Kaiserschnitt

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Geschrieben von vienna08 am 13.11.2013, 11:47 Uhr

Kaiserschnitt Varianten ....

Hallo!

Ich habe viel über eure letzten Diskussionen hier gelesen bezüglich Kaiserschnitt und Gründe und der Verarbeitung dazu, ich möchte auch meine Meinung dazu geben und ein paar Dinge zusammenfassen....

Ich werde ab Ende Januar drei Varianten des KS zu bieten haben.

1. KS 2009 - meine Tochter lag in BEL, und mein Arzt hat mir zu einem Ks geraten. Er hat mich über beides aufgeklärt und es war meine Entscheidung, aber sein Rat war KS. Mir ist klar, für ihn war es berrechenbarer (war bisher Privatpatientin und habe meine FA als Belegarzt mit ins Privatspital genommen), aber hätte ich es natürlich probieren wollen, dann hätte er es auch akzeptiert. Aber ich hatte das Vertrauen, dass er schon wissen wird, warum er mir das rät.

Diese Entbindung hat -mit 1 Woche Spitalaufenthalt (Wien), da es mir nicht so gut ging (Brustentzüdung mit Fieber - kann man auch bei vaginalen Geburten haben) und das Baby Gelbsucht hatte - ca 10.000 Euro gekostet. Nicht wenig, aber nicht zu vergessen, habe ich einen großen Teil durch meine Private Versicherung plus einen Selbstbehalt selber getragen und nicht zu vergessen, Privatkrankenhäuser sind sicher nicht billiger als Öffentliche. Und die normale Krankenkasse zahlt ja trotzdem nicht mehr

2. KS- war ein Notkaiserschnitt 2011, da sich nach 5 Stunden Wehen die Plazentaabgelöst hat, keine Herztöne mehr da waren und die Geburt überhaupt nicht vorran ging. Das war für mich viel schlimmer, es war eine ganz andere Situation, es ging um schnelles Handeln,.... Das dies schwerer zu verkraften ist als ein geplanter KS ist doch auch zu verstehen. Und mein Traum von einer natürlichen Geburt war geplatzt. Ich habe Wochen gebraucht um damit klar zu kommen, aber warum? Wir waren beide gesund und es war nur so hart, weil ich es mir unbedingt alles anders eingeredet habe....

3. KS - ja, es gibt es wenige Krankenhäuser, die mich nach zwei KS noch nehmen würden für eine natürliche Geburt. Aber ich will es mittlerweile gar nicht anders. Baby liegt jetzt eh wieder BEL, aber hätte vielleicht noch Platz um sich zu drehen. Ich sehe jetzt für mich die klaren Vorteile (Planbar,....) ABER mir ist auch klar, was auf mich zukommt!
Ich habe keine Zusatzversicherung mehr und werde in ein öffentliches Spital gehen. Bin mir nur noch nicht sicher, ob ich meinen FA trotzdem mitnehme (würde dort nämlich gehen...).


Deswegen würde ich jedem sagen, der aus nicht medizinischen Gründen oder trotzdem darüber nachdenkt - alles hat Risiken, vaginal und KS. Es sind einfach andere. Alles hat NAchteile - es sind einfach andere....

Schmerzen? Um die wird man so oder so nicht herumkommen - ABER die sind eh bei jedem anders. Der eine empfand vaginal als schmerzhaft, der andere weniger schlimm, und ebenso ist es mit dem KS, die einen brauchen Wochen um sich davon zu erholen, die anderen schaffen es schnell.

Emotional kann man mit beidem überfordert sein!!!!!!!!!!! Also, in diesem Fall immer Hilfe holen!

Hehe, klaro, was für eine Idee "selbstverschuldete" oder erwünschte OPs die Leute selber zahlen lassen. Es gibt eh schon viele Dinge, die man selber zahlen muss, so ist es ja nicht.... Aber die Frage ist ja auch, was fällt wirklich unter einen Wunschkaiserschnitt und wer soll das beurteilen, haha? Ja, ich wünsche mir jetzt einen, nein, ich will es beim dritten nicht mehr natürlich probieren. Aus mehreren Gründen und das obwohl ich weiss, dass ich den KS nicht sehr gut wegstecke!

