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Stillen - Tipps, Erfahrungen und Austausch für stillende Mütter

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Geschrieben von Hatot am 29.07.2017, 20:05 Uhr

vom Papa ins Bett bringen

Hey Zusammen ..
Ihr hattet bisher immer so tolle Tips für mich ..
Das Thema habe ich vor einiger Zeit schon mal angesprochen hier .
Und zwar ,dass ich wieder arbeite und auch bis 22:30 an 1-3 Tagen .
Habe das einschlafstillen ja bereits super Komplikationslos abgewöhnt und dachte ,dann akzeptiert er auch den Papa als Einschlafpartner .. aber falsch gedacht . Es sind bereits 3 Monate vergangen und nach wie vor weint er nur , wenn Papa ihn ins Bett bringen will . Er kann ihn ja auch nicht Stunden weinen lassen (nicht alleine) und darum holt er ihn dann irgendwann aus dem Bett . Zweimal ist er auf dem Sofa eingeschlafen um kurz vor zehn ,aber nur zweimal . Die anderen male musste ich ihn nach Feierabend hundemüde ins Bett bringen . Mein Mann sagt jetzt ständig , ich darf den Kleinen dann auch nicht mehr im Bett stillen und bla bla .. darum würde er ihn ja nicht akzeptieren. Aber er hat doch keine Ahnung ,ich kann ihm ja jetzt nicht einfach unser schönes kuschel still Ritual im Bett vor dem Einschlafen nehmen und das , wo er jetzt so viele Veränderungen durchlebt . Erst geht Mama wieder arbeiten im Mai und Papa ist da zwei Monate . Dann geht Papa auch wieder arbeiten und Oma oder Opa passen auf und ab Montag fängt die Eingewöhnung in der Kita an. Männer denken ,alles wäre so einfach ,aber was kann es ihm einfacher machen ,dass der kleine schläft ?Oder ist es nicht schlimm , wenn er an ein paar tagen mal bis 22:30 Uhr wach ist statt 19/20 Uhr ?
vielleicht wisst ihr ja ,was man machen kann . Danke im voraus .. :-)

 
16 Antworten:

Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Lou_84 am 29.07.2017, 20:42 Uhr

Das einzige, was mir einfällt: vielleicht kann dein Mann ihn in die Trage nehmen?

Mein Partner ist da auch ganz vorne dabei, à la: solange du stillst können wir vergessen, dass ich das Kind ins Bett gebracht kriege.
Wirklich versuchen tut er's aber auch nicht. Und dass das nicht nur am Stillen liegt, sondern auch daran, dass er seit 11 Monaten kein auch nur ansatzweise konstanter Teil von irgendeinem Abendritual ist, kommt ihm nicht in den Sinn...

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von faenny am 29.07.2017, 21:06 Uhr

Dass mit der Trage ist mir auch in den Sinn gekommen. Oder Schaukelstuhl, schaukelhängematte oder sowas.
Ein eigenes einschlafritual halt für die beiden.
Für wesentlicher halte ich aber die Einstellung des Papas - und die ist, ich interpretiere jetzt einfach mal wild drauf los, hier ist es im übrigen ähnlich, vermutlich kontraproduktiv.
Papa denkt, ohne Stillen schläft Kind eh nicht. So ein sch... Schon wieder ein Abend mit heulendem Kind. Diese blöde stillerei, so wird das ja nie was, etc.... Und so wird das auch wahrscheinlich nichts werden.
Ich denke, dass da manche Väter einfach nicht stark genug sind, ihrem Kind in seinem Frust darüber, dass die gewohnte Situation mit Mama und Brust halt anders ist, beizustehen. (Wie ich es auch schon fürs abstillen schrieb). Und so strahlen sie statt Ruhe und Gelassenheit eher Gereiztheit oder vielleicht sogar Wut aus.
Und jetzt kommt das aber;-) keine Ahnung, wie man das ändern kann. Jeder kann ja für sich an seiner Einstellung arbeiten. Aber die Einstellung eines anderen zu ändern klappt ja eigentlich nie.
Vielleicht würde es ein bisschen in die richtige Richtung gehen, wenn du ihn einfach immer wieder darin bestärkst, dass er es kann, dass die beiden ihrem Weg finden werden. Und ihm keine vorwürfe zu machen, wenn es eben mal nicht geklappt hat.
Viel erfolg!

