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Geschrieben von AndreaL am 31.03.2011, 10:19 Uhr

private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Hallo in dieses Forum,

es geht um folgendes:

Stellt Euch vor, Euer Grundschulkind hat schon in Klasse 1 Schulschwierigkeiten. Zufälligerweise gibt es eine angeheiratete Verwandte, die Lehrerin ist und sich bereit erklärt mit dem Kind zu üben. Ihr habt zuvor gesagt, dass für Euch professionelle Nachhilfe nicht finanzierbar ist.

Nun ist das Kind mittlerweile in Klasse 3 und schreibt in dem Fach mit den vielen Schwierigkeiten dauerhaft gute Noten (mal ne 1, meist 2'en, mal ne 3).

Die Nachhilfe erstreckt sich jetzt auf ein weiteres Fach. Zeitaufwand im ersten Jahr. Jede Woche 1x, immer. Aktueller Zeitaufwand - ca. 2x im Monat.

Fällt das für Euch unter Verwandtschaftsleistung oder würdet Ihr Euch erkenntlich zeigen (in welcher Form auch immer).

Danke für input

Andrea

 
25 Antworten:

Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Sonne777 am 31.03.2011, 10:27 Uhr

Ich würde mich erkenntlich zeigen.
Vielleicht nicht in regelmäßigen Zahlungen, aber in kleinen Aufmerksamkeiten, mal ein Blumenstrauß, mal Pralinen oder ähnliches.

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Vivaldia am 31.03.2011, 10:27 Uhr

hätte mich schon lange erkenntlich gezeigt (wie auch immer)!
Muss ja nichts/wenig kosten (Essenseinladung, Ausflug mitnehmen, ein Bild von deinem Kind, ...) ein dickes fettes Danke!
Auf alle Fälle!!!

Grüße
Vivaldia

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von claudiH am 31.03.2011, 10:29 Uhr

hallo,

ich würde mich da auch erkenntlich zeigen. Scheinbar wird seitens der Verwandten ja nicht an bezahlung gedacht, sonst macht das doch niemand über eine so lange zeit.
aber mal ein blumenstrauß, was für´s bad zwischen durch, das sollte doch drin sein. und ezar öfter als einmal im jahr.

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von liha am 31.03.2011, 10:48 Uhr

Mein Vater hat mal eine Weile 1 mal pro Woche meine Tochter in den Kindergarten gebracht.
Dafür haben wir ihm eine kleine Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Zum Geburtstag einen kleinen Fresskorb mit Dingen, die er gerne mag (wir schenken uns sonst nichts).
Oder mal einen Gutschein von der Tankstelle, weil er ja auch Fahrtkosten hat. Oder eine Pflanzschale im Frühjahr.
NÖTIG war das nicht, aber für mich gehört es dazu, dass ich mich erkenntlich zeige. Geld hätte ich ihm nicht bezahlt, hätte er auch nicht gewollt.
Aber kleine Aufmerksamkeiten als Anerkennung finde ich schon gut. Und mein Vater hat sich auch echt gefreut.

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von berita am 31.03.2011, 11:28 Uhr

Ich finde nicht, dass so eine regelmässige Hilfe über mehrere Jahre selbstverständlich ist. Und das würde ich auch zeigen, mich immer wieder (herzlich) bedanken, ab und zu eine kleine Aufmerksamkeit schenken und wenn ich ihr umgekehrt mit irgendwas helfen kann, das auch tun. Jetzt plötzlich eine Bezahlung anzubieten, wäre aber unangebracht, denke ich, wenn sie das wollte, hätte sie sich in der ganzen Zeit sicher anders verhalten bzw. längst mit der kostenlosen Nachhilfe aufgehört.

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von krissie am 31.03.2011, 11:31 Uhr

Hallo,
ich würde mich wohl in Form von "Naturalien" erkenntlich zeigen, käme halt drauf an, was die Person gerne mag, was sie braucht, wie nah sie mir steht: also Blumen, Büchergeschenke, Wein, bzw. Gegenleistungen (z.B. babysitten bei den Kindern der Verwandten, etc.).
Grundsätzlcih über Geld hätten wir sicher in der Zeit auch mal geredet, also, ob die Verwandte dies doch wünscht und wie das dann gestaltet werden könnte, denke ich mal,

LG Kristina

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Caot am 31.03.2011, 12:51 Uhr

Klar, da muss man was machen. Aber muss das denn Süßes sein? Pralinen - da muss ich imme rewtas schmunzeln, wenn ich so etwas lese.

