zurück| von Naddelinchen am 16.05.2020, 6:12 Uhr |
Ich drehe langsam durch
Muss mich mal auskotzen..
Es läuft alles mehr als schlecht momentan.
Das Schlafverhalten meines Sohnes ist grausam (geworden) seit er 2 ist. Zuvor hat er durchgeschlafen seit er 2 Monate alt war. Ab dann ging es los, kein mittagsschlaf mehr aber nachts auch zwischen 2-10x wach. Nicht mehr alleine einschlafen können. Nicht ohne Nachtlicht. Und und und.
Seit ein paar Monaten ist er tagsüber ein echter Gremlin, Wutzwerg oder so wie man es auch nennen mag, an diesem Verhalten lässt sich nichts Gutes mehr finden. Er steht morgens schon mit Geschrei auf. Er weint ziemlich viel nachts. Das strapaziert meine Nerven schon mal sehr.
Er will ständig Fernsehen, was wir aber konsequent reduziert haben (in Zeiten von Corona und Ausgangsbeschränkung waren wir gnädig und ja, auch mal faul und haben ihn oft gucken lassen). Kriegt er nicht das, was er will wird sooo geschrien und gefetzt und sich am Boden geworfen. Teils so heftig, dass die Nachbarn unten (unsere Vermieter, die sehr nett sind) schon Bescheid wissen und wir schon öfter mit ihnen geredet haben deshalb.. Es geht einfach so dermaßen an meine Nieren, ich versteh nicht was mit ihm los ist. Wie kann innerhalb von Sekunden aus meinem lieben, kuscheligen Sohn so ein aggressiver Zwerg werden?
Der ganze Schlafmangel, zusätzlich die Schwangerschaft und mein schnarchender Ehemann. Das alles macht mir wahnsinnig zu schaffen. Einen babysitter haben wir nicht, um mal nen halben Tag oder einfach 2 Std Luft holen zu können, die kitas sind zu. Wir streiten viel, ich weine oft und gerade ist mir alles zu viel. Ich liege im dunklen Schlafzimmer und heule, mein Sohn liegt im Flur und heult nachdem er von 1-5.30 Uhr bei mir geschlafen hat (und selbst da 3x wach war), mein Mann liegt schnarchend auf der Couch. Hilfe 
Ich weiß ihr könnt mir nicht helfen, nichts tun, aber das musste mal geschrieben werden..
Trotzdem wünsche ich euch ein schönes Wochenende.
Beitrag beantworten
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Lovie am 16.05.2020, 7:45 Uhr
Du bist ziemlich am Ende der Schwangerschaft, dein Kind merkt dass sich bd was ändern wird. Es wird auch nach der Geburt auch erst mal nicht besser werden... Meine große hat die ersten 3 Monate immer dann wirklich gefährlichen oder äußerst ärgerlichen Unfug gemacht wenn ich gerade mit dem Baby beschäftigt war.
Meiner laienhaften Meinung nach liegt euer Problem tatsächlich am wenigen Schlaf. Ihr solltet versuchen, ihn wieder mittags schlafen zu lassen. Dann geht er zwar später ins Bett, aber weil er tagsüber schon mal Zeit hatte, Dinge zu verarbeiten, wird er vielleicht auch ruhiger schlafen. Das kann schon mal 14 Tage dauern, bis sich das wieder eingebürgert hat mit dem Schlafen mittags.
Ist er in letzter Zeit gewachsen? Möglicherweise hat er nachts Wachstumsschmerzen oder aber auch Hunger? Versuch doch mal, beides auszuschließen. Einmal schmerzsaft umsonst gegeben schadet deinem Kind nicht! Aber der Körper hat ein Schmerz Gedächtnis... Biete ruhig auch mal eine Milch oder sogar ein Brot oder so nachts an, wenn er wach ist. Du kannst ja eh nicht schlafen, dann ist es ja einen Versuch wert.
