen von Konferenzen sind zum Teil auch die Elternvertreter dabei, die ebenfalls auf die Verschwiegenheit hingewiesen werden.
Allein zur Abstimmung von optimierter Pausenaufsicht, Förderung von Schülern ist ein Austausch innerhalb des Dienstes normal.
Elternvertreter werden meist dann mit eingebunden, wenn eben auch eine Sicht von aussen gut tut, bzw. eh im Rahmen der Klassenkonferenz eine Entscheidung gefällt werden muss. Elternvertreter dürfen darüber aber nicht mit den anderen Eltern reden.

Unterricht in den Schulen, ich kann nur sagen es gibt total unterschiedliche Lehrer und damit auch unterschiedliche herangehensweisen. In der Grundschule ist schon üblich eine Aufgabe zu erklären und das verstehen danach anhand von Aufgaben aus Buch, Arbeitsblatt etc. zu überprüfen. Eine wiederholte Erklärung war hier an der GS gang und gäbe einfach weil viele es beim ersten mal nicht verstanden haben, je höher die Klassenstufe sein wird, desto unwahrscheinlicher ist ein vermehrtes wiederholen, einfach weil die Zeit dafür fehlt.

Statt nun zu gucken was passiert in anderen Schulen etc., kommt bei mir an, dass es viel sinniger wäre vor Ort mit den Lehrern zu schauen was zu euch passt, inklusive die Erkenntnis, das es weh tut wenn das eigene Kind nicht kann wie man wünscht, aber selbst dann ist es ein wunderbares Kind mit Stärken und Schwächen und ich werde es helfen in allen Schwächen.

Lieben Gruß

Mickie

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Re: nicoleen

Antwort von niccolleen am 01.05.2017, 22:07 Uhr

Nein, also vieles erarbeiten sie gemeinsam, dann schreiben halt alle diese 1-4 Zeilen von irgendeiner Tafel ab oder es wird ueberhaupt individuell gemacht, was hier hauptsaechlich so ist. Oder die Tische werden so in Gruppen zusammengestellt, dass die Kinder auch viel in Teams arbeiten. Oder sie machen Buchstabentage oder Stationentage oder Spiele, in denen die erarbeiteten Sachen mit allen Sinnen erfahren und gefestigt werden, und so weiter.
Stillarbeit im Unterreicht gibt es bei meiner Tochter schon, meistens Rechnungen oder eben ein paar Saetze schreiben.

lg
niki

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Re: Unterricht

Antwort von niccolleen am 01.05.2017, 22:10 Uhr

Dialog schliesst aber nicht Frontalunterricht aus.
Frontalunterricht bedeutet, Lehrerin vorne, Kinder in Reihen oder Gruppen an den Schulbaenken, hoeren zu, schreiben mit, arbeiten aktiv mit, antworten auf Fragen etc.
Nicht-Frontalunterricht bedeutet Lernen in Gruppen, in Teams, individuell, in Bewegung, durch Spiele, und so weiter.

lg
niki

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Re: Unterricht

Antwort von lubasha am 02.05.2017, 6:38 Uhr

Liebe Nicoleen, aus 2 Minuten Ausschnitt in fast 2 Jahre schulpflichtigen Zeit meiner Tochter kann ich keine Aussage treffen, wie und was dort gemacht wird.
Daher War eine Vermutung, dass die Kinder geführt durch die Fragen der Lehrerin ein Thema erarbeiten. Und es ist schon was anderes, als wenn die Lehrerin das Thema erklärt und durch die Fragen sich ein Bild macht, ob es angekommen ist. Vermutung, das weiß ich ja nicht.

Vor der Klassentür der muttersprachlichen Schule stehe ich aber jene Samstag. Da hört man doch sehr stark die Stimme der Lehrerin. In der Vorschulklasse meines Sohnes spielen sie immer wieder die Bewegungsstpiele (die stehen in der Reihe, müssen Silben klatchen, Den Buchstaben hören, zwischen harten und weichen Konsonanten unterscheiden (wäre für die Rechtschreibung wie zwischen langen und kurzen Vokalen zu unterscheiden), aber auch dir Spiele laufen frontal. Kinder machen dies und das, und trotzdem sitzen die Kinder mit dem Gesicht zur Tafel, es wir einiges an der Tafel erarbeitet und die Lehrerin arbeitet sehr frontal.

In der ersten Klasse saßen sie in der deutschen Schule auch zur Tafel gerichtet, in der 2. gab es Gruppentische, jetzt in der dritten sitzen sie wieder alle mit Gesicht zur Tafel, ohne Gruppentische.

Tochterkind meinte, in der deutschen Schule spielen wir, in der muttersprachlichen muss ich denken. Es War aber schon vor 6 Monaten, kann sich einiges geändert haben.

Aber wie gesagt, die beiden kennen und lieben Frontalunterricht, wobei aus 1-2 Minuten an der deutschen Schule (punktuelle Ansicht) und allen unseren Samstagen und der Aussage der Tochter schließe ich (unter Vorbehalt) dass die Kinder anders unterrichtet werden.

