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Geschrieben von Bookworm am 30.01.2018, 12:06 Uhr

Pebbie, dein Post im Hauptforum...

@ Pebbie:
ich kann verstehen, was Du meinst. Ich habe leider auch keine positive Geschichte zu erzählen, wenn überhaupt eine negative. (bin NICHT selber betroffen, aber unmittelbare Familie)

Aber: Du WEIßT , dass das so ist mit der höheren Gefährdung, wie Deine Ärztin sagt.
Vielleicht kannst Du mithilfe einer Therapie oder psychologischen Betreuung auch die INNERE Einstellung etwas ändern?
Genieße das Leben mehr als zuvor. Gönn Dir was, freue Dich an Sachen, die sonst oft im Alltag untergehen.
Dor hat mal geschrieben, dass sie nach ihrer Erkrankung einiges in ihrem Leben umgestellt hat, Prioritäten neu geordnet hat.

An den Fakten kannst leider Du nichts ändern, nur an Deiner Einstellung zu Deinem im Moment CA-freien Leben.
Zudem wirst Du engschmaschigst überwacht, sodass evtl. Veränderung jedweder Art SOFORT bemerkt werden werden, das hat die Mehrheit der Frauen nicht.

Ich hoffe Du verstehst was ich meine. Es tut mir sehr leid, dass Du so belastet bist (((fühl Dich umarmt)))

(ich kann leider keinerlei smilies mehr posten)

@Trini, ich glaube nicht, dass Du gefühllos bist, du kommst recht nüchtern rüber (nicht negativ gemeint). Es ist doch gut, wenn die überstandene Krankheit Dich nicht mehr so belastet.

Ich wünsche Euch allen Betroffenen alles alles erdenklich Gute!!

 
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