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Geschrieben von rexina1 am 15.10.2008, 14:41 Uhr

So, jetzt muss ich mich wieder ganz schlecht fühlen....

Hallo,

auch ich habe mich nie vor den Mathetests, Diktaten oder anderen Lernkontrollen mit meiner Tochter hingesetzt und geübt. Sie hat mir auch nur ganz selten erzählt, wann eine LK geschrieben wurde. Meist habe ich es erst später erfahren, wenn meine Große mir die Tests zeigte.
Allerdings habe ich mir nie Gedanken darüber machen müssen, weil meine Tochter nur gute bis sehr gute Tests geschrieben hat.
Ich kann aber ebenso die Mütter verstehen, die mit ihren Kindern üben wollen.
Ab der 3. Klasse wird so enorm auf die Noten geschaut, dass es nur normal ist, wenn man mit den Kids übt, damit sie eine gute Note nach Hause bringen.
Zu der Frage, ob zu wenig üben falsch ist kann ich nur aus meiner Erfahrung berichten. Dadurch, dass ich nie mit meiner Tochter üben mußte und ihr alles nur so zuflog, hat sie nicht gelernt zu lernen. Wenn ich dann doch mal mit ihr üben wollte, bekam ich gleich den Spruch: "Mama, warum soll ich denn üben, ich kann das doch alles." Jetzt ist sie in der 5. Klasse Gymnasium und stößt in 2 Fächern an ihre Grenzen da ihr der Stoff aus der 4. Klasse fehlt und sie nun halt gezwungen ist, sich auf LKs vorzubereiten. Dass sie sich jetzt zu Hause hinsetzen muß, um zu lernen, nervt sie total.
Ich denke, auch wenn man nicht mit den Kindern üben muß, sollte man sie doch auffordern etwas für die Schule zu tun. Z. B.: "Zeig doch mal, was macht ihr denn gerade. Oder: Kannst du mir das mal erklären? Bei mir ist das schon so lange her...
LG rexina1

 
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