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Geschrieben von jasminanastasia am 18.05.2011, 7:48 Uhr

Ist es wirklich zu viel????

Hallo, meine Tochter geht in die 3. Klasse. Fast täglich schaue ich ihre Hefter an und ihre Hausaufgaben macht sie meistens in meiner Nähe....ich wirtschafte was rum und sie sitzt am Küchentisch. Ich kann sagen ich bin auf dem aktuellen Stand was den Unterrichtsstoff angeht und übe auch mit ihr für Klassenarbeiten´. Nun muss ich oft von anderen Müttern hören, das sie sich da nicht so reinhängen, die Kids machen es schon oder fragen nach. Tu ich meinem Kind gut, mit dem ws ich alles einfach mache? Soll ich sie lieber alleine machen lassen? LG Susi

 
28 Antworten:

Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von golfer am 18.05.2011, 7:58 Uhr

du machst es richtig...die anderen rechtferigen sich nur für ihr weniges Interesse....

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Diese Pauschalurteile sind soooo doof

Antwort von +emfut+ am 18.05.2011, 8:08 Uhr

Es ist okay, wenn man daneben steht, es ist auch okay, wenn man nicht daneben steht. Wichtig ist lediglich, daß es für alle Beteiligten paßt.

Du mußt sehr unsicher sein in Deiner Art - sonst müßtest Du nicht alle abwerten, die es anders machen.

Gruß,
Elisabeth.

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Re: Diese Pauschalurteile sind soooo doof...finde auch ich

Antwort von mamaj am 18.05.2011, 8:22 Uhr

Warum sollten wir es alle gleich machen?
Haben wir alle das selbe Kind?
Sind wir Eltern alle gleich?

Ist mein Kind zufrieden, sind wir Eltern zufrieden...sind wir alle entspannt und glücklich.

Fühlt das Kind sich in der Situation unwohl, fühlen wir Eltern uns unwohl...müssen wir etwas ändern, aber pauschal davon ausgehen, das es überall gleich gehandhabt wird/werden sollte, ist doch unrealistisch.

Ich übrigens bin heute noch in der unmittelbaren Nähe bei den Hausaufgaben, auf ausdrücklichen Wunsch unserer Tochter (6.Klasse).
Und das obwohl ich schon seit Jahren eigentlich nicht gebraucht werde, außer zum Vokabeln lernen.
Sie braucht meine Nähe während sie HA macht, denn sonst träumt sie und trödelt zuviel :-) , ich scheine ihr Wachhund und ihr schlechtes Gewissen zu sein :-))

LG
mamaj

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von mozipan am 18.05.2011, 8:27 Uhr

Ich finde, dass das sehr stark vom Kind abhängt. Einige brauchen mehr Betreuung und Anleitung bei den Hausaufgaben, manche sogar richtig Hilfe. Es gibt aber auch Kinder, wie mein 2. Kind, die sind von sich aus sehr organisiert, schnell, odentlich und pflichtbewusst. Da kann und sollte man das dann auch mehr frei laufen lassen.

Kind 1 hat in den ersten beiden Schuljahren viel Beistand gebraucht. Wirklich helfen musste ich ihr nicht bei den Hausaufgaben, aber sie ermahnen dran zu bleiben und nicht rumzutrödeln und auch dahinterbleiben, dass sie alles ordentlich machnt und nicht einfach nur hinschmiert. Ab 3. Klasse wurde das weniger und in der 4. habe ich sie jetzt fast nur noch alleine machen lassen. Klar, für Fragen stand und stehe ich zur Verfügung, aber die Führung des Hausaufgabenheftes und die erledigung aller Hausaufgaben, so dass nichts vergessen oder verschludert wird, obliegt ihr und das kontrolliere ich nicht mehr. Sie lernt selbständig für Klassenarbeiten. Sie sagt höchtsten mal, dass ich sie abhören soll oder dass ich ihr Übungsaufgaben im Buch anstreichen soll, die sie dann macht. Hinterher bittet sie mich manchmal in Mathe, die Ergebnisse zu kontrollieren.

Kind 2 habe ich im ersten Schuljahr schon weniger betreut bei den Hausaufgaben und ab 2. Schuljahr sozusagen garnicht mehr. Sie ist von sich aus schnell und erledigt alle Arbeiten zur vollen Zufriedenheit ihrer Klassenlehrerin. Ab und zu lasse ich mir mal zeigen was sie gemacht hat und die Lernzielkontrollen muss ich sowieso unterschreiben.

Ab nächstes Schuljahr geht die Große ganztags in die 5. Gym, da bin ich dann sowieso nicht mehr dabei, wenn sie arbeitet.

