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Geschrieben von Amelie74 am 15.02.2014, 5:22 Uhr

Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Mein Sohn geht in die 2. Klasse. Während er im 1. Schuljahr eher still war, beteiligt er sich nun schon mehr. Er liest und schreibt gut, rechnet, meldet sich, hat Freunde...eigentlich ist alles in Ordnung.
Morgens stelle ich mich für gewöhnlich mit ihm an die Staße, um auf seinen Freund zu warten. Wir hatten solch eine Phase schon einmal letztes Jahr im Herbst: Sobald sein Freund um die Ecke kam, war das für ihn das Zeichen, dass er nun gleich gehen muss. Er klammerte sich an mich, ließ mich nicht gehen, fing an zu weinen. Ich musste ihn dann jedesmal bringen. Es reichte dann aber auch nicht ihn bis zur Schule zu bringen (1 Min. Weg), sondern ich muss ihn bis in den Klassenraum zu seiner Lehrerin bringen. Die Jugendhilfe, die ich damals kontaktiert hatte, hatte mir geraten ihn einfach immer weiter zur Schule zu bringen, aber das ist nicht die Lösung. Diese Phase hält nun auch schon wieder bald zwei Wochen an. Ich arbeite halbtags, was mir den Start morgens mit ihm noch erschwert.
Die Tage mussten ihn drei Lehrerinnen festhalten, weil er mir wieder hinterherlaufen wollte. Er schreit dann und weint, als ginge es um sein Leben.
Die Gründe, die er nennt, mögen aus Kindersicht gerechtfertigt sein. Aus meiner Sicht fällt es mir schwer den Grad seiner Reaktionen zu verstehen.
- in der Betreuung ist es langweilig, er hätte nie jemanden zum Spielen (die Betreuerin sagt, er sei ein Sonnenschein!)
- er käme nicht immer so schnell mit, wenn seine Lehrerin etwas an die Tafel schreibt
- es sei zu laut in der Klasse, das würde ihn immer ablenken und er würde dann den Faden verlieren, nicht mehr wissen worum es geht, fragt dann aber auch nicht nach.
- er will zu Hause mit mir sein und mit mir kuscheln
Ich weiß mir keinen Rat mehr. Ist dies ein Machtkampf zwischen Mutter und Sohn (mitunter ist sein Weinen ein tränenloses Weinen - solch eine lange Phase hatten wir auch im Kindergarten)?
Er wird nicht geärgert, spielt auch am Nachmittag mit seinen Freunden, die ihn zum Glück wegen seiner "Ausfälle" noch nicht hänseln. Er rennt mir hinterher, er stand auch schon in unserer Auffahrt plötzlich weinend vor meinem Auto. Manchmal bleibt er nach solch einem dramatischen Abschied eine ganze Schulstunde im Türrahmen in der Klasse stehen und weigert sich an seinen Tisch zu gehen.
"Es passiert einfach.", sagte er die Tage zu mir. Er wüsste schon morgens, wenn er aufwacht, ob er weinen wird. Und wenn er einmal drin steckt, habe ich den Eindruck, findet er den Weg aus dem Dilemma nicht mehr heraus.
Ich mache mir Sorgen um ihn und natürlich fragt man sich, ob Schlimmeres dahinter steckt. Aber wenn man ihn und alle weiteren Beteiligten befragt scheint soweit alles ok zu sein.
Mich macht dieses morgendliche Theater langsam mürbe. Ich bin nachmittags für ihn da, auch bei den Hausaufaben, wir spielen auch Spiele zusammen, lesen..es ist alles gut.
Vielleicht hat jemand einen Rat für mich?

 
17 Antworten:

Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von Sternspinne am 15.02.2014, 7:28 Uhr

Wie kommt er von der Schule nach Hause?

Hast du Vertrauen in die Lehrer und Betreuuer, dass es ihm da wirklich gut geht?

Wenn er morgens schon weiss, ob er weinen wird, dann frag ihn am nächsten Morgen, ob es heute so weit ist. Dann kannst du ihm eine Viertelstunde Weinen "verordnen", versuch mal, wie er darauf reagiert.

Oder du fragst ihn konkret, was ihm morgens hilft.
Kann ihn auch jemand anderes bringen?

