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Geschrieben von Fredda am 17.09.2010, 13:45 Uhr

Hier ein Klassiker zum Thema Integration:

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34 Antworten:

Re: Hier ein Klassiker zum Thema Integration:

Antwort von zweimam am 17.09.2010, 13:46 Uhr

Super!
Zitiere ich auch immer wieder gern.

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trotzallem heisst für mich integration

Antwort von Zwillingsmama04 am 17.09.2010, 14:05 Uhr

sich anüassen an das leben derer in dessen land ich lebe.

nicht die in dem land lebenden müssen sich der zuwanderer anpassen.

sie sollen nicht ihre mentalität,glauben und herkunft verlugnen, nein dieses gehört zu ihrem leben ganz klar.

ich bin nur dagegen das alles mehr auf die zuwanderer abgestimmt wird( das betrifft komischer weise mehr die islamisten) und alles andere wird zurück gestellt.

ich bin froh das es in unserer schule nicht so ist trotz das der ausländeranteil betsimmt 75% einnimmt.

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genau so seh eich das auch, zwillingsmama04

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:12 Uhr

auch wenn es manch einer nicht verstehen will:

mein kind hat fast nur ausländische Freunde, wir essen oft gemeinsam, mein Kumpel ist Moslem (der zwar Fleisch ist, aber kein Schwein undkein geschächtetes) und wir probieren gerne was neues aus.

Aber: Ich bin dagegen, dass ein riiiiiiiiiiiiiiiiiiesen Wirbel darum gemacht wird, dass auch bloß jedes muslimische Kind bei uns an der Schule alles bekommt, was nötig ist, um es so aufwachsen zu lassen, als wäre es in seinem Land...

Bessere Noten, wenn sie die Sprache nicht gut sprechen, PCs werden angeschafft (30 stück!!!) nigelnagelneu) damit es DEUTSCH AM PC geben kann, und jetzt noch halal?

dann lieber vegetarisch oder Bioprodukte ohne Schwein

und gut wärs

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Re: Hier ein Klassiker zum Thema Integration:

Antwort von Daniela97 am 17.09.2010, 14:12 Uhr

Die Karikatur ist witzig und passt echt zu manchen.

Was ich ganz toll und wirklich sehr vorbildlich finde ist, das Kinder es uns richtig vorleben. Denen ist es egal, wie wer aussieht oder ist, davon sollte man sich etwas annehmen.

So schlimm, wie Duisburg beschrieben wird, ist allemale nicht!!!!!

Ganz im Gegenteil sogar, es macht einen neugierig. Die Klasse von meiner Tochter ist Multi-Kulti und es ist eine Bereicherung, so feiern Muslime genauso Weihnachten, wie unser einer das Zuckerfest.

Bei den ganzen Vorurteilen, die hier geschrieben worden sind, ist es auch nicht verwunderlich, das so mancher Einwanderer ebenfalls Vorurteile entwickelt.

Ich finde es echt schade, das D noch so hinterherhinkt.

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D versucht aber nicht, einfach alle so zu sehen, wie sie sind

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:19 Uhr

sondern es allen recht zu machen

und das geht schief, und zwar absolut



es ist kein wunder, wenn man sich aufregt, dass auf mulsime SO VIEL Rücksicht genommen wird, und auf die anderen Religionen überhaupt nicht. WARUM wird ausgerechnet bei den Muslimen so ein Wirbel draus gemacht?

absolut daneben

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Auch zum Thema Integration...

Antwort von MM am 17.09.2010, 14:21 Uhr

... ich - hatte das unten schonmal geschrieben, aber hier passt es auch...

Zu Keksraupe - weil sie schreibt - "mir reichts mit der Integration"!

Das ist keine Integration - sondern höchstens eine Parodie darauf, wenn es so ist wie beschrieben!

