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Geschrieben von Kleine Fee am 11.09.2016, 14:25 Uhr

Feminismus

Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich beim Lesen von gegenderten Texten (also lauter /innen usw.) einen Unwillen spüre und den Feminismus dahinter nervig finde. Dabei bin ich natürlich ohne Wenn und Aber für die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Daher fand ich mich in einem schönen Zeitschiftenartikel wieder, den ich leider nicht online gefunden habe. Der Artikel ist von Sarah Bosetti und heisst: Der kleine, nervige Streber. Beste Sätze: Feminismus ist wie das Kondom, dass man erst noch kaufen gehen muss, obwohl man schon nackt zusammen im Bett liegt: Ohne wär's einfacher, aber längerfristig eben nur für den Mann. Er ist ein notwendiges Übel. Also nicht der Mann, sondern der Feminismus. Aber das ist eben der Punkt: Er ist notwendig. Wenn Ihr also genervt seid vom Feminismus, und, wie gesagt, dafür habt ihr mein vollstes Verständnis, dann entzieht ihm doch seine Notwendigkeit.

Meint Ihr, es wird noch in unserer Lebenszeit ein Zustand erreicht werden, bei dem der Feminismus überflüssig sein wird? Ich fürchte eher, es bleibt eine Dauerbaustelle - zumindest solange die Frauen noch die Kinder zur Welt bringen und nicht zB Roboter (auch ein gruseliger Gedanke!)

 
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