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Re: Jede gescheite Schule

Antwort von Carmar am 02.05.2017, 8:52 Uhr

In NRW müssen die beiden Elternvertreter dem Wunsch (des Elternteils, welches in der Klasse sein möchte) zustimmen.

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Re: Kati

Antwort von jessica74 am 02.05.2017, 8:52 Uhr

Unser Sohn, 3. Klasse Bayern bekommt auch keine Übungsaufgaben vor einer Probe. Wozu auch. Was gelehrt wurde, kann ich in den Heften nachlesen und mir (wenn nötig) Aufgaben ausdenken. Außer für HSU, Musik und Religion hat er noch nie vor Proben gelernt. Wobei ich bei Musik und Religion der Meinung bin, dass der Stoffumfang für eine probe zu groß ist. Die beiden Parallellklassen habe längst nicht so viel Stoff. aber das ist Ansichtssache der Lehrerin.
In HSU ist der Grundgedanke des neuen Lehrplanes, dass sich die Kinder in Versuchen vieles selbst erarbeiten.
Heute Nachmittag kommen drei Kids und sie bereiten einen Versuch zur Wasserverdunstung vor. Ob der Versuch letztendlich gelingt ist zweitrangig denn es geht darum sich eine These zu überlegen, diese in der Schule auszuprobieren und den Rückschluss zu ziehen, ob die These richtig ist. Unser Sohn liebt dieses Fach.
Ansonsten läuft auch viel über Frontalunterricht.

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Re: Unterricht

Antwort von 2auseinemholz am 02.05.2017, 9:28 Uhr

Hallo!

Unterrichtsmethoden gibt es wie Sand am Meer.
Lehrer dürfen unterrichten WIE sie wollen (Schulgesetz!), sie müssen nur das Curriculum durchbringen.
Die einen machen viel Frontalunterricht, die anderen viel Einzelarbeit, andere wiederum - Stationsarbeit.
Manche geben viel andere gar keine HAs.

In unserer GS war es so, dass die Arbeiten in den Hauptfächern (M, D, SU) identisch möglichst an demselben Tag in beiden Klassen geschrieben wurde.
Der Unterrichtsstil der 2-4 Lehrer in beiden Klassen war sehr unterschiedlich, HA-Menge und Tiefe war sehr unterschiedlich. Das Endergebnis war jedoch vergleichbar.

Hauptsache die Lehrerin beherrscht ihr Handwerk, dann wird sie mit IHRER Methode schon das optimale Ergebnis erzielen.

Hier gab es in 9 Jahren + 5 Jahren kollektiv in 2 Fällen Rückfragen zum Unterrichtsstil:
1. Musik-Lehrer, der das Handy im Unterricht benutzt (zur Eigenunterhaltung, zum Telefonieren, Fotografieren und .... auch zum Musik vorspielen). Selbstverständlich hatten die Kinder und die Eltern diese Unterrichtsmethode "falsch verstanden", deswegen hat sich daran nichts geändert!
2. Latein-Lehrerin, die mit Hysterie und Aufbau von Schreckensszenarien allen Kindern den Spaß verdorben hat und stattdessen behandlungsbedürftige Angstzustände bei Kindern ausgelöst hatte. Selbstverständlich hatten Eltern sowie Kinder das "missverstanden" - am Unterrichtsstil hat sich nichts geändert.

Ich will gar nicht wissen wie sich Lehrer positionieren wenn nur ein Elternteil dort erscheint und erklären will, dass es fürs eigene Kind so gar nicht passen würde ....
Aber trotz krasser Beispiele die Mehrheit der Kinder findet es fies, jedoch verschmerzbar und arrangiert sich letztlich mit der Situation.

LG, 2.

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Re: Unterricht

Antwort von clarence am 02.05.2017, 9:40 Uhr

So wie das früher war mit Frontalunterricht an der Tafel ist das heute nicht mehr.

In der 1. Klasse z.B. haben sie immer so Lernstationen in der Klasse gemacht - z.B. an einer Station die Buchstaben mit Knete formen, dann Buchstaben in Sand schreiben, Buchstaben mit Seilen legen,...

Jetzt 4. Klasse werden z.B. die Lernwörter von einem Kind angesagt. Dieses Kind muss sich auch einen Satz mit dem Lernwort überlegen und sagen. Und alle anderen Kinder schreiben das in ihr Heft (sozusagen Ansage).

Das machen sie auch mit Rechnungen so ähnlich (weiß aber zu wenig wie genau).
In Sachunterricht gehen sie viel raus und schauen sich das auch an oder erarbeiten mit Lexikons die Tiere, die sie dann in Form einer Redeübung den anderen Kindern vorstellen.