Mal zu den Begriffen:

Assimilation ist, die Menschen, die woanders herkommen, sollen sich anpassen und ihre Identität verleugnen und aufgeben -> das ist schlecht und falsch!

Segregation (Separation) ist, die Minderheit lebt getrennt in ihrer eigenen Welt, es gibt kaum/keinen Austausch, keine gegenseitige Bereicherung, eher ein Neben- oder sogar Gegeneinander, das sogar u.U. ziemlich explosiv werden kann -> auch schlecht!

Aber Integration heisst, dass man seine kulturelle Identität behalten und pflegen kann, aber dabei auch wesentliche Werte des Landes, wo man lebt, für sich annimmt. Und dass es zu einem Austausch, zu einem Annähern kommt, das für beide/alle Seiten bereichernd sein kann. -> Das wäre m.E. gut!

Wenn aber so einseitig ausgerechnet "halal" angeboten wird (+ all die anderen Umstände die Du beschreibst, so sind wie sie sind), ist das m.E, keine wirkliche "Integration", sondern eher Ausdruck, dass jemand dies (und nichts anderes) durchgesetzt hat, es also dafür eine bestimmte "Lobby" gab/gibt. Nix weiter.

Im Sinne von Integration wäre, einen Kochkurs anzubieten, wo die Kinder ein Überblick darüber bekämen, wie man in verschiedenen Ländern kocht (verbunden mit Erklärung, warum es best.TRaditionen gibt usw.) - es würden verschhiedene Rezepte ausprobiert, und DARUNTER halt ggf. auch "halal".

Das Problem ist, dass in Dtl. die "Ausländerpolitik" nie auf Integration ausgerichtet war. Gerade die Türken sollten "damals" zwar als Gastarbeiter kommen und in D. arbeiten, aber danach möglichst schnell und spurlos wieder verschwinden. Da meinte man (der dt.Staat) u.a. damit erreichen zu können, dass man Moscheen, türkische "Kulturvereine" usw. gezielt unterstützte - nach der Vorstellung, wenn sie dies hier pflegen können, gewöhnen sie sich nicht an was anderes, bleiben in "ihrer Welt" und können dann problemlos zurück in die Türkei. Man unterstützte so im Grunde eher die nicht sonderlich progressiven, sondern eher traditionellen Gruppierungen, die eher "Segregation" propagierten bzw. praktizierten - und eben nicht Integration!

Letztendlich war das Ganze mit dem "Zurückkehren in die Heimat" dann ja doch nicht so einfach, sehr viele blieben trotzdem usw., viele integrierten sich im positiven Sinne des Wortes. Aber Ergebnis ist u.a. auch, dass die damals "herangezüchteteten" Gruppierungen heute relativ stark geworden sind - aber nach wie vor keine Integraion, sondern eher die Segregation, dei "Welt für sich" wollen. Und das halte ich durchaus für bedenklich.

Ich kann mich gut erinnern, dass ich währden meines Studiums in Dtl. viele "progressive", für Integration und gegenseitigen Austausch eintretende Türken und Kurden kannte, die diese Politik schon damals (90er Jahre) als verhängnisvoll ansahen und sagten, dass dies irgednwann"nach hinten los geht"... - dass es passieren kann, dass man sich hier, krass gesagt, eine "fundamentalistische Community" heranzüchtet, die ihre Belange schrittweise durchsetzt und sich irgendwann nichts mehr sagen lässt. Sie bedauerten, dass im Gegensatz dazu mit demokratischen und integrationsoffen eingestellten ausländischen Gruppiereungen oft keine so rege Zusammenarbeit stattfindet/stattfand, zumindest nicht von offizieller Seite.
Oder noch schlimmer, die deutschen Partner können u.U. nicht das eine vom andere unterscheiden :-( ?! Nach dem Motto "Egal, Hauptsache man unterstützt die Ausländer", die (angebliche) "Integration" - ob das nun Fundamentalisten sind oder demokratisch eingestellte Integrationsverfechter... da wird anscheinend schon nicht mehr unterschieden... - allem Anschein nach auch und gerade heute nicht (?!).
Es ist anscheinend so, "wer am lautesten schreit" - und wer hat wohl nach dieser seit Jahrzehnten betriebenen Politik die besseren Mittel, um sich wirksam zu präsentieren...???

