Baby und Job

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Geschrieben von Zwurzenmami am 20.10.2014, 18:58 Uhr

Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Seit einem Jahr suche ich was neues.

Entweder bin ich zu alt (bin 45), zu lange aus meinem gelernten Job ReNo und jetzt 16 Jahre raus) raus, kann keine Fremdsprachen oder die Arbeitszeiten sind unmöglich.

Letzens hatte ich ein Vorstellungsgespräch, sucht Berufswidereinsteiger/in als ReNo Fachbereich Notariat, oh super, dass ist genau das was ich will. Ich voller Vorfreude dahin, Unterlagen hatte er ja schon. Im Endeffekt kam raus, Telefondienst von 15 bis 19 Uhr, Montag bis Donnerstag, also 16 Stunden pro Woche, Stundenlohn 8,50 € brutto. Nichts von wegen Notariat, es handelte sich wirklich nur um den Telefondienst, bei Bedarf auch mal einen Text nach Diktat, aber ganz selten mal.

Entweder kommt eine Standartabsage oder gar nichts.

Jetzt arbeite ich bei den Johannitern und fahre Essen aus, aber seit wir unseren neuen Chef haben, suchen wir alle was neues, er arbeitet nach dem Motto: Der Menüdienst schafft sich ab.

Ich möchte schon gern wieder ins Büro mit mehr Stunden, wir kommen kaum noch mit dem Geld hin, jetzt hab ich 16 Stunden pro Woche und weder die anderen noch ich kommen auf unsere Stunden.

 
21 Antworten:

Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Murmeltiermama am 20.10.2014, 20:35 Uhr

Ich sage es nur ungern, aber ich bin Anwältin und würde keine Rechtsanwaltsfachangestellte einstellen, die 16 Jahre raus ist. Was sich da alles geändert hat. Da hast Du noch mit der BRAGO gearbeitet, die gibt es schon gar nicht mehr.

Vielleicht hilft es, auf eigene Faust eine Weiterbildung zu machen. Vielleicht gibt es sogar spezielle Kurse für Wiedereinsteigerinnen.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Astrid18 am 21.10.2014, 2:33 Uhr

Ich finde, dass ein Einstieg mit dem Telefondienst doch gar nicht so schlecht ist. Du wirst wahrscheinlich schnell in andere Sachen eingebunden, wenn Not am Mann ist. Ich kenne das so, dass sich keine Kanzlei eine reine Telefonistin leistet, meist kommen noch andere Dinge dazu wie Beschaffung der Büromaterialien, Reisebuchungen etc.

Wenn Du Luft hast und Dein Chef grds zufrieden, lässt er Dich sicher auch mal einen KfB vorbereiten, einen Mahnantrag etc.

Wenn Du zurück willst ins Büro mach es. Und sieh es mal so: als Empfangsdame bist Du das Aushängeschild der Kanzlei, der Job ist also nicht so unwichtig wie er scheint.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Foxi23 am 21.10.2014, 6:14 Uhr

Ich bin auch Refa, war vor der Geburt 17 Jahre am Stück ununterbrochen in diesem Job in verschiedenen Kanzleien tätig. Ich war lediglich 15 Monate in Elternzeit. Danach hat es mich fast umgehaun, weil ich nicht fassen konnte, wie schnell man doch raus kommt. Es kam erschwerend dazu, dass ich nach Elternzeit in einer neuen Kanzlei anfing und zwischendurch die ZV reformiert wurde, aber dennoch: 17 Jahre am Stück, war voll drin, hab alles gemacht von Tel. bis Buchhaltung, ZV, Kosten, einfach alles ... und trotzdem steht man plötzlich ein klein bisschen deppert da.

Dennoch wurden mir auch kürzlich nach 20 Jahren Berufserfahrung 8,00 € geboten, das hab ich aber schon lachend abgelehnt.