Ansonsten : raus, raus, raus raus raus. Wohnt draußen. Lass ihn Käfer und Ameisen entdecken, pflanzt etwas an, quatsche ihn draußen zu ohne ende über alles mögliche. Lass ihn rennen, springen und toben soviel es nur geht.
Und wenn ihr nicht draußen seid, behandle ihn drinnen keinesfalls, als wäre er klein. Sie wollen in dem Alter groß und wichtig sein. Lass ihn bei allem helfen und lobe ihn wegen jedem pups der gut ist. Schimpfe so wenig wie möglich.
Dass der Nachts so unruhig ist kann auch sein dass du tags so viel schimpfst und er sich nachts Rückversicherung holt dass du ihn lieb hast.
Trotzanfälle macht er nicht um dich zu ärgern, die passieren ihm einfach.
Bei meiner Kleinen hilft es, wenn ich in solchen Situationen einfach kurz warte und sie dann in den Arm nehme und kuschel. Ich sage ihr dann, dass ich sie lieb hab. Das hat viel Übung meinerseits erfordert, weil mich ihre Anfälle auch oft wütend gemacht haben. Sie weint dann oft ganz verzweifelt und wenn sie sich etwas beruhigt hat, kann man mit ihr reden. Oft ist es so, dass dann von jetzt auf gleich alles wieder gut ist.
Gestern bspw gab es Abendessen das ihr nicht schmeckt. Ich habe ihr ein Butterbrot angeboten. War okay für sie. Dann stand da das Brot und das (müde) Kind lag plötzlich kreischend am Boden. Sie hätte doch Wurst drauf gewollt. Okay, mein Fehler... Dann ging es weiter, dass ich die angeblich falsche Wurst drauf gelegt hätte (obwohl sie die ausgesucht hatte), gefolgt davon, dass es doch ohne Butter hätte sein sollen und überhaupt war es auch. Das falsche Brot...
Das ging so ungefähr 10 bis 15 Minuten mit immer wieder kreischend am Boden liegen. Und dann, plötzlich, setzt sie sich an den Tisch und isst das Wurstbrot als wäre nix gewesen.
Heikel sind auch Situationen, wo sie "unterzuckert" sind... Bekommt dein Sohn auch zwischendurch Snacks oder nur zu den Hauptmahlzeiten?
Lg
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Naddelinchen, 31. SSW am 16.05.2020, 8:41 Uhr
Vielen Dank für deine Zeit & Antwort!
Puh ich weiß nicht wo ich anfangen soll, er hat definitiv einen geistigen "Schub" gehabt, redet viel besser und bildet längere Sätze. Er hat vor kurzem ziemlich viel gegessen (jede Stunde) und ja ich habe einen körperlichen Schub ebenso bemerkt wie den geistigen. Ich habe tatsächlich auch schon an Wachstumsschmerzen gedacht, ihm Saft angeboten aber dieser wurde mehrfach abgelehnt. Deshalb gelassen..
Wir haben schon sehr oft versucht, ihn mittags hinzulegen. Aber es hat in den ganzen Monaten seit September vllt 10x geklappt.. Und falls es klappt, geht er vor 22 Uhr nicht ins Bett, das schaffe ich nicht mal mehr. Und die Nächte sind trotzdem miserabel wenn ich mich so dran erinnere..
Ich versuche es oft zu ignorieren bzw mit ihm normal zu reden wenn er so durch dreht. Ab und zu setze ich mich auch einfach dazu. Heut war aber so ein morgen, an dem ich ihn einfach hab weinen lassen und selbst im bett lag und geweint hab. Schrecklich.
Ich schimpfe tatsächlich viel, weil ich auch die einzige bin, die es tut. Mein Mann lässt ihm alles durchgehen bis zu einem gewissen Punkt. Heut bin ich soweit, dass ich sage ich ziehe mich zurück. Ich mag nimma. Man merkt auch total, wie er nur am Papa hängt weil der ja "lieber" ist als die Mama. So kommt es mir zumindest vor.