Ich finde man kann aufklären und Ärtze und Hebammen sollten über beides aufklären. Ich finde es toll, wenn sie einam dazu raten das Stillen zu versuchen und nicht gleich aufzugeben, das man bei der Geburt nicht verzweifeln soll, wenn es länger dauert,.... ABER sie sollten einen auch unterstützen einen eigenen persönlichen Weg zu finden, aus welchen Gründen auch immer..... Und das kann man von aussen oft schwer nachvollziehen....

Ich lese hier momentan viel, weil ich doch dieses Mal recht nervös bin vor dem KS, mehr als beim ersten Mal glaube ich, aber das sind vermutlich meine Hormone. Ich wünsche mir einen Austausch mit Leuten, die verstehen, was man durchmacht, und manche sind eben hin und hergerissen und andere wissen genau was sie wollen... So ist das Leben...

So, ich mache jetzt mal Schluss, wenn überhaupt jemand so lang gelesen hat!

ICh wünsche euch allen nur das Beste, für euch und eure Babies!!!!

 
13 Antworten:

Re: Kaiserschnitt Varianten ....

Antwort von Kmaus81 am 13.11.2013, 13:31 Uhr

ich selbst hatte 2004 meinen ersten ks da Junior in Bel lag und das von Anfang an ;-) ich bekam einen ks mit Vollnarkose da sie die rückenmarksnarkose dort damals noch nicht gemacht hatten! mein Fazit (nie wieder) denn man schläft ein und schwups ist man Mama und man hat rein nix von der Geburt mitbekommen! das war nicht einfach für mich :-(

mein 2 ter ks war im Dezember 2011 nach mißglückter Einleitung (mein Fazit nie nie niemals wieder würde ich einleiten lassen,Wehen von 0auf 100 Schmerzen ohne Ende und das ganze 27 Std bis ich nicht mehr konnte.ich wollte dann sofort einen ks mit rückenmarksnarkose.und ja es war für mich eine wunderschöne Geburt.denn ich konnte alles mitbekommen und meine kleine Maus sofort hören sehen und fühlen!

ich konnte bei beiden ks schon am selben Tag laufen zwar mit Schmerzen aber die gingen schnell vorbei :-) meine beiden habe ich jeweils am nächsten Tag komplett allein versorgen können!

lg

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Re: Kaiserschnitt Varianten ....

Antwort von Trrr09 am 13.11.2013, 21:40 Uhr

2004 noch keine Teilnarkose??

Meine Mama hat selbst 1984 ihren KS in Teilnarkose bekommen, bloß beim Zunähen legte man sie in Vollnarkose. So war es 1994 auch noch.

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ich schrieb

Antwort von Kmaus81 am 14.11.2013, 9:18 Uhr

das sie es damals in fiesem kh noch nicht gemacht haben!

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Re: ich schrieb

Antwort von Bajuli am 14.11.2013, 10:16 Uhr

Echt? 2004?
Hilfe, war das in Deutschland, oder im Ausland?

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Re: ich schrieb

Antwort von Kmaus81 am 14.11.2013, 12:59 Uhr

hier in Deutschland ;-)

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Re: Kaiserschnitt Varianten ....

Antwort von Maxi2011 am 14.11.2013, 13:19 Uhr

Hallo,
du hast alles super zusammen gefasst und genau so geschrieben wie es die ganze zeit versucht wird zu erklären!!! Gerade weil du 3 Varianten hattest, könnte dies evtl. nun Glaubhaft rüber gebracht worden sein!!!
Daumen hoch!
LG
Tanya

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Re: Kaiserschnitt Varianten ....

Antwort von Sullira am 17.11.2013, 19:45 Uhr

Hi!

Vielen Dank für deinen Beitrag. Es lässt mich etwas von der Wehmut vergessen.
Auch ich werde mein Kind (allerdings erst im Februar) mit KS bekommen. Es ist dann mein 3.
Mein erstes Kind kam spontan zur Welt und es war das unbeschreiblichste tollste Gefühl das ich niemals wieder hatte.
Kind zwei und 3 waren BEL. Keiner der Ärzte traute sich da eine spontane Geburt zu.
Für dieses 4. Kind habe ich von allen Ärzten leider nur die Diagnose KS bekommen. Auch wenn der letzte KS dann schon 11 Jahre her ist, sei es zu riskant.

