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Geschrieben von lastunicorn am 31.08.2014, 13:07 Uhr

MUSS denn das wirklich so sein?

Also dieser ganzen "besonderen" Bohai um die Einschulungen sind nicht Maßstab für alle... ich habe mitbekommen wie der Sachverstand so gnadenlos mit "seiner" Einschulungsfeier war, bei der es zuging wie in einem Taubenschlag. Die Eltern haben SICH feiern lassen und Freunde waren eh nur von den Eltern da. Die weitere Verwandtschaft interessierte das Kind weniger. Der Junge hat sich stundenlang reizüberflutet auf die Wiese gegenüber vom Haus zurück gezogen, um mit dem Geschenk zu spielen, was er sich von seinen Eltern gewünscht hat. Furchtbar!!!

Wir haben uns nach den Wünschen unseres Sohnes gerichtet. Es war nur der engere Familienkreis da... es gab seinen Lieblingseintopf, weil er bei der Frage nach einem Büfett die Augen gerollt hat. Auch die Kuchen hat sich selber ausgesucht. Und abends gab's Gegrilltes und Stockbrot. Vorm Zubettgehen sagte er, dass das der schönste Tag seines Lebens war!

Ich habe oft den Eindruck, dass hier bei den Schilderungen der Einschulungsparties die Wünsche der Eltern und anderer "wichtiger" Menschen berücksichtigt werden und den Kindern übergestülpt werden. Kinder brauchen meist viel weniger, um glücklich zu sein.

Wenn der Sohn von RR Waffeln sehr liebt, ist das doch super! Wenn er sich wünscht, mit seinem Onkel zu grillen und das leider erst am darauf folgenden Tag machbar ist, dann ist das auch kein Beinbruch.

Kurz: dieser ganze fette Party-Quatsch für die Einschulung ist heute fast nur noch "elterngerecht", aber mit den Kindern hat das weniger zu tun.

 
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