OK, ist etwas zu lang geworden, sorry. Aber ich musste dazu einfach was schreiben, habe mich eine Zeitlang recht viel mit der Thematik befasst und konnte einiges einfach nicht so stehenlassen... - einfach als Denkanstoss. Nix für ungut ;-)! M.

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Keksraupe - Deine Vorurteile sind einfach krass

Antwort von Putzteufel am 17.09.2010, 14:21 Uhr

die meisten Deutschen Turis essen in den Ländern die sie aufsuchen die ihnen bekannte Kost und kauf die Landeskost - denn das kennt man ja nicht also greift man auf die einem Bekannten Speisen zurück, und ich denke wenn ich im Islam leben würde dass es mich freuen würde wenn irgendwo die Nahrung angeboten wird die ich kenne und liebe. Was soll das ganze denn??? Würde so was in unserer Schule angeboten wäre ich persönlich gerne mit dabei um zu lernen.

Deine Vorurteile sind einfach nur Krass - und haben keine Grundlage, denn Du wärst die erste die erwarten würde dass es im Ausland an der Schule Nahrung gibt die Dein Kind kennt und sich nicht anpassen soll weil man es nicht kennt - und wenn der Islamische Glauben nun einmal so ist dass sie kein Schweinefleisch essen sollen und die Schule darauf eingeht weil der Anteil an Muslimischen Kinder nun mal recht Groß ist ist das doch alles kein Problem oder?? Es ist doch nichts anderes als was Du erwartest und wieso sollen sie ihrem Glauben und ihren Lebensrichtlinien absagen nur weil sie in Deutschland leben??? Gibst Du Deinen Glauben auf wenn Du z.B. nach China ziehen würdest oder in die Türkei oder sonstwohin?? Nein - Du würdest erwarten dass man es akzeptiert dass Du bei Deinem Glauben bleibst - und nichts anderes ist es was an Eurer Schule gemacht wird: Akzeptieren dass es anderstgläbige gibt und sie Respektieren - etwas das generell in unserer Gesellschaft fehlt - aber das ist ein anderes Thema

Gruß Putzi

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Re: D versucht aber nicht, einfach alle so zu sehen, wie sie sind

Antwort von Daniela97 am 17.09.2010, 14:23 Uhr

....dann trete doch in die richtige Partei ein und gib dein Bestes!!!!


Deine Ansicht ist echt daneben.

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Weil sie die stärkste "Lobby" haben...

Antwort von MM am 17.09.2010, 14:24 Uhr

... - wozu der deutsche Staat in der Vergangenheit auch einiges beigetragen hat (siehe mein anderes Posting)...
Ich finde es naiv, das leugnen zu wollen.

Integration ist was anderes!

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aber muss ich meine persönlichkeit und herkunft aufgeben zugunsten

Antwort von Zwillingsmama04 am 17.09.2010, 14:24 Uhr

der zuwanderer?

und ich finde keine gruppierung fordert ihre bedürfnisse so raus wie die moslems.

ich kenne keinen spanier der auch nur irgendwie seine herkunft hier durchsetzte will.

für mich gehört zu multikulti eine gesunde mischung von allem, weil nur so funktioniert es.

ich bin weder rassist noch hab ich etwas gegen zuwanderer.

was glaubst du was zb die türken sagen wenn in ihrem land, auf der schule ihrer kinder, es mehr deutsche als türkische geben würde, die dann auch noch in einem kochkurs schweinefleisch kochen???