Die Kleine geht nächstes Schuljahr in die 3. Klasse und von 13 bis 16 Uhr in die Betreuung. Dort erledigt sie dann auch ihre Aufgaben. Die werde ich nur ab und zu mal nachschauen, wie ich es zuletzt auch gehandhabt habe. Bisher war sie nur bis 14.00 Uhr in der Betreuung und hat auch meist ihre HA dort schon vollständig erledigt. Würde ich irgendwann merken, dass da was aus dem Ruder läuft, würde ich natürlich zur täglichen Kontrolle übergehen. Ich denke aber nicht, dass das bei ihr notwendig sein wird.

Es ist wirklich von Kind zu Kind unterschiedlich, wieviel man sie bei Hausaufgaben und Lernen für die Klassenarbeiten unterstützen muss. Ich finde es daher allgemein gesehen nicht so wichtig wie viel man unterstützt, sondern dass das Kind weiß, wenn es mehr Unterstützung braucht, ist immer jemand da.

Wäre mein erstes Kind auch schon so wie das 2. gewesen, hätte ich wahrscheinlich auch verwundert gefragt: "Wie soviel musst du dabeisein und helfen?" Da meine Große aber diese Unterstütztung in den ersten Jahren auch so intentsiv brauchte, weiß ich, dass das wirklich nur vom Kind abhängt.

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von vanphi0105 am 18.05.2011, 8:36 Uhr

Hallo Susi
Ich mache es genauso wie du.Meine Tochter ( auch 3. Klasse ) macht ihre Hausaufgaben am Esszimmertisch und ich räume die küche nebenher auf,oder lege Wäsche zusammen etc. . Sie hat sich noch nie daran gestört,und ist auch froh darüber die Mama bei den Hausi in der Nähe zu wissen.
Nachdem sie zu Mittaggegessen hat,gehen wir zusammen die Hausaufgaben durch,so habe ich gleich einen Überblick wie lange sie in etwa dafür Zeit braucht.Dies ist mir auch sehr wichtig.
Es gibt aber auch andere Mütter von Freundinnen,da geht das Kind ins Kinderzimmer und macht dort alleine die Hausi,es schaut auch niemand durch,was zu machen ist.
Ich bzw. auch meine Tochter sind so wie es wir machen sehr zufrieden.
LG

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Kann schon sein!

Antwort von celmin am 18.05.2011, 9:50 Uhr

Blödsinn! Hauptsache mal um sich geschlagen....
Das kommt doch auf das Kind an. Meine Große hat es für wichtig empfunden, dass sich bei den Hausaufgaben jemand neben sich setzt. Das war auch nötig, denn durch ihre Wahrnehmungsstörung hat sie sich auch schlecht konzentrieren können und war ständig abgelenkt.
Die Kleine macht die Hausaufgaben im Hort oder selbständig alleine in ihrem Zimmer.
Kind 1 quält sich etwas in der Schule (8. Klasse) durch ihre Handicaps (Legasthenie), ist aber gutes Mittelfeld. Kind 2 (3. Klasse) ist mehr der Überflieger und ist super in der Schule, auch ohne große Hilfe.

Ich persönlich würde das vom Kind abhängig machen. Besser finde ich allerdings schon, wenn das Kind die Hausaufgaben selbständig erledigt. Wie soll es das sonst lernen? In der Schule sitzt Mama ja auch nicht nebendran. Ich denke auch die Lehrer bemerken irgendwann, dass eventuell die Hausaufgaben immer ganz toll gemacht sind, das Kind aber in den Arbeiten oder im Unterricht diese Leistung nicht halten kann. Warum wohl???

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von mosel1 am 18.05.2011, 10:04 Uhr

Bei uns ist es so, daß mein Sohn (3 Klasse) die Hausaufgabaen im Hort macht. Das bedeutet, die gucken das die Kinder es machen, aber sonst nichts.
Ich lasse sie mir wenn er nachhause kommt zeigen.
Er benötigt eigentlich keine Hilfe, nur ist es so, daß er die Hausaufgaben in Windeseile macht, und so sehen sie auch manchmal auf.
Ab und zu lasse ich mal 1-2 Tage verstreichen, weil er sagt die sind i.O.
Allerdings wenn ich dann wieder nachschaue, sehe ich, daß es doch nötig ist.
Denn er schludert und macht jetzt Füchtigkeitsfehler, bei der Rechtschreibung
die er vorher nicht machte. Also ich für meinen Teil, sehe, daß ich es weiter so machen werde.