Ich denke, es wäre evtl. nicht mal sooo verkehrt, erstmal gaaanz langsam wieder einzusteigen.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Fredda am 21.10.2014, 8:01 Uhr

Ich nehme an, es liegt wirklich an den von dir genannten Punkten, außer dem Alter, das sollte kein Hinderungsgrund sein. Warum bist du denn damals von deinem gelernten Beruf weg und Essensausfahrerin geworden? Ich habe z.B. in/nach der Elternzeit auch komplett das Arbeitsgebiet gewechselt, allerdings mit dauernden Fortbildungen etc. und schlage mittlerweile sogar einen Bogen zwischen den beiden "Richtungen". Zudem scheinst du (sorry, wenn das jetzt falsch interpretiert ist, ich kenne halt nur deine Postings hier und da) dazu zu neigen, dich auf die Probleme zu fokussieren. Eventuell könnte das Buch "Aufwachen, dein Leben wartet" von Lynn Grabhorn (Titel klingt so nach Eso-Selbsthilfe, Buch ist aber pragmatisch und klug) dir einen guten Impuls geben.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Badefrosch am 21.10.2014, 8:12 Uhr

Genau, da liegt das Problem.

Zu lange raus aus dem Job und keine Englischkenntnisse.
Genau daran solltest du arbeiten.

Ich hab 4 Bewerbungen geschrieben und hab was neues, direkt aus der Festanstellung. Ich mach den Job seit 22 Jahren, mit einer Unterbrechung von knapp 2 Jahren Elternzeit, und das ganze in verschiedenen Branchen. Mein Vorstellungsgrspräch lief teilweise auf Englisch.

Ich habe gerade die Ehre jemanden einzuarbeiten in meinen Job der nicht kündbar ist, weil über 50, hatte nie ne kaufmännische Ausbildung, war an der Rezeption. Ich könnt echt kotzen, weil noch nicht mal die einfachsten kaugmännischen Grundsätze verstanden werden, ganz zu schweigen von einer einfachen Summenbildung in Excel.

Ich hab vor 2 Jahren wen eingestellt, die hat mich bereits am 2. Arbeitstag entlastet, genauso die zweite neue die letzte Woche gestartet hat, macht schon 80% selbständig.

Auch mit Mitte 40 kann man es zu was bringen. Ich hatte eine Umschülerin mit Ende 40, die vom Restaurant.... auf Industriekauffrau umgesattelt hat. Die wollte und hatte echt was auf dem Kasten.


Also ab in die Fortbildung:

- Word
- Excel
- Datev für Buchhaltung und Gehalt
- SAP für fast alles
- mind. gute Englischkenntnisse, gut genug um flüssig eine Begebenheit aus deinem Leben in 10 Minuten erzählen können und auf Fragen antworten zu können.

Dann hast auch Chancen, ich bin auch 41, meine Kollegin wechselt jetzt mit 48. Bei uns fing sie mit 46 an.

Also am Alter liegt es nicht.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Strudelteigteilchen am 21.10.2014, 8:12 Uhr

Ich hätte den Telefonjob genommen. Erstens ist es doch besser als jetzt, wenn Du alleine schon die 16 Stunden garantiert hast. Und zweitens bist Du schon mal in der richtigen Branche. Du kannst Kontakte knüpfen, mal den Kolleginnen über die Schulter schauen, wie das jetzt so funktioniert, Dich anbieten als Urlaubsvertretung o.ä. - da kann sich so viel ergeben. Und selbst, wenn sich nichts ergibt: Aus einem Job beim Notar heraus läßt es sich immer noch besser Bewerbungen schreiben.

Ich habe nach langer Krankheit auch weit unter meinen vorherigen Qualifikationen wieder angefangen. Aber die Branche passt, und ich strecke meine Fühler aus. Das eine oder andere hat sich schon ergeben - nicht zuletzt ein Aufstocken der Stunden.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von lilly1211 am 21.10.2014, 8:39 Uhr

Ist die Frage ernst gemeint?

