Mai 2023 Mamis

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Geschrieben von Annika444 am 01.01.2024, 21:19 Uhr

@misssilence

Gutes neues Jahr!

Hab vorhin nur gesehen das du noch einige Kommentare auf deine Frage im RuB-Forum bekommen hast, wollte aber nicht alles lesen .

War noch ein hilfreicher Tipp dabei?

 
7 Antworten:

Re: @misssilence

Antwort von misssilence am 02.01.2024, 10:52 Uhr

Hey!

Leider nein...ich werde mich zwischen den Optionen

1. Weiter im HomeOffice arbeiten mit allen Nachteilen
2. Hungernlassen während Abwesenheit und aufs Beste hoffen
3. Komplett Abstillen

entscheiden müssen.

Wobei ich meine Entscheidung eigentlich getroffen habe: es wird Variante 1, in der Hoffnung, dass K1 nicht so oft krank wird, Oma dann kommt und wir bei der Beikost weiter kommen. Denn 5 Tage a 7-8 Stunden hungern lassen...nee, das pack ich nicht. Zumal die Kleine eigentlich immer mit K1 krank wird, gerne gleich mit Durchfall (auch bei Erkältungen) und da längere Zeit nix zu trinken anbieten schnell gefährlich wird.

Du meintest ja, bei euch ist es auch schwierig mit der Fütterung, wenn du nicht da bist. Wie lange bist du denn weg? Übersteht ihr das gut?

Irgendwie bin ich einfach gefrustet, dass das so schlecht klappt

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Re: @misssilence

Antwort von Annika444 am 03.01.2024, 9:04 Uhr

Das ist wirklich frustrierend, wenn es nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt!

Ich gehe 3 mal im Monat zum Nachtdienst und mittlerweile noch 3 mal zu Tagdiensten (arbeite in einem großen Klinikum), kann aber dementsprechend nicht einfach gehen wenn was daheim nicht klappt. Finanziell sind wir aber darauf angewiesen!


Bei uns hat es ewig gedauert bis die Flasche akzeptiert wurde und dann ging es gut bis die Zähne gekommen sind (haben mittlerweile 6) da waren dann Nächte dabei, da wurde von 19 Uhr bis 4 Uhr gar nichts getrunken!
Bis mein Mann die Löffel Methode entdeckt hat.
Er gibt ihr dann 2-3 Löffel Muttermilch das sie kapiert was drin ist und dann wird die Flasche genommen! Was aber bei uns auch ein Problem ist. Ich still eindeutig öfters als die Flasche benötigt wird!
Stillen alle 2-3 Stunden
Flasche geht immer erst nach 4 Stunden

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Re: @misssilence

Antwort von misssilence am 03.01.2024, 11:43 Uhr

Ah okay, also auch eine recht lange Zeit. Das gibt mir Hoffnung, dass es es sich bei uns vielleicht doch auch noch ausgeht :) Löffel fand unsere auch doof...puh. aber wir bleiben dran! Es freut mich, dass es bei euch zumindest etwas geht, denn das ist wirklich doof, wenn man weg ist und nicht weiß, was das Kind dann zu futtern hat :( Gerade da du jobbedingt nicht einfach nachhause kannst oder ins HomeOffice gehst...ich weiß, dass ich da großes Glück habe.

Meine Berufstätigkeit ist aus finanzieller Sicht auch alternativlos. Ich bin Hauptverdienerin und erhalte sogar mit TZ weit mehr als mein Mann VZ.

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Re: @misssilence

Antwort von Maya7 am 03.01.2024, 21:55 Uhr

ach Mensch ihr beiden.. tut mir richtig leid dass es so kacke läuft.
Das liebe Geld ist einfach nervig. Wir leben leider in Zeiten wo es nötig ist, dass beide Elternteile arbeiten oder die Frau der Hauptverdiener ist.

Und die Regierung faselt dauernt von Gleichberechtigung und Familienfreundlichkeit. Da kann ja nur drüber lachen.

Ich wünsche euch dass es sich schnell bessert, und ihr eine bessere Lösung findet.

Gutes durchhalten, irgendwann werden sie alle Beikost essen und/oder nachts nicht mehr hungrig sein.

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Re: @misssilence

Antwort von misssilence am 04.01.2024, 10:55 Uhr

Danke!

Ich gehe auch wirklich gerne arbeiten. Trotz der Rahmenbedingungen geht es mir so besser als in der EZ Aber nichtsdestotrotz ist es halt nicht so pralle...manchmal ärgere ich mich schon, überhaupt gestillt zu haben - aber das ist halt auch Rum ums Eck.

Ihr seid doch super mit Brei dabei - wie habt ihr es denn gemacht, dass euer Kleiner so gut davon isst? Wann habt ihr gefüttert und was? Vielleicht magst du berichten? Irgendwie scheinen wir uns da nicht so gut anzustellen...

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Re: @misssilence

Antwort von Maya7 am 04.01.2024, 17:19 Uhr

Ja, er ist ein irgendwie ein Brei-Fan
aber ich hab von der Hebamme ein paar gute Tipps bekommen die wir umgesetzt haben und das hat echt gut geklappt.

zuerst meinte sie muss man den richtigen Zeitpunkt finden, nicht zu hungrig aber auch nicht papp satt. das war bei uns immer das schwerste.
Dann hab ich mit Kürbis Pur angefangen, und ihm davon halt bisschen gegeben. Wenn wir fertig waren, haben wir Windel gewechselt was gespielt ihn also bisschen abgelenkt und dann erst so nach ca. 20-30 min ne Milch zum satt trinken gegeben. So hat er relativ schnell gelernt, ok es gibt jetzt Brei anstatt Milch.
Zusätzlich haben wir ihn immer zu den drei Hauptmahlzeiten mit uns zum Tisch genommen, meist in seiner Wippe.
Er hat dann auch einen eigenen Löffel in die Hand bekommen, zum kennenlernen.

Bei uns hat auch geholfen, dass die ersten Tage der Papa gefüttert hat, so war halt seine "Milchquelle" nicht da (Flasche hab ich zu 90% immer selbst gegeben)

Und ich erzähle ihm bei jedem Löffel was er bekommt, und das er das mag und das das total mega super lecker ist.

Ihr könnt ja auch mal ausprobieren zu einer anderen Uhrzeit zu füttern oder mit einem ObstGetreideBrei am nachmittag anzufangen.
Alt genug wäre sie ja.

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Re: @misssilence

Antwort von misssilence am 06.01.2024, 8:24 Uhr

Der Zeitpunkt ist bei uns auch schwierig...bisher habe ich direkt danach gestillt, das ist ein guter Tipp, das mit etwas Verzögerung zu machen. Danke :)

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