Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Mottehoch3 am 01.06.2015, 22:08 Uhr

Trennung

Hallo ihr lieben...

ich habe mich heute angemeldet und melde mich auch gleich mit einem Beitrag...
vielleicht habt ihr ja ein paar aufmundernde Worte, Tips oder Ratschläge für mich...
Schon seit Monaten hatte ich das Gefühl, dass unsere Ehe gefühlsmäßig von meiner Seite aus am Ende ist. Ich mag meinen Mann wirklich noch immer sehr, schätze ihn, aber ich liebe ihn einfach nicht mehr.

Er versteht das nicht, will eine Paartherapie machen (die ich nicht will weil ich sicher bin das es gar nichts ändern kann), will die Ehe nicht aufgeben.

Wir wohnen in einem Haus, dass meinen Eltern gehört. Einen Mietvertrag gibt es nicht. Es beruht alles auf mündlicher Absprache.
Ich will ihn nicht zwingen auszuziehen, ich denke dass er nur noch Zeit braucht um die Trennung zu akzeptieren.

Eine Freundin riet mir mich mit meinem Mann so gut es geht aussergerichtlich zu einigen, es würde Nerven, Zeit und Geld sparen. Da ich mich auch nicht streiten will finde ich das es ein guter Ansatz ist.

Aber kann und darf man Sachen wie Unterhalt für unsere 3 Kinder einfach so ohne Gericht beschließen? Klar es gibt die Düsseldorfer Tabelle, aber irgendwie fühle ich mich nicht wohl dabei nur danach zu gehen.
Mir wurde auch gesagt dass ich, da ich ja keine Miete (nur Nebenkosten, Instandhaltung) zahle auch weniger Anspruch habe. Aber wie finde ich das heraus? Ich will meinen Mann ja nicht abzocken, nur das haben was uns zusteht. Das wäre dann auch nur der Unterhalt für die Kinder, da ich selber arbeite (25 Stunden) und wohl eh keinen Anspruch hätte.

Jetzt kommt es zum Schlimmsten Teil...
Er will nicht, dass die Kinder in Zukunft nur noch bei mir Leben. Er kennt aus der Firma einige die es aufgeteilt haben. Eine Woche Mama, eine Papa so in der Richtung.
Ich finde das ja gruselig. Das kann man vielleicht mit Kindern machen die älter sind, aber unsere sind grade mal 3,4 und 7.
Entscheiden Gerichte / Jugendämter da dann eher zu Gunsten oder gegen ein solches Betreuungsmodell? Habt ihr da Erfahrungen?
Ich würde meinem Mann ja ohne weiteres zugestehen die Kinder 1-2x innerhalb der Woche und jedes 2. WE zu sehen. Ferien und Feiertage natürlich auch aufgeteilt. Alles an seine Schichten angepasst.
Auch habe ich Bedenken wegen seinen Arbeitszeiten, er hat Schichtdienst (3 Schicht) und kann zu keiner Schicht die Kinder alleine betreuuen. Bei der Frühschicht muss er um 6 anfangen, bei der Spätschicht kommt er erst um 22:30 heim und in der Nachtschicht ist er halt Nachts nicht da.
Seine Eltern würden ihn wohl unterstützen meinte er, aber naja... nichts gegen die Beiden (ich mag sie ja auch gern) aber das ist noch mehr hin und her dass kann doch nicht gut sein für die Kinder...
Ich will nur, dass es meinen Mäusen gut geht...und mich vor allem nicht um das Sorgerecht vor Gericht streiten.

Gut ob es soweit kommt weiß man noch nicht, es ist alles noch so frisch aber dennoch kreisen meine Gedanken und kommen nicht zur Ruhe.

Sorry ich musste das einfach mal grade loswerden... das war bestimmt noch nicht alles aber ich bin total müde und sollte zu Bett gehen...

LG

 
7 Antworten:

Re: Trennung

Antwort von Limayaya am 02.06.2015, 7:35 Uhr

erst mal: fühl dich gedrückt!!!!

Dann: rein theoretisch kann man sich tatsächlich komplett ohne Jugendamt, Anwalt und Gerichte einigen. Eigentlich braucht man das Gericht wirklich nur dann für die Scheidung. Da könnt ihr euch vorab sogar einen Anwalt teilen, damit ihr eure Kosten gering haltet.

Der Unterhalt rechnet sich normalerweise rein nach der Düsseldorfer Tabelle. Maßgeblich sind da nur das Einkommen des nicht-Betreuungs-Elternteils, seine Kosten....
Aber: auch hier gilt: du kannst dich -sofern du es dir finanziell leisten kannst- dich mit dem Kindsvater auch auch einen anderen Betrag einigen. Sei es, dass du z. B. den Betrag geringer ansetzt, mit dem Argument, dass du bei deinen Eltern keine Miete bezahlst....sei es, dass er gut verdient und von sich aus großzügig ist....

