Grundschule

Grundschule

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von gaby67 am 23.05.2011, 10:20 Uhr

Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Hallo,

mein Sohn (im Juni wird er 8) geht seit 1/2 Jahr zu den Pfadfindern. Nun machen sie ein überregionales Treffen (mit ca. 500 Pfadfindern) aus der Umgebung, 4 tage lang mit 3 Übernachtungen, wo er auch mit daran teilnehmen möchte. Ich habe da, ganz ehrlich, Bedenken. Ich finden ihn zwar z.T. selbständig genug, er fühlt sich dort auch wohl, aber ich habe Angst vor der Gruppengröße (500 Leute). Die Kinder werden zwar in Gruppen je nach Alter eingeteilt und sollen überwiegend unter sich bleiben. Aber die werden auch mit den anderen, größeren Jugendlichen etwas unternehmen. Und man hört heutzutage so einige Geschichten mit sexuellen Übergriffen usw. Ich würde ihn erst in einem Jahr dorthin schicken, er selbst möchte jetzt schon sehr gerne hin.
Hättet ihr solche Bedenken, wie ich? Ab wann habt ihr euere Kinder in so ein Zeltlager (was Ähnliches) geschickt?

LG

Gaby

 
13 Antworten:

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von CarWi am 23.05.2011, 10:36 Uhr

Hallo,
meiner geht jedes Jahr und findet es klasse.
ich würde ihn auch ohne Bedenken immer wieder schicken...sowas finde ich ganz wertvoll und wäre selber als Kind total stinkig auf meine Mutter gewesen, wenn sie mich aus "solchen" Gründen nicht gelassen hätte. Als Kind hätte ich es niemals verstanden, war aber auch selber immer achtsam, nicht in brenzlige Situationen zu kommen.
Ich denke, die Begleitpersonen wissen um das Problemn und achten sicher gut darauf......

LG Carmen

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von dhana am 23.05.2011, 10:56 Uhr

Hallo,

ich kenn diese Lager aus meiner Kindheit - allerdings nicht Pfadfinder sondern Malteser.

Und ich habe sie geliebt. Ich war auch später als junge Erwachsene noch als Gruppenleiter oder Lagerleitung dabei.

Zum einen so kleine Kiddies sind in einer festen Gruppe mit einem festen Ansprechpartner - ihrem Gruppenleiter.
Klar wird mal auch was mit den anderen Kindern zusammengemacht - aber immer im Gruppenverband. Dem einzigen dem du da also Vertrauen musst ist dem Gruppenleiter - hat der seine Gruppe im Griff, ist der für seine Kiddies da? Wenn ja, sehe ich kein Problem.

Mein Großer war mit 9J das erste mal im Zeltlager - allerdings ohne Gruppenanbindung sondern als Ferienlager von der Diözöse aus. Er kannte gar niemand - wir (Eltern) nur den Lagerleiter.
Und er war ein supertolles Ferienlager - seitdem war er jedes Jahr. Letztes Jahr schon der jüngere Bruder mit 8J dabei.
Und ganz klar sind die auch heuer wieder mitdabei - diesmal mit einem 8jährigen Schulkameraden meines jetzt 9jährigen Sohnes.

Und nur mein Jüngster ist stinkig - mit 6 Jahren darf er leider noch nicht mit.

Lg Dhana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ich denke es kommt darauf an...

Antwort von MM am 23.05.2011, 12:00 Uhr

... ob man die Leute (Gruppenleiter usw.) mit denen das Kind fährt, kennt und ihnen vertrauen kann/will. Das gilt generell bei solchen Aktionen, finde ich.

Unser Grosser ging ab 6 Jahren auch zu den hiesigen Pfadfindern ("Wölflinge"/ Vlcata = Jungs von cca. 6-10/11 Jahren). Ging immer zu den wöchentlichen Treffen, manchmal auch mit auf einen Ausflug etc. Anfangs war er ganz begeistert und wir auch (finden viele Grundgedanken der Pfadfinder vom Ansatz her gut), und wir dachten er fährt dann dieses Jahr (ist im Sommer dann 7einhalb) auch mit ins Zeltlager (wo dann auch nicht nur ihre Gruppe wäre, sondern auch viele andere, auch mit älteren Kindern/Jugendlichen - also auch ein grösseres Treffenn).