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von yannikmama am 18.05.2011, 10:06 Uhr

Yannik geht in die 2. Klasse.
Über den im Moment behandelten Uneterrichtsstoff bin ich bestens informiert, weil ich mir täglich Yanniks Sachen durchschaue. Es interessiert mich einfach, ausserdem kann ich so gezielt nachfragen und feststellen, ob der den Stoff verstanden hat.
Schularbeiten macht er im Hort, schau ich mir daheim trotzdem nochmal an. Und wenn er sie am WE daheim macht, sitze ich zwar nicht daneben, bin aber ständig für ihn "greifbar". Wir fahren sehr gut damit.
Mir kommt manchmal der Gedanke "Hoffentlich fühlt er sich von mir nicht kontrolliert". Er meint aber, er findet es gut, dass ich mich dafür interessiere, zeigt es ihm doch, wie wichtig er mir (uns) ist.
Yannik´s Freundin beneidet ihn darum...

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von Caipiranha am 18.05.2011, 10:06 Uhr

WILL sie es denn lieber allein machen?

Ich sitze vom ersten Tag an nicht daneben, weil mein Sohn seine Hausaufgaben in der Betreuung macht. Beim Abholen frage ich ihn, ob er klar gekommen ist und wenn er das bejaht, dann ist das Thema für mich erledigt, wenn nicht (sehr selten), dann schauen wir es uns nochmal an. "Stichprobenartig" schaue ich auch immer mal wieder nach, um zu sehen, was sie gerade machen, ob sich sein Schriftbild verbessert etc.

Er ist ein sehr selbständiges Kind, immer schon gewesen, und würde es nicht mögen, wenn er unter meiner "Aufsicht" arbeiten müßte. In den seltenen Fällen, wenn er die Hausaufgaben zu Hause macht, weil ich Urlaub habe und in früh hole, endet es meist im Streit, weil er dann anfängt zu nörgeln, Dinge fragt, die er eigentlich kann etc....

Jedes Kind ist anders und braucht anderen Antrieb und Motivation.

Das hat nichts mit "mangelndem Interesse" zu tun, aber diese Argumentation ist natürlich hilfreich, wenn man seine Existenzberechtigung aufwerten muß.

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Re: Muss das sein?

Antwort von Sabine_ am 18.05.2011, 10:40 Uhr

Hallo Caipiranha,

wir wollen alle das Gleiche oder?
Jeder macht es auf seine Art und Weise so gut wie er kann :-)

"Toleranz" zu üben ist nicht immer einfach, dem Großteil von uns ist es doch schon mal passiert, dass er sich insgeheim die Frage stellt: "Wie kann man nur so sein Kind bzw. seine Kinder erziehen?"

Wir alle sind nicht fehlerlos und unsere Kinder sind es auch nicht.
Niemand ist perfekt.

Ich persönlich kenne keine Mama, die ihre "Existensberechtigung aufwerten" muss. Das wäre doch sehr traurig, nicht?

Wenn Dir das mal passiert ist, dann tut es mir sehr leid für dich, doch es als Argument hier anzubringen, dass halte ich für vollkommen unangebracht.

Wenn "ich" so eine Verurteilung höre, dann stellen sich mir die Haare auf, geht es jetzt immer weiter so?
Frau, die zu Hause bleibt, muss sich arbeitender Frau gegenüber rechtfertigen?

Jedem steht das Recht zu, sich frei zu entscheiden und wir Frauen müssen uns respektieren und tolerieren, wenn nicht wir, wer dann?

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Re: Muss das sein?

Antwort von Caipiranha am 18.05.2011, 12:05 Uhr

Habe ich etwas anderes behauptet?

Es ging mir um den Golfer-Beitrag, bei dem, wie immer, mangelndes Interesse unterstellt wird, wenn das Kind nicht wie bei Golfern betreut wird.

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Re: Muss das sein?

Antwort von golfer am 18.05.2011, 12:25 Uhr

oft ist es mangelndes Interesse.....nicht immer......komischerweise gehen ein großteil dieser Kinder dann auf die HS....und die sind nicht schlechter oder dümmer als die anderen aber werden schlechter begleitet oder unterstützt....ich muss kochen ich muss den Hund ausführen....du verstehst schon was ich meine......

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von Zwergenmama am 18.05.2011, 12:28 Uhr

Hallo,

ich gucke jeden Tag in die Ranzen meiner Kinder, nehme einmal alles raus und gucke was aktuell gemacht wurde. Dabei sehe ich auch Bemerkungen oder Briefe. Kann Rückfragen zum Unterricht stellen und mir einen überblick über die Hausaufgaben machen. Ich finde das gut und richtig so und wenn meine Kinder das stören würde oder sie das nicht wollen würden denke ich das sie mir das sagen.
Im Grunde kann ich ihnen damit helfen das wir wenn nötig was besprechen können oder wenn sie möchten üben für Arbeiten.

