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Geschrieben von Incor am 03.03.2009, 10:11 Uhr

Ich biete dreimal ;o)

Hallo Sandra,

unterschiedliche Argumente hast du ja schon gehört, und unterschiedlich waren die Erfahrungen auch bei uns.

Meine Große (im Oktober geboren) wurde damals allerdings nach der Orientierungsphase wieder zurückgestuft in die Vorklasse (war aber kein Einzelfall damit, inzwischen gibt es die Vorklasse nicht mehr), weil sie angeblich noch nicht so weit war, z. B. immer mal meinte, sie wolle jetzt etwas anderes machen - im Nachhinein ist klargeworden, dass sie schon damals nicht über- sondern unterfordert war...
Sie hat dann später eine Klasse übersprungen.

Der Mittlere (im Juli geboren) hatte zwar in der Grundschulzeit weder sozial noch leistungsmäßig Probleme, stört sich aber jetzt (8. Klasse) öfter mal dran, dass er der jüngste Junge ist. Ob der jetzige Leistungsabfall nur pubertätsbedingt ist oder es doch besser gewesen wäre, ihn später einzuschulen, kann man natürlich jetzt nicht mit Bestimmtheit sagen, zumal ein viertes Jahr Kindergarten dann doch problematisch gewesen wäre. Bei ihm würde ich aus jetziger Sicht allerdings eher zur späteren Einschulung tendieren.

Der "Kleine" (September-Kind) ist nun erst in der ersten Klasse und bei weitem nicht der Jüngste, es sind außer ihm noch 6 weitere Kann-Kinder in der Klasse. (Die frühzeitige Einschulung wurde auch von der Schule stark propagiert, wahrscheinlich um die Dreizügigkeit erhalten zu können...)
Bisher gibt es keine größeren Probleme.

Lieben Gruß
Incor

 
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