Er geht brav aufs Töpfchen, 50% der Nächte bleibt sogar die Nachtwindel trocken. Vllt ist auch das etwas, was er erstmal verarbeiten muss.
Er verlangt seit Wochen immer mehr den Schnuller obwohl wir den seit er 1 ist nur noch nachts und mittags zum Einschlafen hatten.. Plötzlich "braucht" er ihn tagsüber ständig.
Wir sind tatsächlich jeden Tag zwischen 2 und 5 Std draußen, Spielplatz, spazieren, Laufrad oder Dreirad fahren, mit Straßenmalkreide malen, Seifenblasen machen.. Zuhause ist auch reges Treiben, wir beschäftigen uns viel. Vllt zu viel?
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Lovie am 16.05.2020, 9:17 Uhr
Man kann sich nicht zu viel mit Kleinkindern beschäftigen.
Es ist so... Du weißt dass du bald ein Baby hast und hast unbewusst dein Kind "groß" gemacht. Du erwartest unbewusst, dass er sich wie der große verhält und vernünftiger ist, braver schläft usw.
Tatsächlich ist er aber noch echt klein.
Denk an meine Worte, wenn in knapp 3 Jahren dein Baby im Bauch dieses Alter hat. Du wirst oft denken, dass du damals vom großen viel mehr erwartet hast...
Zumindest geht es mir so. Und eine Freundin, die eben ihr zweites Kind bekam, als ich meine Große bekam, prophezeite mir das genauso. Und sie hatte gottverflixt soooo recht! Ich hab jetzt noch oft ein schlechtes Gewissen der großen gegenüber...
Ich könnte meine kleine übrigens nicht einfach ins Bett legen zum schlafen mittags das würde im leben nicht klappen. Aber wenn ich dabei liege und kuschel, kein Problem...
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von MarLen17 am 16.05.2020, 14:26 Uhr
Oh Mann warum beschreibst du hier mein Kind 
Im Ernst, hier läuft es im Moment genau so.
Mini dreht komplett ab. Wegen allem. Letztens bekam sie einen Anfall weil der gelbe Stif gelb gemalt hat. Sie war nicht mehr zu beruhigen. Das alleinige erdreisten meinerseits wenn sie Händewaschen soll wird mit purer Entrüstung quittiert. Gestern hat sie nach dem Mittagschlaf eine Stunde gebrüllt und getobt weil sie beschlossen hat sie will wieder getragen werden und nicht mehr gehen und ich habe ihr erklärt dass ich das nicht machen werde. Ich habe ihr angeboten zu kuscheln aber das wurde mit Schlägen abgewehrt.
Es ist so hart dabei gelassen zu bleiben und es gelingt mir oft nicht. Aber so ist es halt. Was auch immer die Mäuse da reitet wir werden es wahrscheinlich aushalten müssen.
Ich glaube auch dass es einfach eine Reaktion ist auf Veränderungen oder Unsicherheiten.
Hier ist es zb so dass ich glaube dass es eine Reaktion aufs Homeoffice ist. Wie soll ein zweieinhalbjähriges Kind verstehen dass Mama jetzt einfach mal stundenlang arbeiten muss und sie nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekommt. Ist schon ne Menge was ihr da abverlangt wird.
Uns hilft es dann immer mal wieder Tage einzulegen an denen sich alles zu 100% um sie dreht und wenn ich ihr hundert mal das gleiche Buch vorlesen darf. Kein Haushalt, kein schnell dies schnell das. Einfach nur 100% Mini.
Auch mega anstrengend aber dafür leiser
Mehr als dich umarmen kann ich leider nicht. Natürlich ist es mit dr Fortschreitenden Schwangerschaft noch belastender aber irgendwann wird es besser.
