März 2024 Mamis

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Geschrieben von heli89 am 24.09.2023, 13:58 Uhr

Schwangerschaftsdepression

Ich schließe mich Anna an, es ist super das Thema anzusprechen und sich Hilfe ranzuholen. Die Erkenntnis dass man Hilfe braucht ist so wertvoll und der wichtigste erste Schritt.

Ich hatte in der letzten Schwangerschaft auch mit Depressionen zu kämpfen und bei mir liegt sowieso eine gut therapierte, aber dennoch schlummern bipolare Störung zugrunde. Ich hatte bis zur SSW 20 auch noch Medikamente genommen, danach habe ich es ohne versucht und es hat auch geklappt. Aber immer in engmaschiger Abstimmung mit meinem Psychiater und Frauenarzt und der Einstellung wenn es nicht geht die Medikamente wieder anzusetzen. Und es hing wirklich viel von den Hormonen ab.

Der Frauenarzt und die Hebamme sind die ersten Ansprechpartner. Bei einem Psychiater kann man auch erstmal ein paar Stunden so machen, bevor man eine richtige Therapie startet. Leider haben die oftmals lange Wartezeiten. Ansonsten gibt es auch von AWO, Caritas usw. Beratungen für Schwangere und da findet man gute Ansprechpartner und kann relativ spontan dort Termine bekommen.

 
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