März 2015 Mamis

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Geschrieben von NaDa23 am 14.04.2015, 15:49 Uhr

Veränderungen Partnerschaft

Hallo,
Habt ihr noch genügend Zeit für eure Partnerschaft, bzw. Zweisamkeit?
Bei mir ist es sogar so, dass ich meinen Partner und unsere Zeit richtig vermisse.
Er verlässt in der Früh das Haus und kommt meistens dann heim, wenn Emma gerade ihre abendliche Schreiphase hat. Wenn sie dann schläft, gehen wir auch schnell ins Bett, damit mein Mann genügend Schlaf bekommt.

Ich habe es nie geglaubt, wenn mir gesagt wurde, dass ein Baby eine Partnerschaft auf die Probe stellt. Nun werde ich eines Besseren belehrt.

Ich muss dazu sagen, dass mein Mann und ich eine sehr innige Beziehung haben und wir beide die Nähe des anderen brauchen.

Wie sieht es bei euch aus?

 
14 Antworten:

Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von Saralili89 am 14.04.2015, 16:29 Uhr

Geht uns genauso. Mein Mann arbeitet viel. Ist er da, gehe ich schnell duschen, dann stillen, dann schnell schnell Abendbrot essen und wieder stillen. Schläft die Kleine lege ich mich auch hin, weil ich fertig bin. Es gibt nur einen schnellen Kuss. Kaum Gespräche. Ich würde so gern mal wieder einen Film schauen und dabei schön kuscheln oder gemütlich zusammen essen. Geht gerade alles nicht. Mir fehlt das auch sehr. Ich muss oft deshalb weinen.
Manche haben ja schon wieder Sex. Abgesehen vom Wochenfluss wüsste ich nicht, wann wir das machen sollen?!
Ich verstehe dich also sehr gut! Lass uns noch etwas Geduld haben. Wenn unsere Mäuse den Unterschied zwischen Tag und Nacht verstehen wird bestimmt vieles besser und die Zeit mit dem Partner wird wieder intensiver! Ich bin voller Hoffnung!

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von Jole3 am 14.04.2015, 18:35 Uhr

Das ist normal so. Leider ist man am Anfang so eingespannt mit dem Kleinen und gleichzeitig schlaucht einen der Alltag so, dass man abends wie tot ins Bett fällt.
Aber die Kleinen werden jeden Tag größer und selbständiger. Und die Eltern lernen, die kleinen Gelegenheiten für sich zu nutzen ;-)

Also Geduld haben, abwarten und rechtzeitig Babysitter suchen/finden :-)

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von Kekspü am 14.04.2015, 18:54 Uhr

Ich hab auch schon mal überlegt, ob ich nachfrage. Mein Freund steht auf wenn wir noch schlafen und kommt wie bei dir pünktlich zur Schreiphase heim. Er tröstet sie dann und nach einer Stunde schläft sie dann ein (ca 20.30Uhr) Wir sprechen dann noch kurz über den Tag und dann werd ich meist müde und geh ins Bett. Er sieht dann seine Tochter nachts zum Wickeln (er macht das wirklich freiwillig um sie zu sehen!) und das war's. Daher sind die Wochenenden momentan heilig für ihn.
Partnerschaftlich haben wir auch nur am WE Zeit uns mal zusammenzukuscheln, wenn die Kleine schläft. Aber das ist okay, es werden auch wieder andere Zeiten kommen. Etwas mehr zu schaffen hat uns mein Sclafmangel die letzten Wochen gemacht, da ich unausstehlich war und wir allgemein das Elternsein unterschätzt haben. Ich denke aber, dass es eine Einstellungssache ist, wie man als Paar damit umgeht. Wir haben jetzt eben einen kleinen Menschen, der ohne uns lebensunfähig wäre!!! Da muss jeder von uns eben etwas (!) zurückstecken. Es geht nicht darum, die Partnerschaft gänzlich hinten an zu stellen aber eben mit Verständnis die Veränderungen anzunehmen.

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von NaDa23 am 14.04.2015, 23:08 Uhr

Bin ja froh, dass es nicht nur mir so geht.
Ich habe auch schon oft deswegen geweint, weil es mir eben fehlt, dass mein Mann und ich mal wieder längere Gespräche führen, zusammen baden oder einfach nur in Ruhe Abendessen.
Hinzu kommt noch, dass er seit Sonntag, bis kommenden Samstag auf Dienstreise ist. Früher war das immer okay für mich, aber im Moment ist es ganz schlimm.
Habe zwar meine Schwiegermutter zur Zeit hier und die nimmt mir die Kleine auch mehr ab, als mein Mann arbeitsbedingt kann.