Die Grundüberlegung war, dass wir es gut fanden, wenn das Kind nicht in ein "O815"Ferienlager fährt, wo es niemanden kennt, sondern mit einer Gruppe, wo es das Jahr über schon einen Bezug aufgebaut hat und das Ferienlager dann nur eine Art Höhepunkt ist von dem, was das Jahr über läuft. Ausserdem wissen dann auch wir als Eltern durch die Kontinuität das Jahr über besser Bescheid, wie die Leiter so drauf sind usw. - man schickt das Kind dann nicht mit "Fremden" weg.

Leider wurde dann letztendlich doch nichts draus, denn es traten in der Gruppe Probleme auf zwischen manchen Kindern, der recht junge Leiter hat das Ganze nicht besonders gut gelöst - und unser Sohn und sein Freund wollten nicht mehr hingehen... Leider lief die Kommunikation mit dem Leiter (der sonst echt sympathisch ist usw.) auch nicht so toll, war von seiner Seite etwas minimalistisch... :-/ Naja - wir machen jetzt erstmal Pause und irgnedwann vllt. noch mal einen zweiten Versuch. Also gibts jetzt erstmal doch kein Ferienlager. Und wenn vielleicht nächstes Jahr, dann kann es auch sein, dass es eben dann doch NICHT die Pfadfinder sind, denn ich empfand da manches (konkret in dieser Gruppe) als etwas chaotisch und nicht gut organisiert...

Was ich sagen will, ist - du hast ja schon ein bisschen die Möglichkeit zu beurteilen, wie das Pfadfinderleben deines Kindes im Alltag so aussieht, welchen Eindruck es auf dich macht, ob die Leiter/innen vertrauenswürdig wirken und kommunikativ sind, auch gegenüber den Eltern. Dann kannst du dir auch annähernd ein Bild machen, wie sie es wohl dann beim Ferienlager "auf die Reihe bekommen" und ob du ein gutes Gefühl haben kannst, dein Kind mitzuschicken...

Gibt es ein Vorbereiitungstreffen, wo man Fragen/Anregungen/Bedenken ansprechen kann?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

meine war mit 6 das erste Mal auf einem reiterhof

Antwort von Keksraupe am 23.05.2011, 12:09 Uhr

da waren zwar "nur" 40 Kinder, aber immerhin...

jetzt, ein jahr später, möchte sie wieder hin ;-)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von Thymian am 23.05.2011, 13:41 Uhr

Hallo!

Also, das mit den sexuellen Übergriffen wäre für mich kein Grund, mein Kind erst ein Jahr später auf so ein Lager zu lassen. Ein 9jähriger kann sich dagegen ebensowenig wehren wie ein 8jähriger. Und - leider - kann so etwas immer und überall passieren.

Man muss schon Vertrauen haben, dass den Kindern nichts passiert. Ich würde meine Entscheidung davon abhängig machen, ob das Kind gerne auf das Lager möchte, ob es schon selbständig genug ist, allein zurecht zu kommen und ob es es schon vier Tage ohne Eltern aushält.

LG

Thymian

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Bin seit 35 Jahren bei den Pfadfindern

Antwort von Henni am 23.05.2011, 14:11 Uhr

jaha...so alt bin ihc *1968 geboren, 1976 eingetreten und seitdem dabei...es ist SOOOO toll, ihc finde es so fies, dass cih hier gänzlich pfadifrei meine Kidner aufwachsen lassen muss...MICH hat es derart geprägt, dass cih seitdem ich 8 war IMMER mit den Pfadis weg war, Gruppenleiter eurde, Lehrerin wurde, nen Förster geheiratet habem der AUCH seit 30 Jahre Pfadfinder ist....es war sozusagen das beste, was mir an Hobbys so passiert ist.