Ich denke nicht, dass etwas Schlimmeres dahinter stecken muss, das gibt auch solche Phasen. Aber trotzdem hellhörig sein, was seinen Schulalltag angeht. Manche Interaktionen der Kinder sieht man ja nicht sofort.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von estell79 am 15.02.2014, 8:30 Uhr

Tja, das ist eine schwierige Situation....Weint er denn nur, wenn er sich von Dir verabschieden muss ? Vielleicht wäre es eine Idee, wenn ihm erst mal jemand anderster zur Schule bringen kann, oder er schon von zu Hause aus gleich alleine zum Treffpunkt (Freund) lauft, damit die Verabschiedung zu Hause stattfindet ? Ansonsten würde ich doch mal proffessionelle Hilfe suchen (Kinderpsychologen, Schulpsychologen), wenn es so extrem ist.

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Einfach so lange morgens begleiten, bis er wieder sicher ist.

Antwort von Petra28 am 15.02.2014, 11:27 Uhr

Mein Sohn hatte auch Angstphasen - eine zeitlang im Kindergarten (Vorschuljahr) und dann noch mal in der 1. Klasse. Ich habe ihn in dieser Zeit einfach begleitet, ihm Sicherheit gegeben und ihm auch versichert, dass es völlig normal ist, Ängste zu haben und dass das auch wieder vorbeigeht. Und - Ängste sind nicht "zu verstehen", das ist individuell.

Zwei Wochen halte ich nicht für eine lange Phase, dass ist doch noch ziemlich kurz.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von tigger3 am 15.02.2014, 11:28 Uhr

ich würde erst gar nicht mit dem hinbringen wieder anfangen. bei einem so kleinen weg muss ein 2-klässler nicht mehr gebracht werden. warum bringst du ihn bis zur strasse? lass ihn alleine aus dem haus gehen. ich persönlich würde das ganze nicht zum thema machen. alle haben ihre aufgaben: papa geht zur arbeit (du auch?) und schulkinder gehen in die schule. in deutschland herrscht schulpflicht, da gibt es überhaupt keine diskussion ob man geht oder nicht. so ein verhalten kann zum ritual werden, ganz ohne objektiven grund. durchbruch dies jetzt wo sich das ganze noch nicht so eingeschliffen hat.
in der klasse meine beiden großen sind kinder (7 und 9 klasse) die regelmäßig "krank" sind. das hat auch schon in der grundschule mit kleinigkeiten angefangen.
lg

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Re: Einfach so lange morgens begleiten, bis er wieder sicher ist.

Antwort von Krümelkecks am 15.02.2014, 11:36 Uhr

Meine Tochter hatte das auch. Ich habe sie aber einfach begleitet. Wir haben vereinbart immer ein Stück weniger zu begleiten. Anfangs habe ich sie bis zum Stuhl gebracht. Dann nur noch in den Raum, dann bis zur Tür, bis zur Hälfte des Flures, zur Eingangstür, zum Tor. Und dann war es irgendwann gut.

Auch im Kiga war das schon immer ein schwieriges Thema. Da ging sie auch schon nicht gern hin. Da hat dann immer eine Erzieherin mit ihr am Fenster gewunken - dann ging es.

In eurem Fall würde ich mir vielleicht wirklich Hilfte suchen. Dieses Festhalten der drei Lehrerinnen hat ihn sicher geschockt.

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Mit Nestwärme belohnen

Antwort von und am 15.02.2014, 12:09 Uhr

Ich hatte auch so ein anhängliches Exemplar mit Ablösungsproblemen. Schwierig im Kindergarten, schwierige Eingewöhnung in der Schule...

In die Schule müssen sie nunmal, da hilft alles nichts. Aber zu Hause kann man dann wieder ausgleichen und um so mehr Nestwärme geben.
Was bei uns als Lockmittel immer gezogen hat, war: Wenn das Kind ohne Theater morgens in die Schule geht, darf es in dieser Nacht im Elternbett schlafen.

Es war oft eng im Bett mit so einem Riesenbaby.

Aber es wird besser mit der Zeit.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von tweenky am 15.02.2014, 14:43 Uhr

Ich würde ihn weiter begleiten. Die Zeit kann man sich entsprechend einteilen, auch wenn man arbeiten geht, zumal der Schulweg kurz ist. Wenn er wieder Sicherheit hat, kann man das Ganze wieder verkürzen: erst mal nur zur Garderobe bringen, dann irgendwann nur noch zur Tür, dann nur noch auf den Schulhof etc.

