Nochmal Elternbeiratsfrage: Ab wann aktiv werden?

Halo,

ich hatte schon mal deswegen gepostet. In der KLasse meiner Tochter mehrt sich (angeblich) der Unmut über die Englischlehrerin.
Meine Tochter hat sich noch nicht beschwert und hat mit einer 2 auch eine gute Note.
Als Elternbeirätin bin ich aber schon mehrfach auf die Lehrerin angesprochen worden.
Jetzt hab ich einen Elternbrief geschrieben und darum gebeten, dass die Eltern der betroffenen Kinder sich bei mir melden, damit wir gemeinsam besprechen, wo eigentlich das Problem liegt, was man mit der Lehrerin bei einem Gespräch klären kann.
In der Klasse sind 22 Kinder.
5 Eltern haben interesse an einem Gespräch.
Ist das jetzt schon eine Situation, in der der Elternbeirat vermitteln muss?

Meine Meinung ist ja grundsätzlich die, dass ich als Elternteil erst mal selber den Kontakt zum Lehrer suchen und erst wenn das nichts bringt jemanden drittes um Hilfe bitten.

Bei den Eltern, die ein Gespräch möchten sind meiner Meinung nach nur 2, die anscheinend wirklich ein Problem mit der Lehrerin haben.
Dann ist noch meine Stellvertreterin interessiert, logisch - und die anderen BEiden sind (sorry) die üblichen VErdächtigen, die immer und über alles was zu meckern haben.

Das war jetzt recht lang und wirr - aber meine Frage ist:
Ab wann MUSS ich helfend einschreiten bei einer KLasse von 22 Kindern.

Versteht mich nicht falsch. Wenn was schief läuft und ich irgendwo vermitteln muss, dann tu ich das gerne und wir haben auch in einer anderen Sache schon gut was bewegen können in der Schule.
Ich weigere mich aber jetzt ständig Gespräche mit Lehrern zu führen, weil die Eltern selber wohl nicht in der LAge sind.

Liebe Grüße
Moni