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es geht nicht um schweinefleisch oder kein schweinefleisch

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:24 Uhr

ich selbst esse auch kaum schwein, weil es mir nicht schleckt

es geht mir darum, dass ich nicht möchte, dass mein kidn Fleisch isst, das von geschächteten Tieren kommt. denn das ist TIERQUÄLEREI!

schächten ist widerlich!

und da ich das nicht möchte, darf mein kind nicht in die Koch AG, was schade ist, denn eine kOCH AG sollte für alle sein

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da ist jede Diskussion sinnlos - was man nicht verstehen will versteht man nicht o.T.

Antwort von Putzteufel am 17.09.2010, 14:26 Uhr

o.T.

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Re: es geht nicht um schweinefleisch oder kein schweinefleisch

Antwort von Daniela97 am 17.09.2010, 14:27 Uhr

Die armen Kühe, Schweine, Puten, Hühner usw usw........die der Mensch ebenfalls zu seinen Gunsten quält......

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hääää?????????????????????

Antwort von 32+4 am 17.09.2010, 14:28 Uhr

ihr redet von anpassung

nun schafft die schule pcs an und deutschkurse am pc, damit sich "fremde" auch ordentlich anpassen können und DAS ist dann auch nicht OK???

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Re: Putzteufel

Antwort von Daniela97 am 17.09.2010, 14:28 Uhr

auch hier muß ich mich anschließen

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zwischen seiner pers. aufgeben und anpassen liegen ja vielleicht noch ein paar dinge

Antwort von Zwillingsmama04 am 17.09.2010, 14:28 Uhr

uss ich mich denn deswegen aufgeben nur weil sie zb in der überzahl sind?

warum meiden viele ihre kinder auf schulen anzumelden, wo es einen hohen ausländeranteil gibt?

wir haben bei usn freie schulwahl, es gibt mitlerweiole schulen an den kaum ein deutsches kind zu sehen ist und andere wo kein ausländisches kind zu sehen ist. fragt man sich warum

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Gott sei dank haben manche verstanden, worum es mir geht

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:29 Uhr

bzw leider haben andere garnicht verstanden, dass ich nicht sgegen ausländer habe, und auch nicht sgegen deren speisen, nur gegen den riesen Wirbel, der gemacht wird

Kochkurs könnte doch auch sein, dass man zwar kein schwein kocht, und dass es auch speisen gibt, die vegetarisch sind, dass man beides hat (also immer gerichte, bei denen das fleisch nicht mitgekocht wird) und gut ist. Es könnte gerichte aus aller welt geben, z.B. Themenweise, wochenweise. eine Woche lang griechisch, eine Wochechinesisch, es gibt tausende von rezepten, die man ausprobieren könnte. un´d man muss nirgends geschächtetees fleisch dazu tun

aber direkt zu sagen "halal kochkurs, juchuh!" ist daneben

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wenn sie das selbe auch für deutsche tun würden

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:31 Uhr

meine Tochter un dihre Freundin sind beide HB Kinder

werden sie gefördert? NEIN! Die Förderlehrerin hat leider keine Zeit mehr, die hat begrenzte stunden nur, und die sind alle weg für DaZ, DaPc, Vorklasse und vorlaufkurs...

und wo werden die 3 HB kinder der 2. und 3. klasse betreut? gefördert? nirgens...

"dann müssen sie auf die Privatschule wechseln, die fördern HB, sind dafür sogar ausgezeichnet"

ja, danke

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Ich frag mich gerade

Antwort von Fredda am 17.09.2010, 14:31 Uhr

ob nicht auch Deutsch-AGs für Eltern angeboten werden könnten.

Die Sprache, die hier teilweise geschrieben wird, lernen die Kinder hoffentlich nicht

Wovon ich echt das kriege, ist dieser ewige Spruch "Ich habe nichts gegen Ausländer/Fremde/Moslems/...." (die Aufzählung ist fast beliebig erweiterbar), gefolgt von einem "ABER!!!!!". (s. Methusalix eben...)