Wichtig ist, dass er die Sicherheit hat, dies selbst mitbestimmen zu können.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 0:51 Uhr

@Sternspinne: Die Betreuung geht bis 13.30 Uhr. Er läuft das kurze Stück alleine nach Hause. Ich habe ihn heute gefragt, wie er sich das morgens vorstellt, was er komkret von mit erwartet, ob er denn möchte, dass ich mich in der Schule neben ihn setze, denn er will mich ja morgens ganz konkret gar nicht erst gehen lassen, wenn ich ihn bringe. Ich bekomme darauf keine klarere Antwort außer ein, er würde mich immer so vermissen.
Im Prinzip kann ihn niemand anderes bringen.
Das mit der Viertelstunde "weinen vorab" wird nicht helfen, denn das Gefühl überkommt ihn ja erst auf dem Weg in Richtung Schule.
Tief in mir drin glaube ich auch nicht wirklich, dass etwas Schlimmeres dahintersteckt und hoffe, dass es eine Phase ist, die bald vorübergeht. Wenn es etwas Schlimmeres wäre, müsste er sich ja aich zu Hause auffällig traurig oder niedergeschlagen zeigen. Das ist nicht der Fall.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 0:57 Uhr

@estell79: Er weigert sich überhaupt den Weg alleine von hier aus anzutreten. Er möchte sich nicht einmal vorne an die Straße stellen, um auf seinen Freund zu warten. Obwohl alle Kinder vorne vor dem Haupteingang stehen müssen, bis der Hausmeister die Freigabe zum Eintreten erteilt, scheut er sich nicht, sich von mir durch bis zu seiner Lehrerin bringen zu lassen. Sie hatte mir dies angeboten, um zu schauen, ob es besser wird, leider ohne Erfolg.
Ich habe diese Woche einen Termin bei der Kinder- u. Jugendhilfe. Schauen wir mal, welchen Tipp sie für mich haben.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 1:11 Uhr

@tigger3: Ich habe ihm die Sache mit der Schulpflicht schon erklärt, auch dass Papa und Mama morgens eben zur Arbeit fahren.
Wie gesagt, er weigert sich überhaupt morgens alleine aus dem Haus zu gehen, obwohl er sich nachmittags zum Spielen problemlos draußen aufhält.
Ich bin einmal im Türrahmen stehen geblieben, als er mal wieder zurückgelaufen kam und habe ihm die klare Ansage gemacht, dass er jetzt gehen solle. Die anderen Kinder warteten auf ihn. Mein Sohn blieb stehen. Ich sagte ihm immer in gewissen Abständen, wieviel Zeit er noch hätte, er müsste sich noch nicht beeilen, sollte aber nun langsam losgehen und gab ihm die verbleibende Zeit an bis Schulstart. Ich blieb hart, die Stunde hatte bereits begonnen und wir standen immer noch. Also schreckt ihn auch ein Zuspätkommen nicht ab. Er fordert absolut ein, dass ich ihn bringe und wenn ich es nicht tut, sieht er offensichtlich auch dann nicht die Notwendigkeit loszuziehen. Seine Freunde waren natürlich längst gegangen. Im Endeffekt musste ich ihn bringen, sonst wäre er zu Hause geblieben.
Ich habe einige Versuche gestartet: er hatte schon zwei Wochen "Elektronik"- und Fernsehverbot...keine Chance. Auch ein "Hausarrest" am Nachmittag (eben weil er den Weg morgens zur Schule nicht schafft) zieht nicht. Wenn ich ihm sage, dass er doch nachmittags auch unterwegs ist, erwidert er, dass er dann ja Dinge unternimmt, auf die er sich freut. Auf die Schule freue er sich eben nicht.

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Re: Einfach so lange morgens begleiten, bis er wieder sicher ist.

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 1:17 Uhr

@Petra 28: wenn es ja nur das Begleiten wäre, wäre ja alles halb so wild, aber diese dramatischen Abschiedsszenen kann ich dadurch leider nicht verhindern.
Ich gebe dir recht, dass die Ängste der Kinder sehr individuell sind und sie ihre ganz eigene Definition von Angstgraden haben.
Ich habe eben morgens leider nicht "endlos" Zeit, denn um 13.00 Uhr muss ich ja schon wieder los vom Büro nach Hause, da die Betreuung bis 13.30 Uhr geht.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 1:24 Uhr

@tweenky: Es ist sehr schwierig herauszufinden, wie er sich den morgendlichen Ablauf wirklich vorstellt, was ihm "die Sache" erleichtern würde. Ich werde morgen nochmal versuchen herauszufinden, was ihm den Gang zur Schule erleichtern würde.