LG Zwergenmama

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Re: Muss das sein?

Antwort von Caipiranha am 18.05.2011, 12:37 Uhr

Nein vestehe ich nicht.

Im übrigen glaube ich kaum, daß man einen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Aufenthaltsort der Mutter bei den Hausaufgaben und Hautpschul"ende" herstellen kann und sollte.

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Re: Muss das sein?

Antwort von golfer am 18.05.2011, 13:11 Uhr

du willst ncihts verstehen...es gibt Kinder die Untersützung brauchen.....sie aber nicht bekommen .....weil manche Eltern nicht wollen ....oder nciht können oder beides.....und dies Kinder bleiben dann auf der Strecke......ich rede nciht von den Überflieger Selbstläufer Kindern....die keine Hilfe braucehn.....

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Re: Muss das sein?

Antwort von Caipiranha am 18.05.2011, 13:22 Uhr

"du machst es richtig...die anderen rechtferigen sich nur für ihr weniges Interesse...."

Das war Dein Posting. Da steht nichts von "manchen" und "besonderen" und "einigen". Du pauschalisiert und kategorisierst, wie immer, in "richtig" oder "falsch", dabei bleibt nur eines auf der Strecke: die Individualität!

Aber was mühe ich mich ab, ist eh für die Katz', da, wie ebenfalls immer, nicht einmal ein ganzer Satz als Antwort kommt.

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Re: @golfer

Antwort von montpelle am 18.05.2011, 15:27 Uhr

Du solltest nicht so oft Bild-Zeitung lesen.

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von Thymian am 18.05.2011, 16:11 Uhr

Es ist doch so, wie in der Kindererziehung generell. Unsere Aufgabe ist, unsere Kinder zu selbständigen Erwachsenen zu erziehen. Optimal wäre, wenn wir unsere Kinder beobachten würden und ihnen dann genau die richtige Dosis Unterstützung geben würden, die sie brauchen, damit sie auf dem Weg zur Selbständigkeit weiterkommen.

So, das war jetzt das Wort zum Mittwoch.

Ich selbst habe als Kind meine Hausaufgaben immer alleine gemacht, und bei meiner Tochter (8, 3. Klasse) läuft es genau so. Meinen Sohn (10, 4. KLasse) habe ich am Anfang auch die Hausaufgaben alleine machen lassen, musste dann aber feststellen, dass das nicht klappt. Seither kontrolliere ich alles und weise ihn aber darauf hin, was er beachten muss. Inzwischen ist er auch schon selbständiger geworden, und es wird immer besser. Jetzt hat er einen großen Wandkalender in sein Zimmer bekommen, damit er lernt, seine Termine selbst zu managen.

Was ich bei manchen Müttern bzw. Eltern beobachtet habe, ist eine gewissen Panik, ob das Kind auch die Schule schafft und natürlich ob das Kind die 4. KLasse mit dem gewünschten Schnitt abschließt. DAs hat dann bei manchen dazu geführt, dass die Eltern die Kinder total eng kontrolliert haben. Ich persönlich denke, dass so eine Atmosphäre beim Lernen nicht angenehm für das Kind ist und es eher blockieren könnte.

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Hier eine desinteressierte Mama...

Antwort von Henni am 18.05.2011, 16:11 Uhr

zumindest nach Meinung einiger anscheinend, denn:

GAR NICHT mache ich Hausaufgaben mit meinem Sohn, NIE und NULL. (Ausnahme die Hausaufgabe IST mit jemandem etwas zu üben, ZB Lernwörter diktieren)

UND: ich schaue auch fast nie in seinen Ranzen UND ich habe meistens KEINE Ahnung was im Unterricht gerade dran ist! Echt schrecklich, oder? Aber cih wüsste wirklich nciht WOZU ich das wissen müsste! Interessante Dinge erzählt mein Sohn mir ausschweifend bei dem mahlzeiten, also neulich ein Versuch zu Licht und Schatten, mal was aus Deutsch..aber eher selten. Aber WARUM muss man das als Mutter auch wissen? Mein Sohn kommt gut klar in den Schule, ist selbständig und ich schaffe eben nur den rahmen, in dem er arbetien muss, also in unserem Fall schicke cih beide Kinder von ca 13- 14 Uhr ins Zimmer zum HA machen und danach etwas spielen oder so. Jeder für sich. WENN er Fragen hätte: kein Problem, ich bin da! Aber er fragt nie was! Und????


