Juli 2013 Mamis

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Geschrieben von Annchen2012 am 17.06.2014, 8:49 Uhr

Projekt Abstillen - meine erste Nacht

Guten Morgen Ladies!

Hier mal ein paar Worte zu meiner letzten Nacht.
Vielleicht geht es ja der ein oder anderen ähnlich - also dachte ich, berichte ich einfach mal.

Schon seit mehreren Wochen stille ich eigentlich nur noch nachts. Unsere Tochter isst schon seit geraumer Zeit ganz toll bei uns mit und abends gibt's meist noch ein Fläschchen (ich nehme Aptamil 3). Das Stillen fand ich die letzten 11 Monaten wirklich großartig - aber nun brauche ich einfach meinen Schlaf zurück. Hier hat es sich die letzten Wochen bzw. Monaten so eingependelt, dass meine Kleine in ihrer zweiten Schlafphase zwischen Mitternacht und 6 h morgens immer wieder aufwacht, ich sie anlege und sie sich dann bei mir wieder in den Schlaf nuckelt. Ich will das nicht mehr, also muss ich das ändern. Und nein, sie nimmt keinen Schnuller. Wir haben zwar ettliche Exemplare davon im Haushalt - aber das ist für mein Kind einfach nur Spielzeug.

Ähnlich wie bei einer guten Diät habe ich übrigens meinen Projekstart auch gestern all meinen Mamifreundinnen erzählt, damit ich diese Nacht auch wirklich durchhalte, um nur nicht zu schnell wieder einzuknicken und meine Vorsätze zu brechen.

Tja, und dann ging's auch schon los...um 21 h habe ich ihr nochmal ein Fläschchen gemacht, gegen 21:20 h schlief sie ein, um 1 h wachte sie auf. Ich habe sie dann nacheinander noch von beiden Seiten trinken lassen (zu dem Zeitpunkt ist bei mir üblicherweise noch immer alles sehr gut voll und ich will ja einen Milchstau vermeiden), sie wurde anschließend auch müde und ich habe sie wieder hingelegt. Aber sie war nicht müde genug - keine drei Minuten vergingen und sie wollte, dass ich sie wieder anlege.
"Nein, ab jetzt nicht mehr." Und ab dann habe ich sie auf dem Arm getragen. Und sie hat geschrien. Oh je.
Ich bin mit ihr in die Küche gegangen und habe ihr ein weiteres Fläschchen vorbereitet. Sie schrie weiter. Dann bin ich wieder mit ihr in ihr Zimmer und wollte ihr da das Fläschchen geben. Nein. Wollte sie dann nicht. Ich habe gesungen und bin mit ihr im Zimmer auf und abgegangen. Sie schrie. Dann habe ich irgendwann nicht mehr gesungen, sondern mit ihr gesprochen und ihr erklärt, dass ich sie nachts nicht mehr anlegen werde...UND sie hörte mir plötzlich tatsächlich zu und auf zu weinen. Puuuh. Dann konnte ich ihr auch endlich die Flasche geben (die auch ratzfatz leergetrunken wurde). Ich habe sie anschließend erneut durchs Zimmer getragen, bis sie kurz vorm einschlafen war (geschrien hat sie dann aber nicht mehr) und dann in ihr Bettchen gelegt.
Ich habe ihre Hand gehalten und sie schlief ein.
So süß.
Ich hatte dann allerdings noch einen kleinen Kampf, meinen Daumen, den sie fest mit ihrer rechten Hand gepackt hat, zu befreien ohne sie zu wecken, aber es ging alles gut und um ??? 2:30 h oder so konnte ich mich auch wieder hinlegen.
Um 5:30 ist sie dann (erst) wieder aufgewacht :-)

Drei Stunden Schlaf am Stück hatte ich in den Morgenstunden schon seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr!!!