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Re: Mit Nestwärme belohnen

Antwort von Amelie74 am 16.02.2014, 1:29 Uhr

@und: Ein interessanter Gedanke ihn wieder bei uns im Bett zu haben. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Da bei uns der Wecker um 5.20 Uhr klingelt, sind wir dankbar für jede Nacht, die wir durchschlafen.
Ich schau mal, ob mir etwas einfällt, womit ich ihn ggf. "belohnen" könnte, wobei ich da gefühlsmäßig ein Problem mit habe, denn es gibt halt Dinge, die getan werden müssen.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von estell79 am 16.02.2014, 11:25 Uhr

Ich würde mir da auch auf jeden Fall professionelle Hilfe suchen, denn irgend einen Grund hat ja dieses Verhalten. Als Mutter bzw. Eltern ist es ja auch oft schwer, die Gründe für dieses Verhalten zu finden, da Kinder ihre Ängste oft selber nicht begreifen oder erklären können. da hilft denke ich auch kein schimpfen oder bestrafen, denn es belastet ja die Situation nur noch mehr. Habe viel Geduld mit ihm und zeige ihm einfach, wie lieb du ihn hast und ich hoffe, das ihr da auch schnelle Hilfe bekommt....

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Papa?

Antwort von Geisterfinger am 17.02.2014, 8:58 Uhr

Und wenn ihn der Papa bringt bzw aus dem Haus schickt?
Wenn du zur Arbeit fährst, wolange er noch zuhause ist?
Vielleicht fällt ihm der Abschied dann leichter?

Oder vielleicht an das Ritual des Rausschubsens anknüpfen? Das machen die in der KiTa ja als aktives Verabschiedungsritual.

Vielleicht hilft ihm ein Schal von dir, an dem er riechen und in den er sich kuscheln kann, wenn er dich tagsüber vermisst?

Auf jeden Fall würde ich sagen: ganz viel Nähe geben den Rest des Tages.

Ich bringe übrigens unseren 2tklässler auchdie 100 m zur Schule und hier ist das auch überhaupt nicht unüblich. Er dürfte allein, kann das und hat es auch schon getan, aber er wird eben gern gebracht. Er ist manchmal den ganzen Tag unterwegs, da kann ich ihm den Wunsch erfüllen.

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Re: Papa?

Antwort von Amelie74 am 17.02.2014, 14:43 Uhr

Der Papa muss leider morgens schon um 6.30 Uhr los und obwohl mein Sohn bis 7.00 Uhr schlafen dürfte, möchte er unbedingt um 06.00 Uhr mit uns frühstücken, also schon geweckt werden, was wir auch tun. So verbringt er wenigstens noch kurz Zeit mit Papa und spielt dann eben noch ein wenig, nachdem er sich fertig gemacht hat.
Ja, ich werde es nochmal mit ganz viel Geduld versuchen. Die Rektorin der Schule sagte heute auch nochmal, ich solle ihn ruhig eine Zeit lang ohne großes Aufhebens bis in seine Klasse bringen.
Heute Morgen fiel ihm der Abschied auch wieder so schwer und eben bei Tisch sagte er mir, dass er mich halt so lieb habe...
Ich muss dringend mal auf die Suche nach einer Art Glücksbringer oder kleinem Foto oder Tuch gehen...vielleicht hilft es ja.
Und was die Nähe betrifft, davon bekommt er ganz viel. Wir haben auch jeden Abend das gleiche Zubettgeh-Ritual. Abendbrot, ca. 45 Min. fernsehen, Schlafanzug, Zähne putzen, gemeinsam im Bett ein Buch lesen und kuscheln mit Mama oder Papa.

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Re: Mein 7jähriger Sohn will nicht in die Schule

Antwort von sinchen21 am 25.02.2014, 11:33 Uhr

Und was soll der rauskriegn wenn Kind noch redet? Immer diese klugen Sprüche,,,

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