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Geschrieben von mozipan am 26.11.2013, 9:40 Uhr

Nachtrag

Ach so, vergessen:

Meine Tochter ein Jahr später einzuschulen wäre für sie eine Katastophe gewesen. Sie hatte so schon Mühe den Unterricht nicht zu langweilig zu finden, da es doch für sie recht langsam voran ging. Sie hat aber eingesehen, dass es nicht immer nach ihr gehen kann und konnte die Langeweile gut aushalten und hat niemals deswegen den Unterricht gestört oder so.

Wäre sie aber noch ein Jahr später gegangen, wäre das nicht mehr machbar gewesen. Der Kinderarzt hatte auch prophezeit, dass sie dann irgendwann abschalten würde und das Einschalten, wenn es dann nögig würde, nicht mehr gut könnte, da sich das Abschalten dann schon so eingeschliffen hat. Das war logisch, den Tendenzen dazu hatte sie schon gezeigt. Sie muss gefordert werden, sonst schaltet sie wirklich ab.

Übrigens war sie nicht nur jünger bei der Einschulung sondern auch körperlich mickrig. Sie war erst 106 cm bei der Einschulung und dünn. Gewicht weiß ich nicht mehr, aber unter 16 kg.

Auch heute mit über 10 Jahren ist sie erst 1,32 und wiegt nur 24 kg. Sie wäre also auch regulär eingeschult mickrig gewesen.

 
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