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Geschrieben von ohno am 24.02.2016, 17:26 Uhr

Vielen Dank

zunächst einmal für Eure Antworten.

Sagen wir mal so: Das Verhalten der Kollegin im Geschäftsbetrieb ist mit einer seit Monaten anhaltenden Tendenz nach oben auffällig. Unser Team besteht seit 5! Jahren aus uns 4en. Weder kann ich behaupten, dass wir nicht gern mit ihr zusammenarbeiten, noch dass wir oder einer aus dem Team sie nicht leiden kann, wie "postit" so daneben reininterpretiert hat. Das ist absoluter Blödsinn. Sofern da wirklich etwas krankhaftes dahintersteckt, ist sie trotzdem noch ein Mensch und unsere Kollegin, was wir darunter auch genauso verstehen!

Die Frage ist aber auch, bis zu welchem Punkt das einem Kollegium zuzumuten ist. Sie sagt A, meint innerlich B und im Endeffekt kommt x raus. Man weiß momentan nicht, in welche Richtung es stündlich geht. Ob sie überfordert ist, ob die Tischplatte heil bleibt, ob lautstarke Auswürfe kommen. Wenn der Chef oder einer von uns sie direkt in der Situation anspricht, rudert sie entweder komplett zurück oder flippt total aus. Ich persönlich werde mir nicht anmaßen, ihr meine Befürchtung einer zwanghaften Persönlichkeitsstörung mitzuteilen. Aber sofern die Situation mit ihr für uns als Kollegen nicht mehr tragbar ist, muss der Chef reagieren. Der "verbucht" es momentan noch anders. Aber er hat Aufsichts- und Fürsorgepflicht für sie. Aber was er machen kann, weiß ich nicht.

Kontrollzwang, Toilettenzwang, ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, das kann man auch beim besten Willen nicht unter "Normal" verbuchen.

Viele Grüße ohno

 
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