Sexuelle Übergriffe können in überall passieren, ... und auch in 2 Jahre noch... davor Angst zu haben .... macht keinen Sinn... es könnte auch auf Klassenfahrt, beim Fußball..überall...

Also: büdde, gönn es deinem Kind! Ich fahre Pfingsten auch wieder ins Landespfingstlager ...in welchem verband ist dein Sohn? Bin im BdP...er zufällig auch? Gern auch per PN...

LG HEnni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von Bine u. Pascal am 23.05.2011, 15:31 Uhr

Hallo,
Pascal ist jetzt seit 1 1/2 J. bei den Pfadis (DPSG). Diesen Sommer will er auch unbedingt mit aufs Zeltlager. Er ist dann fast 10 J. alt. Wir haben es uns zunächst auch gut überlegt, denn immerhin ist das Lager in der Nähe von Amsterdam, d.h. für uns einmal quer durch Deutschland (wohnen im Schwarzwald) und wenn etwas ist, können wir nicht mal eben so vorbeikommen. Aber er weiß das und möchte trotzdem unbedingt mit. Also lassen wir ihn und hoffen - und glauben auch - dass es toll wird für ihn. Dauern wird das Ganze sogar 12 Tage - ich bin wirklich gespannt, mit welchen EIndrücken und Gefühlen er heimkommt.
LG, Sabine

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von Patti1977 am 23.05.2011, 16:21 Uhr

erste klasse, grad 7 geworden und eine woche ferienlager mit ganzer grundschule. wegen der männlichen betreuer hab ich mir keine gedanken gemacht, wenn , dann hätten die auch in der schule die möglichkeiten gehabt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Pfadfinder-Zeltlager- das erste mal...

Antwort von LaEmLu-Mama am 24.05.2011, 9:04 Uhr

war selber pfadfinder und mit 6 auf meiner ersten fahrt. und später war ich selber gruppenleiterin und da weiß man wie man mit kids umzugehen hat und sie beschäftigt und auch tröstet

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

An die hier, die selber bei den Pfadfindern sind/waren... (Frage)

Antwort von MM am 24.05.2011, 9:48 Uhr

... - ich wüsste gern, ob ihr nachvollziehen könnt, was ich oben schrieb über unsere Erfahrungen mit der Pfadfinder-/Wölflingsgruppe hier?

Ihr schreibt ja sinngemäss, die Gruppenleiter wissen, wie sie mit den Kindern umzugehen haben usw. - aber bei unserem hatte ich den Eindruck leider irgendwie nicht so, nicht mal bei den normalen wöchentliche Treffen im Clubraum fast bei uns gegenüber...- geschweige denn bei einem Zeltlager.

Unser Sohn ging letztes Jahr mit etwas über 6 J. ganz stolz da hin, nahm das Ganze auch sehr ernst (also die Ideale usw.), freute sich da neue Freunde zu finden, viel über die Natur zu lernen usw. (also im Prinzip das, worüber wir auch zu Hause geredet hatten).
Nur, dann kamen nach ein paar Monaten weitere Jungs dazu - etwas jüngere (gerade mal 6 J.), die wohl viel "Blödsinn machen". Und wenn die z.B. bei Spielen schummelten, "bestrafte" der Leiter nicht nur diese, sondern das Spiel war für alle beendet. Das fanden dann z.B. mein Sohn und sein Freund ganz blöd - und als das mehrmals passierte, wollten sie irgendwann gar nicht mehr hin. Trotze Gespräche bzgl. "nicht einfach aufgeben" usw. Ich weiss nicht, irgendwie waren sie auch enttäuscht, dass das Ganze anscheinend gar nicht so toll und was Besonderes ist, sondern eher "lascher" als es in der Schule, Betreuung oder im Fussballverein zugeht... Weiss nicht wie ich es formulieren soll... Sie hatten wohl gedacht, da muss man sich bewähren und anstrengen, um dabei sein zu können, die Regeln beachten, FairPlay und alles... - und dann kommen irgendwelche "Blödelheinis" dazu, mischen alles auf und kommen im Prinzip damit durch (so wurde es wohl empfunden), und die die Regeln einhalten, haben das Nachsehen. Mit dem Leiter (ein junger Student etwas über 20, den ich sonst sympathisch finde) hab ich zwar verscucht darüber zu reden, aber es kam nicht viel zurück... :-/

Kennt ihr sowas aus eurer Erfahrung? Wie seht ihr das?