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Re: wenn sie das selbe auch für deutsche tun würden

Antwort von 32+4 am 17.09.2010, 14:32 Uhr

ich setze mich auf die finger

es liest sich immer brauner hier

da bin ich mal gespannt, ob die offline-diskussion zu dem thema ähnlich abläuft

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...könnten manche Leute besser schreiben.

Antwort von Fredda am 17.09.2010, 14:33 Uhr

Echt. HB-Förderung ist meistens Privatsache, gute Lehrer machen das im Klassenunterricht mit, die meisten Elternhäuser tun ihr übriges und ja: Es gibt Hochbegabung, die eine spezielle Schule angeraten sein läßt. Was NICHTS mit dem Ausländeranteil zu tun hat...

Äpfel, Birnen und Blabla, nur um blinde Intoleranz und irgendeinen Hass und ein revierdenken zu kaschieren.

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Re: Ich frag mich gerade

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:37 Uhr

http://www.welt.de/die-welt/politik/article4840090/Muslime-fordern-eigenen-Feiertag-in-Deutschland.html

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Re: Ich frag mich gerade

Antwort von Daniela97 am 17.09.2010, 14:39 Uhr

Ja und? Was spricht denn dagegen?

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mir ging es um folgendes satz bzw folgende sätze

Antwort von Keksraupe am 17.09.2010, 14:45 Uhr

Damit werde Fremdenfeindlichkeit in Deutschland geschürt, sagte Ates der WELT: "Die einfachen Menschen in Deutschland denken doch: Mein Gott, die Türken beanspruchen immer eine Sonderposition. Damit muss Schluss sein."


und so ist es auch in diesem Forum, an unserer Schl eund überall

jedesmal diese Sonderregelungen, wir müssen uns unterordnen. Ich hab enicht dagegen, wenn sie hier leben, wenn sie hier arbeiten, wenn sie hier feiern, hier essen und alles tun, was wir deutschen auch tun. Aber ich habe was dagegen, wenn das Tierschutzgesetz geändert werden soll, weil sie schächten wollen, wenn sie da sonderregelungen bekommen um schächten zu dürfen.
Okay, es gibt Muslimen, die sagen, das Tier darf vorher durch Elektroschock o.Ä. betäubt werden. Aber nicht alle sehen das so, und dann wird eben im Hinterhof geschächtet.

Ich bin dagegen, wenn sich alles nurnoch darum dreht, es jedem recht machen zu wollen. Warum kann man nicht miteinader leben? Warum muss man ständig versuchen, esjedem Recht zu machen? Warum kann man nicht einfach in D leben, als Deutscher oder Türke oder Spanier oder Äthiopier, ohne dass darauf Rücksicht genommen werden muss? Wenn jeder ein bisschen Rücksicht nimmt, und dabei dem anderen ein Stückchen beachtung schenkt, wäre das alles kein problem. Wenn sich aber alles nurnoch darum dreht, es den anderen recht zu machen, dann ist es verkehrt gelaufen...

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Re: mir ging es um folgendes satz bzw folgende sätze

Antwort von Inamaus am 17.09.2010, 15:41 Uhr

Ich schreibe eigentlich sehr wenig hier, aber ich muß keksraupe einfach Recht geben.*sorry