Liebe Grüße 
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Ernakuh am 16.05.2020, 20:11 Uhr
Hellooo
Also erstmal Hut ab vor allen Mamas mit mega Trotzis. Ich habe hier ein (meistens) ausgeglichenes Kind. Die jaaaa Mett nur ständig. Und vermehrt bevor sie wächst und schubt. Aber das sind Peanuts.
Wenn er den Schmerzhaft ablehnt... Schien. Zäpfchen rein. Versuch nur dass er es nich sieht wenn du es aufmachst.
Und biiiiitteeeeee gönne dir eine Pause. Schnarche du auf dem Sofa. Eine Nacht. Dein Mann soll eine Nacht übernehmen. Die wird dir nerven zurück bringen.
Wir schlafen getrennt. Er hört nach Kind 1 und Baby ist bei mir.
So bekommen alle am meisten Schlaf.
Oder er soll am Wochenende mal mit ihm aufstehen und du schläfst. Gerade wenn das Baby da is wirst dir selbst ne halbe Stunde was bringen.
Und biiiiitte glaub nicht dass er von alleine anbietet dich schlafen zu lassen. Er is n Mann. Er checkt es nicht
Babys neue Lieblingsaufstehzeit is5. 30...
Gestern Abend habe ich gesagt dass ich morgen liegen bleibe. Kein könntest du bitte oder vielleicht. :ich bleibe liegen. Punkt.
Hat ihn nicht umgebracht.
Und bei uns is es auch so. Wenn ich viel schimpfe kippt irgendwann komplett die Stimmung.
Ich hab mir auch angewöhnt nicht nur Nein zu sagen. Sondern zu erklären warum. Ich bin zu 85 Prozent eine ruhige Mama. Aber in den anderen 15 explodiere ich und hasse mich dafür.
Und es is wirklich so. Sie sind erst 2.5. Sie sind klein..... Und anstrengend und zum am die Wand klatschen :)
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Muffin2014 am 17.05.2020, 21:48 Uhr
Hey, du arme. Ich fühle mit dir!!!
Was mir zum Thema schlafen einfällt: vielleicht hat er zu viel zu verarbeiten nachts. Wenn sie zu viele Eindrücke am Tag bekommen, schlafen Kinder sehr schlecht. (Erwachsene auch, aber das dauert etwas länger, bis da das Fass am überlaufen ist).
Also nur mal so als andere Idee. Vielleicht ist er nicht zu wenig ausgepowert, sondern zu viel und dementsprechend überreizt.
Meinen Jungs hilft nach einem anstrengenden Tag pulsatilla D12 am Abend vor dem schlafen super.
Wenn dann jetzt noch die bevorstehende Geburt, sicher deine Sorgen, sein Wachstumsschub und all der corona Kram dazukommt, kannst du dir das Gedankenwirrwarr in seinem Kopf ja vorstellen.
Witzigerweise ist es bei uns übrigens andersrum. Mein Mann meckert mehr. Meiner Meinung nach viel zu viel. Grenzen müssen ihren Grund haben und nicht willkürlich gesetzt werden.
Wäre es für euch eine Option, dass er erstmal bei euch schläft? Vielleicht schläft er besser, wenn er weiß, dass er in Sicherheit bei dir schlafen darf? Von Anfang an? Also nicht erst nachts ins Bett kriechen lassen.
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von rgb, 19. SSW am 18.05.2020, 9:54 Uhr
Das ist wirklich alles sehr belastend.
Unser spross hatte auch eine Zeitlang die ultimativen wutanfälle und hat autos, bauklötze und alles durch die gegend gepfeffert oder fing an zu hauen.
Für wutausbrüche habe ich verständnis denn emotionen zu lenken das muss gelernt sein. Ich habe aber grenzen was das hauen und gegenstände werfen angeht. Wenn unser bär sich gerade nicht mehr im griff hatte und anfing sachen zu werfen, dann musste er 2minuten auf die bank sitzen. Ich habe ihm aber auch beigebracht seine wut anders rauszulassen: mit stampfen, mal laut schreien oder wild zappeln. Er hat das alles recht schnell begriffen und die wutausbrüche sind gezielter. Wir können ja auch nicht einfach alles umschmeissen oder jemanden schlagen wenn wir wütend sind und ich bin der meinung das muss früh gelernt sein.