Ich habe als Kind so mit cca. 9 Jahren Erfahrungen mit den Pfadfindern in Deutschland gemacht. Das waren konfessionell gebundene, katholische (andere gabs damals dort nicht - wohingegen jetzt hier in Tschechien sind sie grossteils nicht religiös - auf Gott schwört nur wer auch gläubig ist), und ich fand es damals nach anfänglicher Neugier bald langweilig, weil wir immer nur im Clubraum sassen und irgendwelche Armbändchen geflochten haben... (Und ich hatte gedacht, wir würden ständig im Wald sein, klettern, Spuren lesen, Knoten üben usw. ;-))

Irgendwie ärgert oder wurmt mich das, da ich ja eigentlich die Pfadfinder-Idee gut finde! Oder erwarte ich zuviel, habe ich eurer Meinung nach falsche Vorstellungen...??? (Habe aber durchasu einiges an Infomaterialien und auch Literatur gelesen, bin jetzt also eigetlich nicht total unbedarft... ;-))

Danke euch "pfadierfahrenen" für eure Gedanken dazu (hier oder auch per PN, wie ihr wollt)! Gruss, M.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Lasche Pfadfinder...herrlich

Antwort von Henni am 24.05.2011, 9:59 Uhr

Hallo

ja, ihc kann das ein bisschen verstehen, viele denken bei Pfadfindern halt immer noch an zackig marschierende Fähnlein Fieselschweiftruppe mit abzeichen für Mut und Tapferkeit... zum Glück sind die meisten Gruppen da WEIT WEIT entfernt... Man muss sich nciht bewähren udn tetst bestehen..obwohl genau das viele Junge ganz besonders reizt... aber da sind sie falsch...Klar ist es lascher als SChule und Fußball! Es ist ja auch FREIWILLIG und in der regel von Jugendlichen geleitet! Die machen wenns gut läuft eben mal ein paar Kurse als Gruppenleiter, ansonsten ist es wie alles eben auch Typsache: so eine Gruppe steht und fällt mit der Persönlichkeit des Leiters! Da habt ihr vielleicht eben Pech...oder die falschen Erwartungen....

Für mcih steht das erleben von Gruppe und Abenetuer und Selbstständigkeit ganz klar im Vordergrund...ich bin mir 12 Jahren schon mit Gepäck und meiner Sippe (5 Mädels und eine 17 jährige Leiterin) zu Fuß übers Wochenende irgendwo im Wald "ausgesetzt" worden mit karte und Kompass (und damals OHNE Handy *g*) und das Ziel war die 30 km nach Haus mit 2 Übernachtungen irgendwie zu organisieren ....herrlich... wir haben im Heu übernachtet und sind durch Wälder und Wiesen getippelt...wenn jemand nciht mehr konnte haben wir gesungen....und dann eben auch einfach zusammengehaltne und uns gegenseitig das Gepäck abgenommen etc...und das alles FREIWILLIG und ohne dafür nen Orden zu bekommen...und "Blödis" hätten wir einfach zuhasue gelassen *g* auch ein Tipp für euren Gruppenleiter...er MUSS ja nciht jeden in der Gruppe behalten....

LG Henni *schwelginerinnerung*

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Lasche Pfadfinder...herrlich

Antwort von LaEmLu-Mama am 24.05.2011, 10:26 Uhr

also bei uns wurde durchgegriffen. aber nicht für alle sondern nur für die "übeltäter". die mussten dann abwaschen, während die anderen freizeit hatten oder mussten feuerholz holen,oder das klo sauber machen. und das haben sie sich schnell gemerkt und es kam kaum vor.

und wenn der gruppenleiter stimmt, stimmt auch der rest. dann hält man zusammen, hilft wo man kann (das wölflingsversprechen ist ja "ich will ein guter freund sein und unsere regeln achten!" regeln: ein wölfling nimmt rücksicht auf andere, ein wölfling hilft wo er kann!) und wer sich nicht dran hält muss unangenehme dinge erledigen oder im schlimmsten fall geht es nach hause.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Danke euch beiden... :-)

Antwort von MM am 24.05.2011, 15:10 Uhr

... - ist sehr interessant für mich, eure Antworten zu lesen!