Aber: solltet ihr wirklich Wechselmodell fahren, hebt sich (falls die Betreuungszeiten wirklich 1:1 sind) gegenseitig auf...und natürlich wäre das auch ein Argument. selbst wenn es nicht zum "echten" Wechselmodell kommt: wenn er einen recht großzügigen Umgang hat und die Kinder z. B. pro Woche 2 volle Tage betreut, könnte man sich natürlich darauf einigen, dass du etwas weniger Unterhalt bekommst.

Zum Wechselmodell: Dazu braucht er jetzt erst mal eine eigene Wohnung, die groß genug ist, dass er dann auch jeweils 1 Woche die Kinder betreut. Außerdem muss sie natürlich in unmittelbarer Nähe liegen, sodass die Kinder, auch wenn sie bei ihm sind ihr normales Umfeld (Schule, KiGa,...aber auch Freunde, Vereine ect.) wie gewohnt erreichen können.
Schick ihn erst mal mit dem Auftrag los, sowie damit, dass er dir dann bitte ein konkretes Konzept vorlegen soll, wie während seiner Arbeitszeiten die Kinderbetreuung gewährleistet wird. Ein lockeres "meine Eltern unterstützen mich" genügt da nicht. Konkret: wer schläft nachts bei den Kindern, wenn er Nachtschicht hat? z. B.....wenn seine Mutter regelmäßig dann in der Wohnung schläft, ist dagegen ja eigentlich nichts einzuwenden....wenn die Kinder dann aber regelmäßig auch noch zu Oma pendeln sollen und dort auf Sofas nächtigen, schon eher....

Ehrlich gesagt: finde ich generell Wechselmodell gerade bei jüngeren Kindern leichter durchführbar. Vorrausgesetzt, die Betreuung stimmt und auch das Vertrauensverhältnis der Kinder zu beiden Elternteilen. Nicht jedes Kind, das gewohnt ist, bisher sich mit allem an Mama zu wenden (einfach weil der Papa eine anstrengede 40-Stunden-Woche hat, um den Lebensunterhalt für alle zu finanzieren), sind bereit, jetzt einfach mal sich wochenweise auf Papa zu verlassen... Und manch ein Papa, der vorher laut verkündet hat, dass er das alles schafft und doch überhaupt kein Problem ist, muss nach einigen Wochen zugeben, dass er komplett überfordert ist und eigentlich lieber den "Sonntagsvater" spielt....
Andererseits: der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und auch diese Version gibt es: Väter, die vorher gar nicht groß in Erscheinung getreten sind und dann -wenn sie endlich mal dürfen und Zeit haben- über sich hinaus wachsen und das wirklich supergut hinbekommen...

Was wollen eigentlich eure Kinder? Die beiden Kleinen werden wohl das noch nicht überblicken. Aber der/die 7-jährige ist ja schon in der Schule...hat also auch einen Freundeskreis, evt. Hobbys, Vereine ect und kann zumindest ein Stück weit überblicken, ob er mit dem Umfeldwechsel einverstanden ist.

Und: es ist löblich, alles im guten regeln zu wollen....es spricht aber nichts dagegen, sich gemeinsam beraten zu lassen. Sprich: wendet euch ggf. ans Jugendamt und bittet um eine Beratungsgespräch, wie es mit Umgang, Wechselmodell ect. möglich ist.

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Nachtrag

Antwort von Limayaya am 02.06.2015, 9:06 Uhr

auch wenn ihr euch jetzt noch so friedlich einigen wollt:

Ich würde dir raten, vorsichtshalber mal Kopien von seinen Einkommensnachweisen anzufertigen, Kontoauszüge, Lebensversicherungen ect....
Und: generell nicht zuuuuu vertrauensvoll zu sein. Er wäre nicht der erste, der vorher alles friedlich regeln will und auf einmal eine Kertwendung um 180 Grad macht, inkl. Arbeitsplatz kündigen (um "dir" keinen Unterhalt zahlen zu müssen....) usw.

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Re: Trennung

Antwort von shinead am 02.06.2015, 10:19 Uhr

Ich finde den Vorschlag mit der Paartherapie gar nicht so abwegig. Tatsächlich berät die auch bezüglich der Trennung, falls herausstellt, dass die Partnerschaft nicht mehr zu retten ist.
Also: laß' Dich darauf ein. Vielleicht hilft es auch Deinem Mann eine Trennung zu akzeptieren.