Das hat nix mit Fremdenfeindlichkeit zutun, sondern bittere Wahrheit.
Wir wohnen in einer Kleinstadt und alles hat sich den Muslimen zubeugen. Es fängt in dem Kiga an, werden dort angemeldet, können kein Wort deutsch, Kigaleiterinnen sind bald am verzweifeln. Deutsche Kinder stehen im Hintergrund müssen versuchen mit der ganzen Situation fertig zuwerden.
In der Schule gehts weiter, können immer noch kein Deutsch, stören unwillkürlich den Unterricht, mit dem Stoff hängen wir so hintendran, weil man ja Rücksicht auf diese Muslimen nehmen muß. Sie bekommen Förderunterricht ohne Ende und unsere deutschen Kinder werden nicht weitergeförder sondern müssen mit dem Stoff warten bis die Anderen ihn endlich mal verstehen. Es tut mir leid ich kann wirklich nur von Türken hier reden, mit den andern, wie z.B. Spanier, Italiener oder Portugiesen haben wir keine Schwierigkeiten, die passen sie sehr gut an und konnten schon im Kiga deutsch. Wenn wir Eltern uns am Elternabend beschweren über die Situation im Unterricht, dann heißt es gleich von den türkischen Eltern wir wären Fremdenhasser und sollen lieber unsere Schnauze halten. Wort wörtlich. Unsere Lehrerin hat es echt nicht leicht.
Zur Integraton gehört bei mir das beide Seiten aufeinander zugehen und nicht nur eine Seite.
Das ist meine Meinung und bei dieser bleib ich auch.

Lg aus dem Süden

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DANKE!

Antwort von 32+4 am 17.09.2010, 15:46 Uhr

hatte schon befürchtet, daß es gar keine steigerung mehr gibt!



diese muslimen

unsere deutschen kinder


btw: die kids mit migrationshintergrund in unserer schule sind deutsche kinder!

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Wenn ich diese hintergründige braune Scheisse hier lese

Antwort von Schnuggel78 am 17.09.2010, 15:46 Uhr

bekomm ich Brechreize ohne ende...

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Re: Wenn ich diese hintergründige braune Scheisse hier lese

Antwort von Fredda am 17.09.2010, 15:50 Uhr

jepp.

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das muß ein verdammt schlechter kindergarten sein!

Antwort von 32+4 am 17.09.2010, 15:57 Uhr

wir haben hier eher das problem, daß kinder mit migrationshintergrund eher selten im kindergarten angemeldet werden.
folge => sprachprobleme in der schule

also mal ehrlich, wenn ihr von "muslimen" überrannt werdet im kindergarten, warum können die dann in der schule immer noch kein wort deutsch?
da hat doch der kindergarten versagt. reden die erzieher kein wort?

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Re: Hier ein Klassiker zum Thema Integration:

Antwort von Caipiranha am 17.09.2010, 18:11 Uhr

Und ich finde es schade, daß es in D immer noch viel zu viele Muslime gibt, die dem geltenden Recht und der Kultur des Landes in und von dem sie leben hinterherhinken, in dem sie ihre Töchter zwangsverheiraten, ihren Kindern Bildung verwehren, Tiere schächten oder weitere mittelalterliche menschenverachtende Rituale leben.

D hinkt hinterher, weil über Jahrzehnte die Integrationsunwilligkeit unterstützt wurde, indem nicht deutliche festere Voraussetzungen für Integration geschaffen wurden. Ich wüßte auch nicht, warum meine Kinder einen "halal"-Kochkurs besuchen sollte, schon eher "Hallali".

Integraton bedeutet, daß sich die EINWANDERER in einem Land integrieren müssen, nicht umgekehrt.

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Re: @Keksraupe

Antwort von montpelle am 18.09.2010, 13:19 Uhr

"leider haben andere garnicht verstanden, dass ich nicht sgegen ausländer habe,"

Hinterher ist dann alles wieder anders.
Du kannst nicht andere dafür verantwortlich machen, dass du dein Leben nicht aif die Reihe bekommst. Aber ist natürlich praktisch, alles auf die "bösen Ausländer" zu schieben.