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Hatot am 29.07.2017, 21:07 Uhr

Ja ist bei uns ähnlich .. er hatte ihn von Geburt an nie ins Bett gebracht und als der kleine knapp vier Monate War wollte er nur noch die brust zum.ei schlafen .. hätte er aber von Geburt an gewusst ,bei Mama geht es so und bei Papa so ,dann wäre es ja anders gelaufen . Er sagt jetzt immer ,er hätte ja keine brust und hätte ihn ja nie ins Bett bringen können ,da habe ich ihm gesagt ,wenn er das von Geburt an nicht anders gekannt hätte, hätte er ja zwischen Mama und Papa unterschieden . So fing er dann mit 13 Monaten an ,weil ich arbeiten musste und es ist eine Katastrophe.
Und erst hieß es , das Probleme wäre ,dass ich ihn in den Schlaf stille .. und als Ich das abgewöhnt hatte ,hieß es ,das stillen an sich im Bett wäre ein Problem .. die Lösung suche ich ja nicht für meinen Mann sondern damit mein kleiner Engel stressfrei ins Bett kommt ,wenn ich arbeiten bin ..

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Sille74 am 29.07.2017, 21:13 Uhr

Ich untersxhreibe: Dein Partner muss ein eigenes, liebevolles Einschlafritual wie rumtragen, singen, erzählen, sxhaukeln, was es da halt so alles gibt, finden, das er dann auch "durchzieht". Klar schreit das Kind anfangs, wenn es nicht wie gewohnt Mama bekommt. Aber wenn der Papa "hatnäckig" bleibt, das Kind also liebevoll mit seinem eigenen Ritual begleitet, dann spürt Euer Sohn sxhon, dass es mit Papa anders, aber surxhaua auch schön ist. Deine Beschreibung hört sich so an, als ob der Papa das Kind halt hinlegt und dann wartet/hofft, dass es ,ehr oder weniger alleine einsxhläft. Das geht natürlich nicht, wenn es sonst von Dir Einsxhlafbegleitung gewohnt ist. Er muss das Kind schon irgendwie in den Schlaf begleiten.

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Hatot am 29.07.2017, 21:14 Uhr

Ja das befürchte ich auch , dass er gestresst ist .. er sagt Vormittags schon :"hoffentlich klappt es heute abend usw... und schon strahlt er den Stress aus ..
ich habe ihm auch immer versucht Tips zu geben und zu sagen ,sie schaffen das schon und so ,nie Vorwürfe gemacht ..
ich denke ,wir werden uns evtl noch eine trage besorgen .. wir hatten mit zwölf Monaten vorschnell die trage verkauft ,weil ich vom Rücken her nicht mehr tragen konnte und im Nachhinein hätten wir uns in den A**** beißen können .. hatten echt nicht drüber nachgedacht ,dass wir die für solche Situationen brauchen könnten ..
Da werde ich mal für etwas gebrauchen gucken .. schaukeln ,weiß ich nicht ,ob das klappen kann ,denn der kleine windet und verbiegt sich dann gerne ...
Danke für eure Antworten

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Hatot am 29.07.2017, 21:35 Uhr

Ich glaube , er ist mittlerweile Beratungsresistent.. habe ich ihm alles vorgeschlagen und dann kam nur zickig zurück ,das hätte er ja schon alles ausprobiert .. tragegurt meint er ,wäre auch Blödsinn ,denn wenn der kleine dann nochmal wach wird ,bevor ich nach hause komme ,würde er ja wieder vor dem gleichen Problem stehen .. dann soll er am besten selber gucken ,wie er klar kommt . Wenn er keine Tips annehmen will ..

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Sille74 am 29.07.2017, 21:46 Uhr

Ach herje, schade! Das ge,minsame Einsxhlafen kann so ein schönes Eelebnis für Papa und Kind werden, wenn es mal eingespielt ist ... Aber irgendwann kommt das Interesse Eures Kleinen am Papa von selbst. Bis dahin ist es sicher nicht so sxhlimm, wenn er halt mal einen Abend bis 22.30 Uhr wach ist. Oder Dein Partner findet wirklich doch noch ganz allein seinen Weg ...

Jedenfalls: Kopf hoch! Das wird schon noch mit dem Vater-Sohn-Verhältnis!