Gesetz dem Fall, die Therapie vollbringt keine Wunder und es folgt eine Trennung, kannst Du Deinen Mann nicht einfach vor die Tür setzen. Es wäre zu klären, ob ihr beide de (mündlichen) Mietvertrag abgeschlossen habt, oder Du alleine. Grundsätzlich darf er aber bis zur Scheidung im Haus wohnen bleiben.

Beim Kindesunterhalt solltest Du Dich vom Jugendamt beraten lassen. Eigene Vereinbarungen unterhalb der Düsseldorfer Tabelle können sittenwidrig und damit nichtig sein.
Lass' den Unterhalt für die Kinder vom Jugendamt ausrechnen und nimm diesen Unterhalt auch an. Lege davon lieber einen festen Teil für die Kinder zur Seite (Zahnspangen, Klassenreisen, Geburtstage, Weihnachten, Urlaub, Ausbildung, etc.) Der Unterhalt steht den Kindern (nicht Dir) zu, daher kannst und darfst Du darauf nicht verzichten.

Auch im Falle eines Wechselmodells kann Dir Unterhalt zustehen, nämlich dann, wenn Dein Mann (erheblich) mehr verdient als Du.

Du musst für Dich keinen Unterhalt fordern, wenn Du nicht auf Zahlungen von Ämter angewiesen bist - also fordere diesen nicht ein.

Bezüglich des Umgangs würde ich ihn erst einmal machen lassen. Bevor er nicht auszieht ist Umgang sowieso keine Frage. Zieht er um, muss er die Grundlagen für diese Umgangsart schaffen. Das scheint mir bei Schichtdienst ziemlich kompliziert, denn es gibt ja nicht nur Nacht, sondern auch Früh- und Spätdienst. Er kann eigentlich mit diesen Arbeitszeiten die Kinder nicht betreuen. Da müsste immer Oma mit einspringen. Da würde ich argumentativ einhaken, denn dann würde fast mehr Oma die Kinder betreuen als er.
Dann lieber eine flexible, großzügige Umgangsregelung, die seinen Schichtplan berücksichtigt (alle zwei Wochen am Wochenende macht ja bei Schicht keinen Sinn). Er hat ja wahrscheinlich auch mal ein paar Tage am Stück frei, da können die Kinder ja bei ihm sein. Wenn er arbeitet, macht es aber keinen/weniger Sinn.

Fazit: Nutz' die Paartherapie, leite dann ggf. weiter zu einer Trennungsmediation und kläre den Umgang, wenn es soweit ist.

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Re: Trennung

Antwort von Boots2012 am 02.06.2015, 11:19 Uhr

"Ich würde meinem Mann ja ohne weiteres zugestehen die Kinder 1-2x innerhalb der Woche und jedes 2. WE zu sehen. " .... Das ist aber nett von Dir...

Ansonsten bin ich bei Shinead

LG Boots

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Re: Trennung

Antwort von Fredda am 02.06.2015, 12:11 Uhr

Und wenn dein Mann ginge, weil er dich nicht mehr liebt, keine Therapie machen wollte, obwohl da oft ganz neue Aspekte über die Beziehung, die jeweiligen Bedürfnisse und Verletzungen, Gefühle und Chancen (auch die Chance zu einer einvernehmlichen Trennung und gescheit geregeltem Umgang) herauskommen, UND nicht wollte, dass du die Kinder wenigstens zu Hälfte hast, wie ginge es dir damit? WARUM sollte ein Vater, den du ja schätzst und magst, er scheint also nicht so arg zu sein, seine Kinder komplett der Mutter überlassen?

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Re: Trennung

Antwort von Holzkohle am 02.06.2015, 14:35 Uhr

ich mache es kurz und knackig, vielleicht ist da auch viel Erlebtes und mein alter Beruf Schuld: Halte alles schriftlich fest und mache nach Möglichkeit nichts über mündliche Absprachen und/oder OHNE die Ämter, den Anwalt usw. NOCH ist Dein Mann nett, hat Hoffnung, will nicht aufgeben - wenn er merkt, dass es Dir tatsächlich ernst ist, wird sich seine Stimmung unter Umständen schlagartig ändern.

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Re: Trennung

Antwort von Pondus2003 am 02.06.2015, 18:44 Uhr

Hallo, auch wenn ich in der Hinsicht jetzt nichts wirklich Schlimmes erlebt habe, bin ich total froh, dass ich eine notarielle Vereinbarung in den Händen habe, an die sich beide Seiten halten müssen. Ab und zu habe ich das auch schon mal erwähnen müssen. Also rate ich dir, auch wenn es jetzt noch so aussieht, als könnte man die Dinge unter sich regeln, unbedingt einen Anwalt hinzuzunehmen. Lg Pondus

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