Wie wäre es mit einem Frauenabend? Mal toll essen gehen? Ein GS für die Sauna...oder einen Gutschein für den Frisör. Unser Frisör bietet auch Haarverwöhnprogramme an, da kann man es sich mal gutgehen lassen .Oder von der Kosmetikerin - ist ja auch immer ziemlich teuer.

Oder einfach nur Blumen, vom Kind ausgesucht und ein Danke-Bild dazu.

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Sakra am 31.03.2011, 12:54 Uhr

lade sie und ihren mann mal schick zum essen ein.

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Danke und schade :-/,

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 13:16 Uhr

dass mein Gefühl mich grad nicht trügt.

Ich bin nämlich die Nachhilfelehrerin und mache das gerne. Das Kind arbeitet ganz toll mit und lernt gut. Genauso wie die Eltern alles unterstützen und nur durch die Zusammenarbeit den Erfolg möglich machen.

Dennoch... ich hätt' so gerne ein kleines Zeichen der Anerkennung *seufz*.

Nicht nur zum Geburtstag den üblichen Blumenstrauß *nochvielmehrseufz*...

Herzlichen Gruß

Andrea

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Re: Danke und schade :-/,

Antwort von Sakra am 31.03.2011, 13:21 Uhr

oje, das ist dann ganz schön hart.

ich würde mir ganz schlecht vorkommen, wenn ich diese hilfe ohne eine form der anerkennung ständig in anspruch nehmen würde.
das fällt auch nicht mehr in verwandtengefälligkeit, denn extern müssten sie viel geld dafür bezahlen.

bekommst du nieeeeeeeeeee etwas?????????

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Vor einem Jahr im Mai

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 13:34 Uhr

zum Geburtstag einen Gutschein über 10 Euro von dem Laden, in dem einer der Familie arbeitet plus einen Blumenstrauß.

Da hatte ich mich noch riesig gefreut.

Es ist wie manche sagten, es geht mir nicht um die Bezahlung eines geldwerten Vorteils ;-).

Ich fühle mich mittlerweile selbstverständlich angenommen... Aber ach, ich weiß nicht. Es klingt ziemlich mies 'was haben zu wollen'.

Vielleicht wäre ein deutliches 'DANKE' schon schön *seufz*.

LG

Andrea

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Re: Vor einem Jahr im Mai

Antwort von Sakra am 31.03.2011, 13:39 Uhr

kannst du das nicht irgendwie mal anbringen? z.b. wenn das kind ne super note mitbringt , dann könntest du ja sagen: na aber da haben wir beide jetzt aber was tolles verdient.............

wenn alles zur selbstverständlichkeit wird, hätte ich da gar keine lust mehr drauf, denn du opferst dafür ja deine freie zeit.

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ich hatte das auch mal

Antwort von like am 31.03.2011, 14:17 Uhr

Franz-Nachhilfe für den Sohn enger Freunde für nichts.
Ich hatte mich nicht angeboten sondern war gefragt worden.
Anfangs hab ich es noch gern gemacht, mit der Zeit aber ziemlich ausgenutzt gefühlt, zumal ich mit zwei kleinen Kindern damals eigentlich gar keine übrige Zeit hatte.
Hab das Ganze dann auch beendet. Er kam dann aber auch schon wieder besser mit.

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Re: ich hatte das auch mal

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 14:41 Uhr

Ach Mist,

ich bin da echt ratlos. Sie ist so eine süße Schnecke. Aber nur auf Nachfrage höre ich z.B., wie gerne sie mit mir lernt. Wobei sie das jetzt mittlerweile manchmal selber sagt 'das ist soooo toll mit dir und macht sooo viel Spaß'. Da geht mir das Herz auf.

Aber ich bin eben genau in diesem Zustand, den like da beschreibt *grummel*. Manchmal fehlt mir sogar an diesem Nachmittag Zeit für mein Kind. Vielleicht sollte ich da gnadenloser sein...

Danke dennoch.

LG

Andrea

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Haben die Kindseltern denn keinerlei...

Antwort von Daffy am 31.03.2011, 15:40 Uhr

... nützliche Fähigkeiten?

Vielleicht könntest Du ganz selbstverständlich bitten:"Hör mal, ich brauche einen Kuchen für das Schulfest, aber die Zeit ist knapp - könntest Du einen backen und mitbringen?"
oder "Mein Kind muss da-und-da hin - könnt Ihr es rumbringen, wenn Ihr die Kleine bei mir abgeliefert habt?"