Du schreibst doch schon selber woran es liegt.

Was genau hindert dich denn daran eine Fremdsprache zu können? Wenn du 16 Jahre lang nichts gemacht hast wäre doch wenigstens dafür mal Zeit gewesen.

Meld dich doch bei Inlingua an und mach nach und nach die ganzen Levels durch, das beweist dann wenigstens dass du motiviert bist was zu ändern.

Ich hätte den Telefonjob genommen und die Vormittage genutzt mein Profil ein bisschen zu pimpen, Sprachkurse und PC und was man da sonst noch so braucht.

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von speedy am 21.10.2014, 8:59 Uhr

Hi,
ich bin Juristin, war auch lange Zeit in der Kanzlei und ich kann nur bestätigen, dass sich gerade beim "Kleinkram" unendlich viel verändert hat und die Schulungen sehr teuer für die AG sind. Wenn ich da jemanden bekommen kann, der up to date ist, dann nehme ich den - unabhängig vom Alter. Sonst müsste ich kalkulieren, dass ich dir für mind. 4 Monate jemanden an die Seite stelle, die dann selbst nur max. 50% von ihrem eigentlichen Pensum schafft. Also 100% und dafür 200% Gehalt (da 2 Personen). Da müsstest du schon als Praktikantin oder eben seeehr günstig einsteigen, damit ich das Experiment eingehe.

Auch ich finde daher den Einstieg über die Telefonzentrale gar nicht so dumm, wenn du wieder in eine Kanzlei willst.

Gruß, Speedy

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Trini am 21.10.2014, 11:15 Uhr

Wenn die Arbeitszeit nicht völlig abwegig wäre in Sachen Kinderbetreuung, hätte ich den Telefonjob auch genommen.
Ist doch DIE Chance, einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Und dann kann man sich gleich beraten lassen, welche Weiterbildungen (außer ENGLISCH, das ist ein MUSS) noch sinnvoll isnd, um wieder richtig in den Job einzusteigen.
Du hast noch mindestens 20 Jahre vor dir!!!! Warte nicht mehr!

Ach ja, was sagt das Jobcenter? Hast du dich da schon mal beraten lassen?

Trini

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Re: Warum ist es so schwer einen neuen Job zu finden?

Antwort von Zwurzenmami am 21.10.2014, 15:07 Uhr

es handelte sich wirklich nur um einen Telefonjob, nur Terminvereinbarung, ganz ehrlich, da wäre ein Anrufbeantworter billiger. Ich wäre da ab 15 Uhr ganz allein, allenfalls, dass der RA da ist, aber sonst niemand, die Damen machen um 15 Uhr Feierabend. Ist eine Wirtschaftskanzlei und im Notariat macht er nur Vereins- und GmbH Sachen, keine Kaufverträge für Immobilien, Erbscheinsanträge usw.

Ich hab die letzten Jahre versucht eine Fremdsprache zu lernen, alles mögliche versucht, Fremdsprachen krieg ich in meinen Kopf nicht rein. In der Schule hab ich russisch gelernt, auch dass konnte ich nicht und hab die Prüfung gerade so geschafft.

Nachmittags habe ich auch mit den Kindern Termine, so dass ich nicht täglich nachmittags arbeiten kann. Die drei sind zwar schon groß, aber mit unserem Sohn habe ich Donnerstags immer einen Termin außerhalb Hannovers, wo er mit den öffentlichen ewig braucht um dort hin zu kommen und natürlich auch wieder zurück.

Jobcenter hat mir Reinigungskraft angeboten, als ich mal da war, Beginn 4 Uhr morgens. Aber die meinte auch, ich solle bei meinem Job bleiben und so lange ich nicht arbeitslos bin, brauch ich nicht wiederkommen.
Die schien ganz schön genervt.