Ich gehe auch nicht auf seine wut ein und sage sowas wie: "ich will das nicht weil so und so und dabei bleibe ich" werde ihm das maximal 3x wiederholen und danach mache ich im Haushalt weiter oder mache die musik an oder so denn das lenkt ihn manchmal ab und nimmt den wind aus den segeln. Vielleicht sortiere ich auch farbstifte damit er denkt:"malen wäre toll" und schon ist er abgelenkt. Mein empfinden ist, dass die kleinen manchmal nicht aus ihrer spirale raus kommen und eine ablenkung brauchen.
Überlässt du ihm selber auch entscheidungen? Wir eltern tendieren häufig dazu z.b. schuhe anziehen zu übernehmen weil es schneller geht als die kinder mal machen zu lassen. Dies zählt dann auch für z.b. mal ein essen auswählen oder kleidung, spiele und was er am nachmittag machen möchte. Ist nur eine idee ob er vielleicht unzufriden ist weil er mehr vorschriften bekommt als selber mal etwas entscheiden darf (natürlich gibt es dinge die gefährlich wären aber das ist ja klar ihn da nicht machen zu lassen).
Bezüglich schlafen: wir machen z.b. kein mittagsschlaf sondern mittagspause. Beide kinder gehen in ihre zimmer ins bett und können ein buch mit nehmen, kriegen etwas zu trinken und ich lasse die zimmer tür offen. Der raum bei ihm ist aber dunkel und die schlafmusik ist an. Ich rede dann, dass wir alle nun pause machen und säge: "wir machen nun mittagspause, mama macht pause, die grosse schwester macht pause und du machst pause. Bis bald" und wenn er ruft sage ich wir haben pause. Meistens schläft er nach 10min. Schläft er nach 30min nicht dann mache ich ein ende der pause. Es dient einfach auch mir mal 30min-1h im bett zu sitzen, zu lesen, kaffee zu trinken und mal nichts zu tun zu haben. Ich bin ja auch schwanger mit baby nummer 3 und bereite uns schon darauf vor ein baby hier zu haben und jetzt kriege ich so noch erholung.
Vielleicht tut deinem sohn eine kurze pause gut um den kopf zu beruhigen. Es muss ja auch nicht stunden sein. Aber so dass auch du mal pause hast. (Am anfang ist er übrigens immer mal wieder aus dem bett und zimmer gekommen aber ich habe ihn gekuschelt und erklärt, dass wir nun pause haben und ich gleich wieder zu ihm komme ;))
Icb finde den input auch toll, dass du und dein mann euch mal abwechselt damit du pause hast. Ich habe auch schon im bett vom bär geschlafen und mein mann hat die nacht übernommen mit flasche geben usw. Der kleine hatte einen wutanfall weil ich nicht da war aber mich ging es nichts an und konnte einfach weiter schlafen.
Zum schluss noch: wie mehr ich mich auf eine Situation versteift habe und mich gestresst habe damit umso schlimmer war die phase. Ich versuche dann mich mental wieder etwas gelassener zu machen. Es wird alles gut werden auch wenn das baby da ist und wie mehr du einfach versuchst zu entspannen umso einfacher.
Ich hoffe du kannst bald mal wieder richtig schlafen und die Situation beruhigt sich etwas 
Re: Ich drehe langsam durch
Antwort von Hanna1234 am 20.05.2020, 22:43 Uhr
Hi :) ich „gehöre“ zwar nicht zum diesem Forum aber meine Tochter, auch September 2017, hat auch seit ein paar Tagen eine schwierigere Phase (aber lang nicht so schlimm wie hier teilweise beschrieben). Da kommen diese Tipps echt gut gelegen, danke euch 
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