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Re: Unterricht

Antwort von Carmar am 02.05.2017, 11:07 Uhr

an der einen Grundschule hier im Ort (auf dieser war meine Tochter):

- Frontalunterricht, alle mit Blick zur Tafel
- wenn (selten) Gruppenunterricht war, wurden die Tische umgestellt und hinterher wieder anders gestellt
- Lehrer erklärt an der Tafel einige Aufgaben
- dann bearbeiten die Kinder Aufgaben auf Zetteln (überwiegend) oder sie arbeiten an den Aufgaben im Buch
- Hausaufgaben: jeden Tag gibt es neue Hausaufgaben, unterschiedlicher Schwierigkeitsgrad je nach Kind
- Hausaufgaben mussten von den Eltern kontrolliert werden (Lehrer hatten keine Zeit dafür)
- es gab weder Diktate noch Lernwörter


an der anderen Grundschule hier im Ort:

- Gruppentische, so dass einige Kinder mit dem Rücken zur Tafel sitzen
- vor der Tafel ab und zu ein Sitzhalbkreis für Erklärungen an der Tafel
- Lehrer erklärt an der Tafel einige Aufgaben
- dann arbeiten die Kinder an den Aufgaben im Buch (überwiegend) oder sie bearbeiten die Aufgaben auf Zetteln
- Hausaufgaben: jeden Montag gibt es Hausaufgaben für die ganze Woche, die Einteilung (wann/was/wie viel) wird den Kindern überlassen
(Je nach Fleiß und Können haben die Kinder unterschiedlich viel von den Hausaufgaben erledigt)
- freitags wird eingesammelt und kontrolliert durch die Lehrer
- es gab Diktate und Lernwörter (entsprechend dazu auch Tests)

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Re: Unterricht

Antwort von Brummelmama am 02.05.2017, 13:47 Uhr

Frontalunterricht - nicht unbedingt bei jedem Lehrer. Es gibt durchaus Lehrer, die Gruppenarbeiten bevorzugen und den Frontalunterricht etwas kürzer treten lassen. Letztlich muss das Kind damit zurecht kommen.

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Re: Unterricht

Antwort von Brummelmama am 02.05.2017, 13:50 Uhr

es gibt Unterrichtsstunden, in denen Lehrer viel erzählen und erklären und die Kinder schriftlich dazu Aufgaben erhalten. Wiederum andere Lehrer möchten, dass die Kinder sich mit dem Thema selbständig auseinandersetzen es selbst in Gruppen erarbeiten und dann in der Klasse präsentieren. Das die Kinder still nur an die Tafel schauen oder ins Buch.....das gibt es schon lange nicht mehr.

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Re: Unterricht

Antwort von Mutti69 am 03.05.2017, 9:18 Uhr

Ich vermute Lehrer halten ihren Unterricht so ab, dass der intellektuelle Mittelteil der Klasse gut arbeiten und lernen kann, der langsamere, wahrscheinlich zahlenmäßig geringere Teil der Klasse kommt “noch“ mit und wird von der Lehrerin ggf. gesondert angesprochen.
Hier wird oft den fitteren Kindern der Auftrag erteilt, es XY nochmal zu erklären und zu helfen.

Dein Sohn bewegt sich ja nun aber werde im Mittelteil, noch ist er langsamer...er ist mit der Schulform und den Lehrinhalten an sich, überfordert.
Du wolltest ihn unbedingt auf der Regelschule haben, dann darf man aber wegen schlechter Noten nicht rumpienzen!

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Mutti

Antwort von elmada12 am 03.05.2017, 13:33 Uhr

was Du hier abziehst mit Deinen Beiträgen über MEIN Kind, das Du weder kennst, noch einmal gesehen hast, mich nicht kennst, überhaupt nichts weißt von den Gegebenheit und den wirklichen Stärken und Schwächen und Noten.........ist einfach nur UNTERSTE SCHUBLADE, aber das weißt Du ja auch...du brauchst es halt hier einfach dich so aufzuspielen. Pfui.

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Re: Mutti

Antwort von Mutti69 am 03.05.2017, 16:01 Uhr

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Re: Mutti

Antwort von Anja+Calvin am 03.05.2017, 16:39 Uhr

Meinst du eigentlich ernsthaft wir haben hier alle einen Vogel ? Meinst du wirklich die Mehrheit hier glaubt dir, dass du einfach mal so Fragen stellst ohne besonderen Hintergrund ?

95% der User hier kennt dich so gut, dass wir wissen, dass du das alte Muster wieder von vorn beginnst.
Wieder fängst du an die Art des Unterrichts anzuzweifel, stellst Behauptungen über den genauen Unterrichtsablauf auf ohne je dabei gewesen zu sein (ist ja nicht neu).

Seit Jahren folgt ALLES immer dem selben Muster, egal ob Schulen oder diverse Therapieversuche. Es ist immer erst alles gut und das Kind macht riesen Fortschritte und dann geht's langsam aber auch ran schuldige zu finden dass das nicht mehr so ist.

Es gibt doch bis heute keine Diagnose schwarz auf weiß auf die ein Lehrer Rücksicht nehmen müsste oder könnte.

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Anja

Antwort von elmada12 am 03.05.2017, 18:47 Uhr

Das weist du jetzt woher?

Und warum muss ich eine Frage begründen hier?

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