Ich hoffe einfach, dass sich alles in den kommenden Wochen einspielt.
Auch ich muss sagen, ich habe das Elternsein völlig unterschätzt.....

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Re: Veränderungen Partnerschaft - es wird auch wieder besser

Antwort von Team Gecko am 14.04.2015, 23:34 Uhr

Hey Mädels,

lasst den Kopf nicht hängen, es wird wieder besser und dann könnt ihr die Zeit als Familie auch richtig genießen.
Im Leben stellen wir uns vielen Herausforderungen und erinnert euch mal zurück, wie die erste Zeit in der gemeinsamen Wohnung war. Nicht gleich der Anfang, sondern Danny wenn sich alles eingependelt hat und der erste Honeymoon untergegangen ist. Da gab es sicher bei vielen auch Streit wegen unterschiedlicher Auffassungen und Abläufen, jetzt ist es wieder so nur, dass es dabei um das Leben eines kleinen Menschen geht.
Ihr dürft trauern, dass ist euer gutes Recht und ich denke jede Mutti hier versteht das. Fakt ist, mit jedem Kind wird es einfacher und man nimmt sich schneller ein paar Freiheiten heraus. Solltet ihr fürsorgliche Omas oder tolle Freunde haben, dann gönnt euch durchaus mal ein paar Stunden als Paar, egal ob zum Essen, Kino oder auch nur faulenzen auf der Couch! Wartet damit nicht zulange, denn ich kann versprechen, es fållt mit jedem Tag schwerer die kleinen abzugeben.

Bei uns läuft auch nicht alles rund, auch wenn es unser zweites Kind ist und für meinen Mann sogar das dritte. Der gewohnte Tagesablauf ändert sich wieder ruckartig und man Kuss sich mit neuen Phasen herumplagen. Ich bin auch wieder gestresster, weil der Alltag mit Säugling und Kleinkind wirklich anstrengend ist, aber man muss sich bemühen 5 gerade sein zu lassen, solange es sich noch nicht richtig fertig eingespielt hat. Man wächst an seinen Aufgaben, sowohl die Mamis, als auch die Papas. Es dauert nur, Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Und wenn ihr euch etwas Zeit füreinander freischaufelt, dann merkt ihr auch, dass zwischen euch wird er mehr Ruhe reinkommt.
Mein Mann und ich haben die letzten zwei Tage echt einige Kämpfe ausgefochten, aber heute waren wir gemeinsam im Kino und schon ist wieder Ruhe, weil wir wissen, dass die Zeit begrenzt ist und man sie nicht für Streit oder Diskussionen nutzen sollte. Ab Sonntag machen wir sogar einen Salsa-Kurs (mal sehen ob ich das hinbekomme :-x ). Wie gesagt, nehmt Angebote an, wenn euch jemand das Kind nehmen will. Und wenn es nur eine halbe Stunde ist. :)


Kopf hoch ihr Lieben, wir schaffen das!

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Ganz schlimm gerade :(

Antwort von Krümel1.0 am 15.04.2015, 1:04 Uhr

Bei uns ist es gerade ganz schlimm. Er kann einfach nicht mit Veränderungen umgehen
Er wollte schon immer Vater werden und ist nun maßlos enttäuscht, dass wir kein "Anfänger-Kind" haben was sofort durch schläft und nie weint. Nun haben wir das komplette Gegenteil: viel schreien, lässt sich schwer beruhigen, spuckt viel und ist sehr aktiv.
Nun bin ich von ihm sehr enttäuscht, weil er unsere Tochter nur "liebt", wenn sie satt und zufrieden ist.

Sobald sie quengelig wird, gibt er sie sofort ab und wird ruppig im Umgang mit ihr. Dann muss ich Ruhe bewahren (die, die eigentlich nie mit Kindern konnte, aber das eigene ist dann wohl doch was anderes) unsere Tochter beruhigen und unsere Beziehung retten.
Das zerrt definitiv an meinen Nerven und ich weiß nicht, wo das noch enden soll. Er soll im nächsten Jahr ab Januar 3 Monate Elternzeit nehmen. Ich hab ehrlich gesagt einen Riesen Bammel davor, weil da die Zeit mit fester Nahrung auf uns zukommt. Wenn er dann immer noch so ungeduldig ist, dann Gute Nacht Marie

Ach und auf ein Geschwisterkind brauch ich auch nicht hoffen. Am liebsten hätte er sich noch im Krankenhaus einer Vasektomie unterzogen.