Gerade hatte ich sie nochmal kurz angelegt, da es bei mir wieder knubbelig im Brustbereich wurde. Aber ich hoffe, dass ich diese Nacht schon wieder weniger Milch haben werde.
Aber ich muss zugeben, ich fühle mich erleichtert.

Ja, soweit der Stand.
Ich bin schon auf die nächste Nacht gespannt!
LG!

 
10 Antworten:

Re: Projekt Abstillen - meine erste Nacht

Antwort von mallex am 17.06.2014, 16:11 Uhr

na das klingt doch super für die erste nacht :)) dann können die weiteren bestimmt besser werden!
toi toi toi!

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Re: Projekt Abstillen - # 2. Nacht

Antwort von Annchen2012 am 18.06.2014, 13:49 Uhr

Moin!

Was soll ich sagen...

23:30 h sie war wach...und nahm anstandslos ein Fläschchen an
2:00 h wieder wach...ich war sooooo müde...ohne Fläschchen konnte ich sie beruhigen und sie schlief neben mir ein
4:20 h erneut wach...ich raffte mich auf, machte zwei Fläschchen, sie trank alles aus...blieb aber bis 5:30 wach - sie hatte so viel zu erzählen - schlief aber in ihrem Bett ein
7:30 h dann standen wir auf

...und dann gab's nochmal eine Runde Brust für sie...

Ich war und bin müde. Aber dafür verlief die Nacht dennoch ohne viel Geschrei.

Juti, muss weiter spielen ;-)

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Re: Projekt Abstillen - meine erste Nacht

Antwort von Annchen2012 am 18.06.2014, 13:50 Uhr

Danke! :-)

Stillst Du noch?

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Re: Projekt Abstillen - meine erste Nacht

Antwort von mallex am 18.06.2014, 14:18 Uhr

oh ok...dann war sie aber oft wach... aber wenigstens ohne geschrei :) aber klar, wach ist wach und man ist dann trotzdem müde ;)

nein, stille nicht mehr

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Re: Projekt Abstillen - # die 3. Nacht

Antwort von Annchen2012 am 19.06.2014, 8:27 Uhr

Morgen!

Joa, auch diese Nacht verlief recht ruhig - aber sie war stündlich wach. Bin so müde... Sie dürfte auf die Nacht verteilt einen halben Liter Milch getrunken haben... Ich weiß noch, wie mich das eine Mal diese Nacht unsere Kühlschrankuhr mit 3:18 h anlächelte - schlimm. Wie habt nur Ihr das durchhalten können, die gar nicht stillen konnten und seit Beginn die Milch anrühren musstet??? Wahnsinn. Und Respekt :-)

Und gerade gibt es (vielleicht sogar das letzte Mal) die Brust.

Ich hoffe auf ein Vormittagsnickerchen.
Müden Gruß!

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Tips zum Fläschchenmachen

Antwort von binesonnenschein am 19.06.2014, 10:23 Uhr

Aus deinen Postings lese ich heraus, dass du nachts mehrfach aufstehst, mit deiner Tochter in die Küche gehst und Fläschchen anrührst. Ist das richtig?

Das ist extrem ineffektiv und raubt dir und deiner Tochter zu viel Schlaf.

Ich mache das so: ich bereite für die Nacht 2 Flaschen vor, indem ich die richtige Menge Pulver (für jeweils 250 ml Milch) schon in die Flaschen fülle. Diese stelle ich dann an unser Bett. Dazu noch eine Thermoskanne mit abgekochtem Wasser, idealerweise schon in der richtigen Temperatur. Für den Fall, dass es doch zu heiß sein sollte kann man ja aber noch eine Flasche kaltes Wasser daneben stellen und dann mischen. Da kann man ruhig Leitungswasser nehmen, denn ab dem Beikostalter futtern die Kinder doch sowieso den ganzen Tag "unsteriles" Essen.