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jetzt muss ich auch mal was sagen

Antwort von S00ty am 18.09.2010, 17:03 Uhr

ich bin auch der Meinung das es langsam reicht.
Ich lebe in GB und wir haben hier einen sehr hohen Anteil an Mosleme.
Dauernt wird ruecksicht auf sie genommen.
Bei uns ist es leider auch schon so das es auf der Speisekarte Hallal Fleisch gibt und kein Schweinefleisch mehr. Buecher gibt es fuer die kleinen in zwei sprachen damit die Eltern und Grosseltern die Buecher mit den Kindern lesen koennen.
Das Weihnachtsfest heisst nicht mehr Weihnachtsfest sondern Winterfest Ostern wird nicht mehr ueber Jesus gesprochen. Bei Schulveranstalltungen darf kein Wein oder Bier ausgeschaenkt werden.
Die Kinder bleiben dem Unterricht fern wenn Moslemishe Feiertage sind usw.
Die Frauen laufen mit Burkars rum und die Maenner in langen Gewaendern.
In den letzten 4 Jahren sind sehr viele Polen hier her gekommen und ich muss sagen von denen fordert keiner das es nach deren Regeln geht.
Ich lebe jetzt seit 6 Jahren hier und bin der Meinung ich habe mich hier gut angepasst.
Ich brauche kein Essen aus D und koche auch nicht tuepisch Deutsch. Meine Meinung ist wenn ich im Ausland lebe muss ich mich den Verhaeltnissen in dem Land anpassen und nicht anders herum.
Wenn ich in einem Moslemishen Land leben wuerde muss ich mich deren geflogenheiten anpassen.
In wie vielen Moslemishen Laendern gibt es fuer mich als Christ die moeglichkeit meinen Glauben auszuleben und in eine Kirche zugehen?

Versteht mich nicht falsch ich habe selber Freunde hier die Moslems sind die aber der gleichen Meinung sind wie ich und sich angepasst haben sei es mit Kleidung oder Essen einige von Ihnen trinken sogar Alkohol.
Es kann nicht sein das wir nur ruecksicht auf eine Glaubens Richtung nehemen und die Anderen bleiben auf der Strecke.

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Sehr schönes Beispiel!

Antwort von syko am 19.09.2010, 17:32 Uhr

Ganz im Ernst - ich persönlich könnte in England nicht überleben, wenn es dort nur englische Küche gäbe M.E. kann es im Food-Bereich gar nicht genug ausländischen Einfluss geben!
Übrigens: sind nicht die Leute, die aus den Commonwealth-Ländern kommen automatisch englische Staatsbürger? Korrigier mich, wenn ich mich irre, aber wenn dem so ist, haben sie ja wohl die gleichen Rechte und Pflichten, wie alle anderen auch, oder?

Gruß
Susanne

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Re: Sehr schönes Beispiel!

Antwort von S00ty am 19.09.2010, 20:58 Uhr

Da liegst Du total falsch.
Zum ersten ist die englishe Kueche sehr lecker ich weiss ja nicht ob du schon mal hier gegessen hast. Z.B ein schoenes Sunday Dinner, Fish and Chips, Shepherd's Pie, English Breakfast.
In der deutschen Kueche gibt es auch genung Gerichte die ekelig sind Linsensuppe, Erbsensuppe, Saumagen, Blutwurst nur um ein paar beispiele zu nennen.
Erstmal es gibt keine englishen Staatsbuerger es sind britishe Staatsbuerger so wie in Deutschland es keine Bayrischen Staatsbuerger gibt sondern deutsche Staatsbuerger.
Die Leute aus den Commonwealth-Laendern sind nicht automatisch Britische Saatsbuerger sonst waeren z.B die Australier keine Austalischen Saatsbuerger sondern Briten. Ein Europaer hatt mehr recht hier zuleben den einer aus den Commonwealth-Laendern. Da wir ein Europaeisches abkommen haben.
Wenn man z.B in Australien leben will muss man erst viele Sachen erfuellen befor die dich in Ihr Land rein lassen z.B Du musst fuer dich selber sorgen koennen oder eine Arbeit nach weisen. Du musst die Sprache gut koennen darfst keine Vorstraffen haben dieses sind nur ein paar Sachen die man erfuellen muss.

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