Muss ja nicht unbedingt Anwalt oder Notar sein, als Bürohilfe wäre ja schon ok, meinetwegen auch Telefon, aber dann mit der Aussicht auf mehr als nur telefonieren. Kann auch was anderes sein, ich leg mich da nicht fest. Nur schwer heben kann ich nicht.

Mein Arbeitgeber lässt sich auch auf keinen Auflösungsvertrag ein, ich muss die Kündigungsfrist einhalten

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Re: dann passt die Fremdsprachenmethode nicht / Test zum ausprobieren

Antwort von Badefrosch am 21.10.2014, 15:55 Uhr

Und Englisch ist im Vergleich zu Russisch echt Pipifax.

Ich hab grade nix Englisches auf Lager als Beispiel, aber was Lernmethoden betrifft, habe ich einige auf Lager.

Probier mal den Text auswendig zu lernen:

Es war einmal ein Zweibein
der saß auf einem Dreibein
und aß ein Einbein
Da kam ein Vierbein
Der nahm dem Zweibein
das Einbein weg
Da nahm das Zweibein das Dreibein
und schlug damit das Vierbein.


Mit der richtigen Methode kannst du den Text in einer Minute auswendig.

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Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Trini am 22.10.2014, 10:15 Uhr

ob die veilleicht einen Büro-Job haben?

Ansonsten kannst du bei Bewerbungen wirklich nur mit frischen Weiterbildungen punkten.
Ich würde beim Jobcenter durchaus bestimmt bleiben, was aber natürlich schwer ist, wenn man sich einmal auf eine Tätigkeit "unter Qualifikation" eingelassen hat.

Trini

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Re: dann passt die Fremdsprachenmethode nicht / Test zum ausprobieren

Antwort von Hase67 am 22.10.2014, 10:55 Uhr

"Englisch ist im Vergleich zu Russisch echt Pipifax."

Was die grammatischen Strukturen betrifft, vielleicht. Wenn sie es verhandlungssicher sprechen oder in juristischen Zusammenhängen schreiben soll, vielleicht nicht mehr so ganz - juristisches Englisch ist ganz schön schwer und von der Terminologie auch völlig anders als das deutsche, weil die Rechtsgrundlage ganz anders ist. (Ist jetzt nicht als Abschreckung für die AP gedacht, aber es brannte mir jetzt unter den Nägeln, das etwas differenzierter darzustellen ;-))

Zur AP: Gut, dann hat der Telefonistinnenjob jetzt logistisch nicht gepasst, aber trotzdem solltest du jetzt dringend an deiner Weiterbildung arbeiten, damit du nicht dauerhaft auf die Hilfsarbeiterjobs abonniert bist. Das hast du eigentlich schon zu lange schleifen lassen, deshalb wird es Zeit, das jetzt zu ändern ;-)

LG

Nicole

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Re: dann passt die Fremdsprachenmethode nicht / Test zum ausprobieren

Antwort von Loean am 22.10.2014, 11:52 Uhr

und wie geht diese Methode?

das würde mich ganz arg interessieren...

danke und liebe grüsse
Loean

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Re: Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Zwurzenmami am 22.10.2014, 14:44 Uhr

Ich hatte mich letztes Jahr bei uns im Büro beworben, weil die jemanden gesucht haben, da hab ich eine Absage bekommen, weil ich als Fahrer gebraucht wurde/werde. Wollte mich ja auch in einen anderen Bereich versetzen lassen, weil ich weiß, dass die da auch immer Leute suchen. Ich komme aber bei uns nicht aus dem Bereich raus, wenn dann muss ich kündigen.

Ich habe in den letzten Jahren 2 Englisch- und 2 Französischkurse gemacht, bei beiden kam ich überhaupt nicht klar. Ich kann mir einfach keine Sprachen merken.

In den letzten 10 Jahren hab ich EDV-Kurse gemacht und auch einen Kurs für Wiedereinsteiger.

Übers Amt kriege ich keine Weiterbildung, die müsste ich allein bezahlen und das Geld hab ich nicht.