Fahrradreparaturen, Blumensträuße, Lampe anschrauben... sei kreativ

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Durch die Blume versucht habe ich's :-)

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 15:53 Uhr

und nach einem günstigen Maler gefragt ;-). Denn mein Schwager hat im Ggs. zu seinem Bruder hier im Haus viel Zeit und viel Geschick zudem ;-).

Mir wurde dann eine Nummer gegeben ;-). Auch gut...

Nee, ich glaube, ich komme da nicht weiter. Es wird als selbstverständlich angesehen. Ich kann es einfach nur beenden und habe dabei dann auch noch ein schlechtes Gewissen.

Doof, das.

LG

Andrea

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Re: deutlicher werden

Antwort von golfer am 31.03.2011, 16:29 Uhr

sollen alle ahnen was due wie fühlst.....das bringt überall die Problem keiner sagt den anderen was er erwartet.....sag einfach ...bitte Streiche mein Wohnzimmer innerhalt der nächsten 2 Monate......Bitte bacek mir für das Fest dioesen Kuschen.-....weil ich keine Zeit habe weil ich mit deiner tocher lernen muss....bitte nimm mein Kind mit zum schwimmen weil ich in dieser Zeit mir deiner Tocher lernen muss.....also sag es deutlcih nciht durch die Blume......

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interessant wäre ...

Antwort von Vivaldia am 31.03.2011, 16:34 Uhr

Andrea, unbekannterweise drück ich dich; war ganz traurig, als ich das gelesen habe ...
meinst du, wenn du ein wenig berechnend wärst, heißt, wenn du sagst, du weißt jetzt nicht, wie lange das noch so gehen soll oder du musst furchtbar jonglieren mit den Terminen und weißt noch gar nicht, ob du das hinkriegst - meinst du, sie wüssten dann, was sie an dir haben?

Meist erkennt man ja erst im Nachhinein, wie wichtig was/jemand für einen war; so eine was-wäre-wenn-Situation herbeiführen, damit sie mal zum Nachdenken anfangen.

Wenn du in der Grundschule schon für zwei Fächer lernst, dann werden es in der Zukunft mehr. Oder ist es Bequemlichkeit der Eltern? Jetzt müssen sie nichts tun ...

Echt doof!!!!

Mitfühlende Grüße
Vivaldia

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Bei so was steht mir meine gute Erziehung im Wege oder...

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 17:32 Uhr

... Nee, Golfer - das KANN ich nicht. Nie im Leben würde ich so was derart deutlich einklagen können und ehrlich - ich bewundere JEDEN, der das kann. Finde ich richtig gut und ehrlich. ICh sitze stattdessen hier doof 'rum und ärgere mich.

*sehrseufz*

Ich kann sehr deutlich werden, wenn es um Kinder geht. Aber in diesem Fall fühle ich mich komplett gehandicapt. Schließlich habe ICH mich angeboten und habe doch OFFENSICHTLICH Spaß.

Mist.

Andrea

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Re: Frage

Antwort von Expo2 am 31.03.2011, 18:24 Uhr

Hi Andrea,

also wenn du 2x in der Woche (Woche oder Monat?=) nachhilfe gibst, heißt das, du bekommst nichts für die Stunde? Du schreibst sie können prof. Hilfe sich nicht leisten, okay, du bist vom fach, aber bekommst nicht den prof. Satz??
Warum machst du das? Gefallen? aus notlage helfen? Kind ist ohne dich schlecht, was denkst du, MUSS von deibner Seite aus nachgehakt werden, oder "schwimmt" es von alleine?
du machst das schon lange, also ICH würde mich rar machen, denn für mich ist das Ausbeutung (wenn du kein geld beommst) Schau doch mal ob du überhaupt noch gebracuth wirst, wenn nicht brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Sabet am 31.03.2011, 20:04 Uhr

Hallo!
Ich bin auch Lehrerin, und aus dem engen Verwandtschaftsverhältnis heraus würde ich Nachhilfe von vorne rein ablehnen. Ich sage "würde", weil ich aufgrund der Entfernungen zur Familie noch nie gefragt worden bin. Außerdem ist mir meine Freizeit so wichtig, dass ich auch für Geld nicht Nachhilfe geben würde.
Einer meiner Kollegen, der Mathe unterrichtet, hat Verwandten aus denselben Gründen Nachhilfe abgelehnt. Sie waren sauer, aber das hat er in Kauf genommen.
Will heißen - vollkommen verständlich, wenn du nicht ewig weitermachst.