Ich denke mal, bei uns ist/war es beides - der Gruppenleiter könnte evtl, "besser" sein, aber auch das mit den Erwartungen (wobei mit "zackig marschieren" (@Henni) hab ichs ja nun gar nicht - aber durchaus mit etwas "höheren"Erwartungen an Fairness/"Moral" - sind nochmal zwei Paar Schuhe für mich!) , bzw. halt die momentane Konstellation insgesamt...

Ach so, zu den "Blödis nicht mit" - ja, ich glaube der Gruppenleiter hat ein bisschen diese Vorstellung, dass die "Meute"/Gruppe sich um sowas selber kümmert, also die Störer quasi selber diszipliniert bzw. nicht mitmachen lässet etc. Aber das funktioniert bei den "Kleinen" irgendwie noch nicht. Diese Ortsgruppe der Wölflinge hier bei uns ist relativ neu nach längerr Pause hier entstanden und so sind dort überweigend lauter "Kleine"... (6-7 Jahre), manche noch nicht mal in der Schule (ist halt ab 6 J. ausgeschrieben und so schicken einige ihr Kind halt hin, damit es sich "abreagiert" usw. - ist ja nicht unbedingt falsch, aber manchen hapert es einfach noch etwas an Sozialverhalten...).

Vielleicht kann der Gruppenleiter auch besser mit den schon grösseren Kindern/Jugendlichen umgehen und muss sich erstmal umstellen... (?)

Wir haben jetzt gesagt, wir machen erstmal eine Pause, weil es ja keine Sinn macht, die Kids dahin zu zwingen. Vielleicht wollen sie dann irgendwann von selbst wieder hin (also unser Grosser und sein gleichaltrier Schulfreund)... Irgendwann nächstes Jahr probieren wir es wohl nochmal, dann passt es vielleicht auch besser. Vielleicht kommt dann auch der Kleine auf den Geschmack und will mit (wird in einem Jahr 6)... Mal sehen!

Vielen Dank nochmal für die INfos und Erfahrungen :-)!

P.S. Was ich schrieb aus meiner Kindheit mit dem ständigen Armbändchenflechten, kennt ihr sowas auch??? War das damals so oder ist das eine Ausnahme...? Waren Mädels von cca. 7-11 Jahre und wir gingen kaum mal raus, irgendwie kann ich mich v.a. an diese Flechterei erinnern und an die Leiterin und an Plätzchenbacken vor Weihnachten...

Jetzt musste ich lachen, wo ich das so schreibe - Sachen gibts, was?! "Lasche Pfadfinder", "Stubenhocker-Pfadfinderinnen"... ;-))))

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen im Forum Grundschule:

Zeltlager für 8-jährige-Bedenken??

Hallo! Meine Tochter (8) geht seit Januar in eine Pfadfindergruppe. Im März war das erste Hüttenwochenende mit dem ganzen Stamm, an dem meine Tochter auch begeistert mitgemacht hat. Jetzt ist die nächste Fahrt geplant: am ersten Juliwochenende solls auf einen Campingplatz ...

von mrsrobinson 24.06.2009

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Zeltlager

@all wegen Zeltlager

Hallo! Danke nochmal für die vielen Antworten. Wir haben mit anderen Eltern gesprochen und sind -mit unserem Sohn- zu dem Entschluss gekommen, das er nicht mitfährt. (@ Karolin, ich kann sehr wohl loslassen!) Aus seiner Klasse fahren nur die mit, die ihn hänseln und ärgern, ...

von Mäusedompteuse 12.03.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Zeltlager

Die letzten 10 Beiträge im Forum Grundschule
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.