LG,

Sille

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Hatot am 29.07.2017, 22:01 Uhr

Danke , die Hoffnung habe ich auch .. irgendwann findet der kleine es vielleicht total toll ,bis dahin ist es etwas mehr Streß für den kleinen .. dann muss er an den Tagen ,bis die wende kommt , eben länger wach bleiben .. vielleicht klappt es besser ,wenn er auch in der kita dann Mittagsschlaf macht .. beim Opa hat der kleine sich einfach auf den Boden gelegt auf ein Kissen ohne Ankündigung und einfach geschlafen ,das hat er bei mir noch nie gemacht in15 monaten .. da War mein mann natürlich etwas traurig drüber ,denn mit dem.opa hat der kleine wenig Kontakt ..was wohl der Grund ist dafür wahrscheinlich. . Er weiß nicht, wie er sich bei ihm mitteilen muss und ist in nicht so vertrauter Umgebung und was macht man da ?einfach hinlegen und schlafen ..

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Lou_84 am 29.07.2017, 23:28 Uhr

Das klingt ziemlich süß :)
Meine Tochter ist neulich nachmittags ganz entspannt einfach so auf dem Schoß ihres Vaters eingenickt, während wir Besuch zum Kaffee hatten. Er war super happy.
Am Ende steck ich halt auch nicht drin, ich weiß nicht, wie es ist, das ohne Brust machen zu müssen, klar bin ich da im Vorteil. Andererseits verstehe ich einfach nicht, wieso er sich da so wenig zutraut.
Ich ermutige ihn zwar dezent und kritisiere ihn gar nicht, aber irgendwie sehe ich auch nicht ein, warum ich den großen Motivator machen soll, wenn ich danach gedrückt kriege, es liegt ja eh nur an meinen Brüsten. Ja - und daran, dass ich das seit einem Jahr monatlich um die 50 Stunden übe, danke.
Tagsüber betreut er sie oft mehrere Stunden am Stück alleine und hat sämtliche Tricks auf Lager, um sie zu trösten, einzuschläfern oder zum Lachen zu bringen.
Aber sobald es um ins Bett bringen geht, ist es, als würde sich ein Schalter umlegen, er vergisst all seine Skills und verfällt in Panikmodus.
Das färbt dann natürlich auf sie ab. Außerdem wird er total empfindlich und beleidigt, was die Situation auch nur verschlimmert.
Ich muss zum Glück abends nicht arbeiten, aber angenehmer fände ich trotzdem, wenn wir uns das teilen könnten. Irgendwann wird es schon gehen. Ich hoffe auch ein bißchen auf die Kita, da lernt sie ja auch, mit anderen einzuschlafen.

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von chrpan am 29.07.2017, 23:55 Uhr

Das ist doch kein Problem, wenn das Kind manchmal um 22:30 Uhr ins Bett geht! Das macht mein kleiner Nachtvogel auch so manchmal.
Probleme sehen anders aus!!
Unverkrampft ran an die Sache, würde ich sagen ;-)

LG,
C

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von emilie.d. am 30.07.2017, 8:10 Uhr

Es ist egal, ob Du stillst oder nicht. Flaschenkinder wollen genauso bevorzugt von ihrer Hauptbezugsperson ins Bett gebracht werden. Hängt auch am Temperament. Kind 1 (Abendflasche) ist bei Papa lange nur in der Schaukel eingeschlafen. Die war echt ein Segen, weil auch Papa dabei entspannter war, überträgt sich ja auch aufs Kind.
Kind 2 (vollgestillt) schlief auf seinem Arm ein, jetzt im Bett auf Papas Bauch.

Auch wenn es schwer fällt, Dein Mann muss liebevoll und ruhig bleiben. Oft kriegen Großeltern das mit dem ins Bett bringen besser hin als Väter, weil die eben geduldig und weniger angenervt sind. Das spüren Kinder.