Anmerkung: meine Tochter ist ANDERS, sie erzählt mir ALLES und will mir ALLES zeigen was sie macht (1. Klasse) Auch gut! Dennoch geht sie zunächst in ihr Zimmer, schaut sich die Aufgaben noch mla allein an und DANN kommt sie manchmal tatsächlich fragen. Meist weiß sie es allen, bruacht aber eben die Bestätigung dass alles richtig so ist wie sie meint. Dann zuckelt sie wieder in ihr Zimmer...

Vielleicht bekomme cih ja ein drittes Kind, bei dem der richtige Weg ist permanent daneben zu sitzen?? Wer weiß...

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Re: @monte

Antwort von golfer am 18.05.2011, 16:19 Uhr

hab ich nicht...... ...ich les hier und das genügt.....

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Re: @golfer

Antwort von montpelle am 18.05.2011, 16:52 Uhr

"ich les hier und das genügt....."

Vor allem schreibst du hier ....


P.S. Warum applaudierst du dir eigentlich selber ?

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bin auch desinteressiert

Antwort von u_hoernchen am 18.05.2011, 16:55 Uhr

mein Großer macht seine Hausaufgaben selbständig. GANZ selten werde ich mal gebraucht, z.B. ein Gedicht auswendig lernen oder eine nicht verstandene Aufgabe erklären.

Grad sollte ich seine 4 Seiten Subtraktions-Aufgaben nachprüfen. Ja bin ich denn blöd? da werde ich ja wahnsinnig, und anhand der ersten 10 Aufgaben hab ich gesehen, dass er das schriftliche Subtrahieren verstanden hatte (er konnte es mir auch erklären), und wenn ich dann Fehler finden würde auf seinen 4 Seiten, dann wären das Schusselfehler, die ich durchs Nachprüfen auch nicht verhindern kann.

Mal sehen, wie mein Kurzer wird, der kommt im Sommer in die Schule..

ULrike

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Re: @golfer

Antwort von +emfut+ am 18.05.2011, 17:01 Uhr

Na ja, schreiben.....

Ich suche ein Wort, das sich zu "schreiben" verhält wie "stammeln" zu "reden". Gibt es da was? Ansonsten müßte man es - extra für Golfer - erfinden.

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stückeln?? bröckeln??

Antwort von Schreckschraube am 18.05.2011, 22:46 Uhr

golfern??

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Re: Ist es wirklich zu viel????

Antwort von Luni2701 am 19.05.2011, 7:39 Uhr

Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber es ist doch jedes Kind verschieden. Die einen brauchen/möchten das, die anderen nicht.

Mein Sohn macht die Hausaufgaben am Küchentisch, ich bin irgendwo in der Nähe, ich schau ab und an was er grad so macht, weil es mich interessiert, aber nicht täglich. Wenn er fragen hat, fragt er mich und dann guck ich natrlich mit drüber. Vor arbeiten möchte er nicht lernen, wo ich auch nicht gegen ankomme, wie soll ich auch argumentieren wenn er nur einsen und zweien mit nach hause bringt.

Leben und Leben lassen............

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super Schreckschraube

Antwort von golfer am 19.05.2011, 9:44 Uhr

golfern.....ja klasse das gefällt mir super..... ....danke für das tolle wort.....im übrigen sitz ich inzwischen nciht mehr daneben bei den hausis....sondern bin in der Nähe.....und so können Nachfragen schnell geklärt werden...... in einer betreuung mit mehreren Kinder könne er keine Hausi machen.....aus zwei gründen...erstens singt er lautstark während er rechnet..... ....zum anderen kann er andere Geräushe nciht vertragen...... .......so dann wäre dass geklät und imach mach weiter mit golfern.......

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Was macht er denn, wenn in der Schule ne Arbeit geschrieben wird.

Antwort von mozipan am 19.05.2011, 10:10 Uhr

Da wird aber das "er kann andere Geräusche nicht vertragen" zum echten Problem.

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Re: Was macht er denn, wenn in der Schule ne Arbeit geschrieben wird.

Antwort von Caipiranha am 19.05.2011, 10:51 Uhr

Naja, das ist ja dann nur ein Problem für ihn. Das "lautstarke Singen" ein Problem für ALLE.

Wenn Mutter allerdings redet wie sie schreibt, wundert es mich nicht, daß das Kind bei ihrer Anwesenheit laut singt bzw. "diese Geräusche nicht vertragen" kann.

Mir geht es bereits beim Lesen langsam ähnlich.

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