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Geschrieben von Daffy am 03.05.2011, 16:27 Uhr

Also wenn irgendwelche Hobbypsychologen meinen...

...sie hätten was diagnostiziert, dann ist gut, oder was ?

Also erst mal würden mich irgendwelche Krankheitsbilder nur dann interessieren, wenn eine gültige, schriftliche Diagnose vorliegt und zwar von einer entsprechenden Fachkraft.

Und selbst dann - was soll das jetzt den Eltern der angegriffenen Kinder helfen? Die Ursache interessiert mich als Außenstehenden nur insofern, als sich dann hofffentlich eine Lösung abzeichnet. Aber auch vor einem krankhaft gestörten Kind haben die anderen geschützt zu werden. Angriffe gehen gar nicht oder sollen die anderen Kinder so eine Art Therapie-Punchingballs geben?

Welcher Erwachsene würde es sich im Beruf gefallen lassen, beschimpft oder geschubst zu werden, weil der betreffende andere Erwachsene irgendeine Diagnose hat? "Ja, Herr X ist Alkoholiker, deshalb pöbelt, schwankt oder kotzt er mal in den Flur und Herr Y hat eine Wahrnehmungsstörung - das Busengrabschen dürfen Sie nicht persönlich nehmen..." ?!

Ehrlich gesagt würde ich von einem Elternbeirat erwarten, dass er sich nicht einwickeln lässt, sondern mit dafür sorgt, dass die Kinder ein ordentliches Umfeld in der Schule finden. Es kann doch nicht sein, dass die braven (ruhigen, schüchternen...) Kinder dazu da sind, die aggressiven zu therapieren.

 
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