Wie kann man denn so unflexibel sein? Dass is das eigene Kind und das es eine Umstellung wird, wussten wir. Er hat seine 3 kleinen Brüder aufwachsen sehen (14 und 18 Jahre Altersunterschied) und kennt das ganze Brumborium mit Säuglingen. Warum ist er jetzt so unfair? Da sitz ich schon mal und heule mit meiner Maus um die Wette und mein Mann versteht die Welt nicht mehr. Erklären brauch ich es ihm nicht, denn verstehen tut er es eh nicht. Und das macht die Sache mit einem anstrengenden Kind und den Stillproblemen nicht unbedingt besser

Sorry fürs ausheulen

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Re: Ganz schlimm gerade :(

Antwort von Kate32 am 15.04.2015, 3:53 Uhr

Fühl dich gedrückt! Das wird sich mit der Zeit auch geben, spätestens wenn die Maus etwas größer ist. Einige Männer haben mit den ganz Kleinen so ihre Probleme.. Ist nunmal nicht so wie man(n) es sich vorstellt und dann hat Frau auch keine Zeit mehr und kümmert sich 24 Stunden um den Schreihals...

Wir haben jetzt das 2. Kind. Mein Mann ist schnell total genervt und überfordert sobald Ella nicht so lieb ist... Wir schlafen aktuell im Wohnzimmer weil das Baby ja so laut ist und eine neue Windel gab es bisher auch nur von Mama...

Aber er kümmert sich rührend um die große Dame (3). Frühstück machen, KiTa bringen, Spielen, vorlesen, Bett fertig machen usw..

Es wird besser! Auch bei dir. Er wird sich dran gewöhnen und sobald die 1. Monate rum sind wird es leichter.

LG
Kate

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von Sayana27. am 15.04.2015, 6:26 Uhr

Es kann alles sehr anstrengend sein aber es geht vorüber und nicht jeder Mann kommt damit klar.

Ich habe zum Glück einen Partner der die Große kennen gelernt hat als sie ein halbes Jahr jung war und sie war echt anstrengend. Meine Kleine ist ein Engel dagegen.

Mein Ex kam und kommt mit seiner Tochter nicht klar und will nichts von ihr wissen, hat sogar die Vaterschaft angefochten und sich von ihr distanziert.

Kopf hoch Mädels das wird schon wieder bei euch.

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von Annizo am 15.04.2015, 7:36 Uhr

Bei uns läuft es eigentlich ganz gut soweit
Wir nutzen jede Gelegenheit wo die kleine schläft um unsere ,,Kleinigkeiten" von vor der Geburt beizubehalten z.B. Gemeinsam duschen, Vor dem schlafen kuscheln oder mal schnell auf dem Sofa eine Folge der Serie zuschauen.

Zwischendurch, gerade wenn die Nacht kurz war und wir müde merkt man aber doch das wir beide angespannt sind und dann schnell mal rumzezickt wird. Meistens erledigt sich das aber schnell.

Einen richtigen Streit hatten wir erst einmal weil mein Mann meinte die kleine Müsse auch mal schreien weil sie absolut übermüdet sei, ich kann das aber absolut nicht haben wenn sie so herzzerreißend schreit und ich müde bin :-p
Da hab ich sie ihm weggenommen und getröstet ^^
Da meinte er das er dann halt nichts mehr sagt oder tut:-(
Na da waren wir dann nen Tag sauer auf einander und jetzt ist es wieder gut.

Das wird sich denke ich noch alles richtig Einspielen auch das mit der unterschiedlichen erziehungsansicht- aber an sich sind wir eigentlich im großen und ganzen einer Meinung.

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Jetzt mal ehrlich...

Antwort von Kekspü am 15.04.2015, 8:43 Uhr

...ich glaub wir haben das alle unterschätzt, oder? Ich finde es schon mal beruhigend, dass es so ist. Aber hätte man vorher gewusst WIE anstrengend es ist, hätten wir uns dann auch fürs Baby entschieden?
Und in Anbetracht der Tatsache, dass es hier Mehrfachmamis gibt, MUSS es ja besser werden ...irgendwann... Also ich glaube, man sollte dem gar nicht so (!) viel Bedeutung beimessen.

Aber jetzt mal ehrlich an die Mehrfachmamis: WANN wird's besser? Also mit welcher Woche ungefähr? So uuuuungefähr

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Re: Jetzt mal ehrlich...

Antwort von nurmut am 15.04.2015, 9:09 Uhr

Tja... Bei uns ist es immer so, dass wir gar nicht sofort merken, wenn eine nervige "Marotte" aufhört. Nach ein paar Wochen sagt dann einer sowas wie "Schon lange keinen Wutanfall mehr gehabt...". Wenn man Pech hat, hat dann aber schon was anderes angefangen.