Wenn deine Kleine dann aufwacht machst du schnell ein Fläschchen im/am Bett und nimmst sie NICHT aus ihrem Bett, sondern gibst es ihr im Halbschlaf. Normalerweise sollte sie dann gleich weiterschlafen.

Am Anfang muss man das Kind vielleicht noch in den Arm nehmen, da es ja den Körper durch das Stillen gewöhnt ist.

2 Fläschchen pro Nacht finde ich jetzt in dem Alter noch nicht gar so schlimm. Mein Sohn hat gerade begonnen, nur noch eine Flasche zu trinken (ca. 4:30), ist aber von durchschlafen noch weit entfernt.

Probier es mal so, denn Geschwindigkeit ist entscheidend. du musst die Flasche machen, wenn sie noch nicht richtig wach ist, dann klappt es auch mit dem Weiterschlafen. Viel Glück!

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Re: Tips zum Fläschchenmachen

Antwort von mallex am 19.06.2014, 13:20 Uhr

ja also den tipp von binesonnenschein kann ich auch empfehlen!! du ersparst dir ne menge arbeit, in dem du nicht ständig in die küche gehen musst, und du vermeidest auch, dass dein kind in der zeitspanne "richtig wach" wird. bei uns war es früher auch so, als alina nachts noch die flasche wollte, dass ich ihr sie im halbschlaf gegeben habe und sie nach der flasche auch wieder weiter schlief... :)

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Re: Projekt Abstillen - meine erste Nacht

Antwort von Annchen2012 am 19.06.2014, 18:28 Uhr

Hallo Ihr Lieben!

Herzlichen Dank für Eure Anregungen ;-)

Ja, wenn sie nicht mehr einschläft, nehme ich sie immer hoch und gehe dann mit ihr in die Küche (heißes und kaltes Wasser bzw. die bereits mit
entsprechender Pulvermenge gefüllten Fläschchen stehen da aber auch für die Nacht parat!!!). Unsere Küche ist auch nur ein paar Schritte entfernt - aber klingt logisch, was Ihr (und Sonne85 oben) mir schreibt, dass auch eben das mehr Zeit kostet. Mmh. Das direkt-ans-Bett-Stellen hatte ich bereits beim letzten Besuch bei meinen Eltern -aus logistischen Gründen da auf dem Fußboden- gemacht...nee, nee, so schlaftrunken wie ich dann bin, sollte ich das besser konzentriert im Stehen mixen.

Und ich muss mich dann aber echt zwingen SCHNELL aus dem Bett zu kommen.
Ehrlich ich bin dann richtig, richtig müde. Und wenn ich sie höre, dann
probiere ich immer zunächst mit ein paar Sch-sch-sch-Lauten vom Gästebett aus sie beruhigen.

Jetzt bitte nicht auslachen! Ich probiere das dann ernsthaft -weil müde- nachts mit sch-sch-sch...es hat nämlich irgandwann einmal vor ein paar Monaten funktioniert...und ich hoffe dann immer (weil ich bin ja bequem) es
funktioniert erneut... (und in Wahrheit hatte sie damals wahrscheinlich
einfach nur laut geträumt und blieb vom Schschsch total unbeeindruckt...)

Aber hey, why not - ich probiere es die Nacht mal aus und werde alles auf
der Wickelkommode bereitstellen. Und mich zusammenreißen.

Ich glaube aber, dass sie sich nicht im Bett liegend gerne füttern lässt.
Das Kind meiner einen Freundin lässt sich ausschließlich liegend füttern -
d.h. es mag dann gar nicht bei ihr am Körper gekuschelt sein. Meine Tochter ist da das komplette Gegenteil.

Gerade seit einer Woche ist sie schon wieder unglaublich kuschelig und
anhänglich. Mein Mann und ich vermuten einen Sprung. Bines Idee, sie erst gar nicht aus dem Bett zu nehmen, finde ich auch gut und einleuchtend.
Ich tippe darauf, dass es ein Gewöhnungsprozess sein wird und hier nicht auf Anhieb klappen mag, aber ich versuche es und werde wieder berichten :o)!!!