Ein Risiko will ich nicht eingehen. Dennoch kommen immer noch Hoffnungsschimmer auf, ob es spontan nicht möglich wäre.
Aber soll ich die Gesundheit meines Kindes und auch von mir für Gefühlsdusselei aufs Spiel setzen?

Meine erste Geburt verlief bilderbuchmäßig. Darum fällt es mir wahrscheinlich doppelt schwer diesen Weg zu akzeptieren. Mein Verstand sagt mir, ein KS ist das richtige. Mein Herz sagt was anderes.

Aber letztendlich wird die Vernunft siegen. Solche Beiträge wie Deine zeigen mir, dass ein KS das vernünftigste ist.

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@Sullira

Antwort von Lina301 am 17.11.2013, 21:58 Uhr

Das Risiko für eine Uterusruptur ist nach zwei KS zwar höher als nach nur einem KS, aber der Unterschied ist nicht groß. Bei dir kommen dazu gleich mehrere positive Faktoren: Der Abstand ist sehr lang, BEL gilt als eine der günstigsten Vorindikationen für eine Spontangeburt nach einem KS und wenn man neben den KS schon mal eine Spontangeburt hatte sind die Erfolgsaussichten besonders gut.

Ich würde dir das Buch "Meine Wunschgeburt- selbstbestimmt gebären nach Kaiserschnitt" empfehlen. Es ist von zwei Frauen geschrieben, die beide nach je zwei KS normal entbunden haben und soll Frauen Mut machen. Es ist aber sehr ausgewogen geschrieben, nennt auch alle Risiken, aber auch Vorteile einer Sponatgeburt nach KS und gibt auch Tipps, falls man sich doch für eine Resectio entscheidet oder entscheiden muss.

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@Lina301

Antwort von Sullira am 18.11.2013, 7:38 Uhr

Vielen Dank für den Tipp.

Ich warte auf jeden Fall auch bis zum Gespräch mit dem KH. Wenn die sich eine Spontangeburt nicht zutrauen, mir davon abraten, werde ich kein Risiko eingehen, auch wenn ich so gerne spontan entbinden möchte.
Letzendlich zählt das Ergebnis...ein gesundes Baby zu bekommen.

Habe auch die FU nicht machen lassen, weil mir das Risiko von 1% FGrate zu hoch war und in diesem Bereich steht ja auch das Risiko einer Uterusruptur.
Werde aber beim Vorgespräch in der Klinik auf jeden Fall das Thema spontan entbinden ansprechen.

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Risiko und Wunsch....

Antwort von vienna08 am 18.11.2013, 12:24 Uhr

Also, erst mal toll, wenn es so ein Buch gibt, das habe ich nicht gewusst. Toll, wenn jemand einem Mut macht, den eigenen WEg zu finden.

Ich finde man sollte nur zwei Dinge bedenken: Wenn man keinen Arzt findet, der das "Risiko" mit einem eingeht, sollte man es dann erzwingen, bzw, kann man dann mit gutem Gefühl selber das "Risiko" eingehen? Das andere ist, dass mit dem Riskiko, ob etwas passieren kann oder nicht, hängt ja davon ab, wie es einem selber geht. Also, wie gut ist die Narbe verheilt, wie lang der Abstand zwischen den KS, wie verläuft die aktuelle Schwangerschaft..... Da hilft einem dann auch nicht weiter, ob es bei anderen geklappt hat oder nicht.

Das mit den Gefühlen verstehe ich sehr sehr gut. Ich lasse mich auch oft von meinen Gefühlen tragen und mache mir dann das leben schwer, wenn Herz und Verstand zwei verschiedene Dinge sagen.

