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Geschrieben von oeli_bene am 02.09.2009, 15:13 Uhr

Höre ich da einen Hauch von Ironie, oeli_bene? :)

Vielleicht ein bisschen. Die Kinder schaffen es ja, diese zu machen, dann kann man zumindest mal regelmäßig drüberschauen. In der Zeit, in der mein Sohn seine Hausaufgaben macht, kann ich locker 20 andere lesen und korrigieren. (Ok, er ist langsam.)

Man muss ja nicht Romane schreiben, aber ein Feedback, und sei es nur ein Smiley wäre doch nicht ganz verkehrt. Wir reden ja nicht von Deutsch-Aufsätzen über 5 Seiten. (Und wenn es zuviel ist, dann sollte man sich überlegen, ob man in Mathe 60 bis 80 Rechnungen aufgeben muss, wie jemand geschrieben hat.)

Bei uns war es übrigens so gehandhabt, dass die Kinder mit ihren Hausaufgaben während der Stunden einzeln zum Lehrer gingen während die anderen irgendeine Stillarbeit hatten. Geht aber natürlich nur, wenn ein Lehrer alle Stunden gibt. Finde ich nicht schlecht, schnelles und persönliches Feedback; Kind fühlt sich und die Arbeit (manchmal unter Tränen) die es reingesteckt hat, ernstgenommen. Irgendwo ist es doch auch eine Frage der Höflichkeit.

Aber halt, ich habe vergessen. Ich bin ja eigentlich für die Bildung meiner Kinder verantwortlich. Das kann ja jeder; ich meine, das Grundschullehramtsstudium ist ja zu nichts nutze und völlig unnötig.

 
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