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Re: Projekt Abstillen - # die 4. Nacht

Antwort von Annchen2012 am 20.06.2014, 9:50 Uhr

Guten Morgen!

Also...gestern wollte meine Tochter offenbar das Englandspiel nicht verpassen...sie ließ sich erst in der Halbzeitpause von meinem Mann hinlegen.
Das erste Fläschchen gab's dann gegen 1:30 h, dann anderthalb Fläschchen gegen 4 h und um 7:20 h sind wir aufgestanden.

Im Halbschlaf sie noch im Bett zu füttern lief leider nicht so dolle... ;-) ne, da hat sich sich eher nur noch mehr wach geschrien. Ich musste sie hochnehmen und mich ordentlich mit ihr hinsetzen. Bis sie wieder in ihrem Bettchen einschlief vergingen bestimmt auch 40 min.
Naja, und bei der zweiten Runde habe ich sie gleich rausgenommen, sie hat eine ordentliche Portion getrunken, ihr und mir fielen die Augen zu...und ich habe sie zum Schlafen einfach neben mich hingepackt. Isch war färdisch. Aber unser Gästebett bietet zum Glück hinreichend Platz - ohne weitere Annäherungsversuche haben wir beide geschlafen. Allein das ist sensationell.
Die Fläschchen im Zimmer zu haben, war schon eine Erleichterung. Mein Mann wird es die kommende Nacht genauso machen.

Dann noch ein paar Worte zum Frühstück eben: ENDLICH aß sie auch mal wieder ein Butterbrot mit Marmelade, dann ne Scheibe Mortadella-Wurst und sogar etwas Mango (weil wir leben ja gesund :-) ). Hatte ich eigentlich erwähnt, dass sie die letzten drei Tage fast gar nicht mehr gegessen hat? Darum tippe ich auch auf einen Entwicklungsschub. Sonst isst sie wirklich richtig gut mit, aber beispielsweise mein Gulasch vorgestern ließ sie eiskalt stehen. Stattdessen hat sie gestern zum Mittag lediglich ein Wienerwürstchen weggemuffelt...und dann noch ein paar Stücke von meinem Muffin im Café (JA-aa mit ganz viel Zucker drin)...und sonst gab's ja bekanntermaßen nur die Fläschchen.

Joa...und gerade gab's dann doch noch mal die Brust (aber nicht weil sie es wollte, sondern nur, damit auch die letzten Tropfen raus konnten). Hier ist die Produktion jedenfalls deutlich zurückgegangen. Und jetzt glaube ich wirklich, dass es das war.

Juti - ich werde hier gebraucht :-)
Einen schönen Tag Euch!

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Re: Projekt Abstillen - # die 4. Nacht

Antwort von binesonnenschein am 20.06.2014, 16:03 Uhr

Also kam sie 2x die Nacht und hat ansonsten ganz gut geschlafen? Das hört sich dich für die Umstellung ganz gut an! Wenn sie im Liegen nicht will, dann nimm sie in den Arm. 40 min. für eine Flasche sind lang, aber es ist doch fürs erste okay. Immerhin kam sie nicht jede Stunde, so wie die Nächte davor. Das wird schon noch! Es dauert ja auch ein bisschen sich umzustellen. Nach und nach word die Zeit kürzer, die Abstände größer bis ihr nur noch 1x was gebt und irgendwann gar nicht mehr. Meine Mädels schliefen immer super, tranken aber bis sie 2 Jahre alt waren in der Nacht noch eine Milch. So im Halbschlaf. Dann bekam ich jeweils nen Einlauf von der Kinderärztin von wegen dass die Zähne kaputt gehen und wir verdünnten die Milch immer mehr mit Wasser. Irgendwann mochten sie das nicht mehr und aus wars mit der nächtlichen Milch.

Weiter durchhalten, das wird schon !

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