Gruß
Sabet

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Re: Frage

Antwort von AndreaL am 31.03.2011, 20:40 Uhr

Hi Expo 2,

1x die Woche seit zwei Jahren. Zwischendurch war ich mal länger krank, da sind drei Monate 'ausgefallen'. Da gingen die Zensuren wieder nach unten.

Nein, ich bekomme kein Geld. Was ich aber von Verwandten gar nicht haben wollen würde. Mir fehlt irgendwo einfach nur Anerkennung.

Warum ich das mache... Tja... Weil ich's kann... Weil ich nicht mit ansehen kann, wie ein normal intelligentes Kind den Bach runtergeht, weil der richtige input fehlt...? Ehrgeiz, ein angebliches Dyskalkulie-Kind auf 2'en und 1'en zu 'heben'... Dazu kommt, dass die Kleine ein echter Sonnenschein ist :-). Und schon in der 1. Klasse meinte, doof zu sein. Da kann ich doch nicht zugucken *seufz*.

O.K. - sie kommt nach den Sommerferien in die 4. Klasse. Bis dahin habe ich sie in Deutsch auch eingenordet und übergebe es dann den Eltern.

Ach... seufz.

LG

Andrea

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na, das kannst du ja nicht ewig so treiben

Antwort von like am 31.03.2011, 21:38 Uhr

ich weiß auch nicht. Das wird ja in der wieterführenden Schule keineswegs besser, im Gegenteil. Wie lange willst du das machen?
Auflange Sicht wirst du wohl Klartest reden müssen.
Dass es dir zu viel wird.
Dass du eine Menge eigener Dinge am Hals hast ( für die du manchmal auch unentgeltliche Hilfe annehmen würdest?)
Dass dir die Kleine zwar wichtig ist, deine eigenen Kinder aber immer noch an erster Stelle stehen.
Dass sie sich langfristig einfach nach einer bezahlten Nachhilfe umschaun müssen, wenn das Mädel die Chance auf eine gute Schulbildung haben soll.

Bei uns gibt es auch immer mal wieder Nachhilfeangebote für Eltern mit schwachem Budget - z.B. vom Jugendtreff aus, im Gym meiner Jungs gibt's kostenlosen Förderunterricht in den "Einknickfächern"

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Re: private Nachhilfe - wie würdet Ihr vorgehen?

Antwort von Carmar am 01.04.2011, 2:54 Uhr

Jede Menge Seufzer und Grummel schreibst du hier hin (Wenn der Ärger/die Enttäuschung so sehr an dir nagt, kann ein Magengeschwür entstehen oder was weiß ich. Hilft dir von denen dann einer?). Und du fragst dich, ob du gnadenloser sein sollst?

Sag schon beim nächsten Mal: Ich habe keine Zeit!
Das hat mit "gnadenlos" nichts zu tun.

Oder willst du auch noch die Doktorarbeit für das Kind schreiben?

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Anleitung zum Unglücklichsein

Antwort von syko am 01.04.2011, 7:55 Uhr

Klingt wie ein Beitrag aus "Anleitung zum Unglücklichsein". Du hast dich in eine Situation reinmanövriert, in der du grummelig und zunehmend sauer auf die Verwandten bist, die aber vermutlich nicht mal ahnen, was da im Argen liegt.

1. Du hast dich bereit erklärt, Nachhilfe zu geben. Unentgeltlich. Inzwischen ist dir das zu viel, du findest aber nicht den Mut dich da abzumelden. Schieb es nicht auf den Mangel an Dank/Anerkennung: du bist erwachsen! Wenn es dir zuviel ist, dann sag das. Ist völlig in Ordnung, wenn du das tust und hat nichts mit schlechtem Benehmen zu tun.

2. Es wurmt dich, dass dir im Gegenzug niemand Hilfe anbietet. Es ist aber so, dass es erschreckend wenig Hellseher heutzutage gibt. Wenn du dir Hilfe von jemand bestimmtem wünschst, dann gib demjenigen eine Chance, das zu erkennen und frage einfach. Wenn der das nicht will, wird ers schon sagen. Hat auch mit guter/schlechter Erziehung nix zu tun.

Melden macht frei!
Susanne

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