Ich kann einerseits verstehen, dass du natürlich entbinden willst, wollte ich ja eigentlich auch immer, andererseit, eben wenn man schon Kinder hat und die Ärzte davon abraten, dann könnte ICH persönlich das mit der natürlichen Geburt nicht mehr in Frage kommen lassen, denn ich hätte dann die Angst, ich müsste mir das vorwerfen, wenn etwas schief geht....
Aber der KS bringt ja auch wieder Risiken mit sich, von daher weiss man ja nie, was oder wie es gut geht oder am Besten ist.

Wie gesagt, obwohl ich mir dieses Mal sehr viel mehr Gedanken mache wegen dem KS, aber ich mache mir aktuell eh wegen allem sehr viel Gedanken, was eindeutig an meinen Hormonen liegt, also denke ich, das vergeht auch wieder, für mich kommt es anders nicht mehr in Frage. Aber bei mir spielen auch noch einige andere Dinge eine Rolle, nicht nur die Frage des Risikos und meiner Wünsche. Sondern auch die Versorgung meiner anderen Kinder und meine sonstigen gesundheitklichen Faktoren, die mit dem KS nicht direkt etwas zu tun haben, aber die lt. meines FA eher zu einem KS tendieren lassen als zu einer natürlichen Geburt....

Naja...
Wie gesagt, ich kanns voll verstehen, man macht sich halt viele Gedanken und entscheidet nicht enfach mal so kurzfristig....

Ich wünsche dir alles Liebe!

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Re: Risiko und Wunsch....

Antwort von Trrr09 am 18.11.2013, 13:10 Uhr

Ärzte haben aber auch einfach ihre Richtlinie wonach sie sich halten, ob das sein muss oder nicht ist da oft ein ganz anderes Thema.

Ein gepl. KS wäre zB. immer sicherer fürs Kind, es wird aber dennoch zur spontan Geburt geraten bei einer ersten Entbindung. Ist das Baby über 4.500g schwer wird zum gepl. KS geraten, obwohl dieses Risiko nicht viel höher wäre als das sowieso schon wäre. Warum? Mhmm einfach weil es so ihre Richtlinien sagen.

Wenn man aber mal vergleicht, so ist der Risikounterschied zwischen Erstgeburt gepl. KS und Erstgeburt gepl. spontan Geburt wesentlich größer als VBAC und VBAC nach 2 KS. Die Logik geht also nicht auf.

Was ich damit sagen will: Wenn man die Risiken einer vaginalen Geburt nach einem KS eingeht, kann man das auch nach zwei KS tun. Das Risiko ist nur minimalst erhöht. Das eigentlich hohe Risiko verglichen zum gepl. KS bzw. Re-Sectio liegt immer noch am Sauerstoffmangel der aber bei jeder vaginalen Geburt passieren kann.

Daran sterben die meisten Babys, ohne eine Ruptur gehabt zu haben.

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Re: @Lina301

Antwort von Lina301 am 18.11.2013, 22:23 Uhr

Das Risiko einer Uterusruptur nach zwei KS ist zwar in einem ähnlichen Bereich wie die Fehlgeburtsrate bei einer FU, aber man darf nicht vergessen, dass die große Mehrheit aller Uterusrupturen für Mutter und Kind gut ausgeht. Die Wahrscheinlichkeit, dass wirklich etwas schlimmes passiert ist zum Glück deutlich darunter.

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Re: Kaiserschnitt Varianten ....

Antwort von mamabär123 am 18.02.2014, 1:15 Uhr

Bedenke auch, daß der Arzt bei einem KS jedenfalls rechtlich auf der sicheren Seite ist. Das ist meist der Hauptgrund dafür, daß (gewisse) Ärzte zu einem KS raten!
Bei einer Vaginalgeburt kann dem Arzt rechtlich mehr passieren...
Zusammengefaßt: nicht unbedingt *medizinische* Gründe werden für den KS herangezogen, sondern in vielen Fällen *rechtliche* Sicherheit - aber des Arztes, nicht der Mutter!

Eine Vaginalgeburt kann auch nach mehreren KS erfolgreich durchgeführt werden!

Die beste Unterstützung findest Du bei einer kompetenten, erfahrenen Hebamme, bei einem Arzt / einer Ärztin mit VBAC-Erfahrung und bei einem KH, das einer VBAC gegenüber positiv eingestellt ist.

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