Es wird immer anstrengende Tage geben. Aber irgendwann kommt man sich nicht mehr so dauerbeansprucht vor. Viele sagen, die ersten drei Monate sind die anstrengendsten. Bei uns ging es nach vier Monaten erstmal bergab, weil mein Mann wieder arbeiten musste und weit pendeln. Sehr individuell also...

Jetzt beim zweiten Kind bin ich so entspannt, dass ich manchmal gerne zweieinhalb Jahre zurück reisen würde um mir selbst zu sagen: Das wird schon. Denn das habe ich gelernt: Egal, wie anstrengend es ist: Auch das geht vorbei.

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Die meisten Männer...

Antwort von Team Gecko am 15.04.2015, 11:10 Uhr

Ihr Süßen, macht euch um eure Männer keine Sorgen, die brauchen echt ne Weile, bis die mit der Veränderung klar kommen und nur die wenigsten Männer können mit Neugeborenen wirklich umgehen. (Also auch, wenn die kleinen schlecht drauf sind)
Den meisten ist dieses Alter einfach nicht geheuer, weil sie noch 'nichts können' und eigentlich nur ihre Grundbedürfnisse befriedigt bekommen wollen. Zudem hat man als Frau natürlich weniger Zeit, was manchen Vätern auch sehr zu schaffen macht.
Mein Mann hat auch keinerlei Geduld wenn es darum geht Lenni zu beruhigen, wenn er weint oder 'unberechtigt' quengelt. (Also wenn alle Grundbedürfnisse gestillt sind) Er verliert da schnell die Nerven und wird pampig oder schuckelt ihn heftiger . was ja genauso wenig bringt. Ich bin da durch das zweite Kind etwas gelassener und nehme ihm den kleinen nicht ab. Mir nimmt auch keiner die Kinder, wenn ich den ganzen Tag mit Zweien(!) allein bin. Da muss er einfach durch und er muss wieder von neuem (scheinbar) lernen, sich selbst wieder zu beruhigen um auch den Kleinen ruhig zu bekommen. Bei Emilia hab ich immer sofort einen Anfall bekommen und ihm das Kind weggenommen und wir haben gestritten. Diesmal lass ich ihn da durchrennen. Er muss es lernen und merkt ja selbst umso ungehaltener er ist umso länger dauert es bis Lenni sich beruhigt.

Gebt ihnen etwas Zeit und normalerweise sind die ersten 3 Monate die schlimmsten. Danach ist es klar mal phasenweise schweirig, wenn die Zähne einschießen oder durchbrechen oder manchmal auh die Umstellung auf Beikost - aber das alles dauert (in der Regel) nicht so lange, mal ein paar Tage und dann ist das Kind meistens wieder es selbst. Also es ist ein Ende in Sicht. :)

Kopf hoch und Zähne zusammen beißen.

Und wie man an den Merhfachmamis sehen kann, ist es nicht so schlimm, als dass man es nicht schaffen würde oder deswegen keine weiteren Kinder mehr mag.
(Sagt die, die im Moment das mögliche dritte Kind in die Warteschlange geschickt hat - denn das gibt es erst/wenn überhaupt, wenn hier wieder alles rund läuft und ich die Anfangszeit verdaut habe ^^)

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Re: Die meisten Männer...

Antwort von NaDa23 am 15.04.2015, 14:02 Uhr

Also ich habe das Elternsein total unterschätzt. Da bin ich ehrlich!

Ich werde immer super nervös, wenn die Kleine am Abend ihre Schreiphase hat. Ich versuche mir dann zwar immer wieder deutlich zu machen, dass das Geschrei für mich schlimmer ist als für sie, aber trotzdem.

Mein Mann ist beim Militär und gerade sechs Tage im Training. Er kann nur am Abend mal kurz telefonieren. Zu mehr hat er kaum Zeit. Habe ihm dann gestern Abend eine lange Nachricht geschickt, dass Emma wieder für fast 2h so schlimm geweint hat und ich mich dann so hilflos fühle.
Bis jetzt noch keine Antwort. Ich weiß zwar, dass er beschäftigt ist und einfach keine Zeit hat. Dennoch fühle ich mich dann sehr alleine.

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Re: Veränderungen Partnerschaft

Antwort von karamell-keks am 16.04.2015, 9:35 Uhr

Ich muss sagen, bei uns läuft es gut- natürlich haben wir weniger Zeit für einander, aber gestern waren wir zB mit Baby Eis essen und am Dienstag hatten wir Hochzeitstag und die Oma hat aufs Baby aufgepasst und wir waren essen...
Wir waren uns aber von vornherein im Klaren, was ein Baby bedeutet und haben es nicht unterschätzt!
Bei uns bleibt lieber der Haushalt liegen, als unsere Beziehung ;)

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