Vom Baby zum Kleinkind

Ich Hänse letztens schon mal erwähnt, wenn ich eins von den drei „Vorgäbgerkindern“ gelernt hab: es kommt und entwickelt sich eh alles dann, wenn sie soweit sind. Die zurecht biegen oder was beschleunigen/ einführen/ erzwingen wollen bringt nur Stress für alle.
Töpfchen waren alle unterschiedlich. Meine erste kam mir 2 1/2 und verkündet von nun an keine Windel mehr zu brauchen und so war es. Von heute auf morgen war sie trocken! Bei meinem Sohn hab ich als er drei Jahre und drei Monate war gecheckt, dass er nur zu bequem ist auf die Toilette zu gehen. Windel weg ohne Problem. Nummer drei hat sich das einfach bei den anderen angeschaut.
Zahnarzt waren wir schon. Ich geh mit den großen eh regelmäßig zum Kinderzahnarzt und da war er, da er schon acht Zähne hat, auch mit dabei und es wurde geschaut. Nur zum dran gewöhnen.
Trotzphase so richtig kommt mit ca zwei.
Ich stecke ihn in einen schneeanzug, gegebenfalls einen dünnen fleecsanzug darunter, wenn es sehr kalt ist.

Ich hab beim ersten Kind viel gelesen, dass Problem ist nur: die Kinder können nicht lesen und halten sich somit nicht an das was da steht.

Ich lasse inzwischen alles auf mich zukommen und entscheide, dann aus dem Bauch. Auch mein Studium bringt mir nichts (hab erziehungswissenschaften studiert und bin Dipl. Päd.), da man emotional einfach zu sehr involviert ist.