Wenn mir jetzt gekündigt würde, würde das Amt mich unterstützen, aber da ich ja einen Job habe, solle ich doch zufrieden sein, andere wären schlechter dran wie ich

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Re: Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Fredda am 22.10.2014, 15:58 Uhr

Ich frage nochmal: Warum hast du denn diesen Job damals überhaupt angefangen? Gib dem oben von mir genannten Buch mal eine Chance.

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Re: Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Zwurzenmami am 22.10.2014, 16:23 Uhr

weil das der einzige Job war, der von den Zeiten her gepasst hat und ich nichts anderes gefunden habe

Damals musste ich zu bestimmten Zeiten zu hause sein, da die Zwillinge mit einem Taxi abgeholt wurden und nachmittags wieder nach hause gebracht wurden

Früher habe ich ab und an bei einem RA ausgeholfen und auch bei meinem damaligen Chef, aber die sind inzwischen in Rente gegangen

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Re: Test zum ausprobieren - Lösung

Antwort von Badefrosch am 22.10.2014, 19:05 Uhr

Man denke in Bildern:

Es saß ein Mensch auf einem Hocker, und aß einen Hähnchenschlegel,
da kam ein Hund, nam dem Mensch den Schlegel weg,
da nahm der Mensch den Hocker und schlug damit den Hund.


Und zu Fremdsprachen gibt es klassisch Karteikarten, ich bevorzuge kreative Sachen wie:

- Post its auf die Gegenstände mit dem englischen Begriff
- Poster aufhängen, mit Sprechblasen versehen
- auf Englisch Kinderbücher lesen
- auf Englisch Filme schauen (erst mit deutschen Untertiteln, dann mit englischen Untertiteln, dann ganz ohne Untertitel)
- Comics auf Englisch lesen
- englische Witze lesen
- ich schreibe Sätze auf in Word und male Bilder dazu (so ähnlich wie 1. Klässler die Buchstaben mit der Anlauttabelle lernen)


Klar muss man sich auch irgendwann Fachvokabular aneignen.
Da kommt man dann meist nicht ums klassische Lernen rum, denn so Wörter wie kann man achlecht als Bild darstellen.

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Re: Test zum ausprobieren - Lösung

Antwort von Fredda am 22.10.2014, 19:43 Uhr

Das ist ja eher schlicht :) und einfach die Lösung des Rätsels...

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Re: Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Fredda am 22.10.2014, 21:17 Uhr

und das bist du so lange einfach geblieben???

Gibt es nicht was anderes, was du ausfahren kannst?

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Re: Hast du bei deinem AG schon mal gefragt,, ...

Antwort von Zwurzenmami am 23.10.2014, 15:04 Uhr

bis letztes Jahr war ja auch alles in Ordnung, aber seit wir den neuen Chef haben, ist es total sch... geworden

Ich hab mich ja schon immer beworben, aber halt nicht so intensiv wie jetzt.

Die Stimmung unter uns Fahrern ist gut wie immer, nur gegenüber dem Büro ist sie richtig schlecht geworden. Die älteren Kollegen und ich wollen unseren alten Chef wieder haben, mit dem konnte man wenigstens reden wenn was war und er hat sich das dann auch angeguckt, wenn wir gesagt haben, ob es so besser ist oder so. Er wusste auch wovon er redete, weil er früher selbst gefahren ist und hat dann im Büro eine Ausbildung gemacht.

Der Neue setzt seine Ideen durch, egal ob es in der Praxis funktioniert oder nicht, er ist auch nie selbst gefahren, hauptsache es geht nach seiner Nase. Die anderen Kollegen suchen auch nach nem neuen Job, einer fährt inzwischen für einen anderen Menüdienst, die suchen zwar, lohnt sich aber für mich nicht, weil ich weniger verdienen würde, dafür aber dann einen weiteren Weg zur Arbeit hätte

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