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Hatot am 30.07.2017, 8:44 Uhr

Ja ich denke mir mittlerweile auch ,dass er einfach machen soll .. er hat ai oft gefragt ,was er machen soll und jetzt versuche ich ihm noch Tips zu geben und dann ist es auch nicht gut
.. irgendwie werden sie einen weg finden .. ob es ist ,dass der kleine länger wach bleibt oder er irgendwann den weg findet ,ihn zum schlafen zu bewegen .. ich hab ja auch kein Problem ,ihn nach fast neun Stunden Arbeiten noch ins Bett zu bringen , Vorallem weil es dann aufgrund der Müdigkeit eine sache von fünf bis zehn Minuten ist ..
Was für eine Schaukel ist denn gemeint ? So eine für den Türrahmen ?oder gibt es da noch etwas anderes ?vielleicht wäre das ja noch eine Alternative ..
ja das der Opa gelassener ist stimmt schon . Der sagt ja auch immer ,et kütt wie et kütt. Die haben ja nicht den täglichen Streß .. und da er auch mittlerweile in Rente ist , sowieso nur noch den üblichen alltagsstress ,wie die Rentner gerne behaupten

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von SabSi83 am 30.07.2017, 9:36 Uhr

Hallo!

Ich hab das einschlafstillen aus anderen Gründen eingestellt, gleichzeitig hat mein Mann begonnen ihn ins Bett zu bringen. Er hatte die selben Gründe wie dein Mann

Jedenfalls hab ich phasenweise wieder einschlafgestillt in der Zwischenzeit und er lässt sich trotzdem von Papa ins Bett bringen. Außer er zahnt.

Wir hatten letztens ein kleines Dilemma, der Kleine wollte nicht mehr ins Bett. Also hab ich mir überlegt was ich machen könnte. Bin losgefahren und hab ein bisschen Zeug eingekauft, eine neue Spieluhr (ein Pferd - er liebt Pferde heiss) und ein neues gute Nacht Buch. Hab sein Bettchen ganz gemütlich hergerichtet und jetzt geht er wieder gerne schlafen. Vl wäre das was für deinen Mann, das Nest neu zu gestalten, eventuell zusammen mit dem Kleinen, dann hat er etwas positives geleistet, strahlt das auch aus.

Alles Liebe

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von emilie.d. am 30.07.2017, 11:42 Uhr

Das war eine Holzschaukel zum Sitzen mit rundum Gestänge. Vorne ein Pferdekopf aus Holz. Kann man an eine Klimmzugstange dranmachen, die man im Türrahmen festklemmt. Wenn er eingeschlafen ist, lag er mit der Wange auf dem Pferdekopf.

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von Brischi am 30.07.2017, 21:39 Uhr

wir haben eine ganz ähnliche situation.nur dass ich nicht arbeite abends .
also hab ich unseren sohn bis jetzt(wird im august 2)immer alleine ins bett gebracht und gestillt,danach hat er sich umgedreht,ich bin aus dem zimmer und er ist alleine eingeschlafen.
soweit sogut.aber...dadurch dass er nicht durchschläft ,kann ich danach nur mit bauchweh wohin weil es sein kann dass er um 22 uhr wieder nach "mimi"weint und papa da absolut keine chance hat.auch beim ins bett bringen nicht.
gestern musste ich um 22 uhr von einem konzert heim weil er gebrüllt hat egal was papa gemacht hat.er hat sich nicht mal aus dem bett nehmen lassen.ich muss dazu sagen dass mein mann auch die einstellung hat "ich hab halt keine brüste"also ist das ganze von vornherein zum scheitern verurteilt.
was ich damit sagen will.wenn man nicht schon sehr früh beginnt den papa miteinzubeziehen und ihn das baby schlafenlegen lässt,hat man später schlechte karten.
ich weiss das hilft dir jetzt nicht weiter ,aber ich hab sonst auch keinen anderen tipp.
lg Bri

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Re: vom Papa ins Bett bringen

Antwort von glücklicherPapi am 18.08.2017, 16:51 Uhr

Ich bin Papa und ich hatte von Anfang an den Eindruck: es gibt Dinge, die ein Papa kann, und es gibt Dinge, die ein Papa nicht kann. Stillen kann ich nicht, sieht bei mir auch doof aus ;-) Wickeln kann ich. Baby die Welt zeigen können Papis auch super. Spülmaschine ausräumen, kochen oder irgendwas anderes im Haushalt machen, was meine Frau entlastet während sie stillt - geht auch. Sicher möchte man sich mit nem Bier auch mal entspannt vor die Flimmerkiste setzen, aber das darf nicht der Alltag sein...
Ich fands toll, das meine Frau gestillt hat, deswegen habe ich versucht, sie dabei zu unterstützen. Sie zu ersetzen, hab ich nicht versucht.

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