November 2022 Mamis

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Geschrieben von Renilein9, 28. SSW am 08.08.2022, 19:57 Uhr

Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Ich weiß, es ist durchaus noch ne Weile hin - aber nach Verkündung der neuen Infektionsschutz-Maßnahmen im Herbst ging mir doch so der eine oder andere Gedanke durch den Kopf. Im Frühjahr hatte ich noch die Hoffnung, dass der Spuk im Herbst vorbei sein wird, wir nicht mehr irgendwelchen Quarantäne-Regeln unterliegen oder uns testen lassen müssen.

Bereitet euch das auch die ein oder andere Sorgenfalte?

Für mich wäre es die absolute Vollkatastrophe - alleine entbinden, oder der Mann darf erst in den letzten Zügen zu uns.

Puh - ich glaube, dass wir uns irgendwie in den letzten 2-3 Wochen vor der Geburt ein stückweit isolieren müssen. Wie wir das beruflich machen, weiß ich noch nicht - eventuell kann man da aber auf etwas Verständnis der Chefin von meinem Mann hoffen.

Bisher sind wir gut durchgekommen - alle um uns herum hat es schon erwischt - wir bleiben tapfer weiterhin negativ

 
22 Antworten:

Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Lolly88, 28. SSW am 08.08.2022, 20:25 Uhr

Ja so der eine oder andere Gedanke hatte ich auch schon.

Ich hoffe nicht das wir täglich zur Teststation rennen müssen nur damit wir uns Krankenhaus dürfen.

Bin sehr gespannt. Was toll wäre die 1 G Regelung. Getestet und gut. Lassen wir uns überraschen. Wird spannend.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Godzilla, 27. SSW am 08.08.2022, 20:48 Uhr

Ach in Österreich ist ja sinnloserweise jetzt überhaupt alles aufgehoben, Quarantäne gibt's nicht mehr, dafür sollen die Risikopatient*innen dienstfrei gestellt werden.

Ich ergebe mich dem allem irgendwie nur noch schulterzuckend, hab keine Energie mehr, mich über irgendwas aufzuregen.

Wie das dann bei der Geburt wird.. naja, ich hab da irgendwie meine Erwartungen nicht so hoch geschraubt, dass das irgendwie magisch oder besonders wird, sondern gehe davon aus, dass es einfach nur besonders weh tun wird.

Und ich kenn mich da auch so weit, dass je größer der Schmerz, desto gleichgültiger wird mir alles drumherum. Es sieht schon gut aus, dass zumindest mein Mann bei mir sein kann, und das finde ich auch super, aber sollte dann eben irgendwas nicht so laufen wie gewünscht, dann ist das so und wird mir inmitten der Schmerzen irgendwie auch egal sein.
Ob ich dann allein bin oder nicht, wer Maske tragen muss.. alles nur ein weiteres unerfreuliches Detail.
Hauptsache das Baby kommt irgendwie gesund aus mir heraus, und toll wäre es noch, nicht allzu viele Folgeschäden davon zu tragen.

Alles andere ist mir irgendwie recht egal, ich bin da recht fatalistisch. Ich werds schon irgendwie überstehen, Genuss wirds sowieso keiner.

Hab schon ganz andere Sachen überstanden, wird bestimmt nicht der schlimmste Tag meines Lebens werden.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Andee92, 28. SSW am 08.08.2022, 20:57 Uhr

Mich nervt das ganze Theater nur noch. Das Leben muss auch mal normal weiter laufen.
In der Klinik hat man leider keine Wahl.. Man muss alles annehmen. Das Wichtigste ist für mich, dass mein Mann dabei sein kann. Egal, wie die Geburt läuft, spontan oder Kaiserschnitt.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Monamig123, 28. SSW am 08.08.2022, 21:04 Uhr

Wir sind in der Schweiz zuhause und haben unsere erst Tochter im Dezember 2020 bekommen. Sprich während dem Höhepunkt der ersten Etappe vom Corona.

Bei uns gab es bis auf die Besuchsregelung keine Einschränkungen. Mein Mann durfte immer während den Besuchszeiten kommen. Andere Besucher waren halt nicht erlaubt. Deshalb mache ich mir keine grossen Gedanken mehr

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von mena00, 28. SSW am 08.08.2022, 21:07 Uhr

Meine erste Geburt war schon zu Corona Hochzeiten im Okt. 20, da abe rnoch ohne Impfung.. Jedoch waren die Massnahmen da noch relativ harmlos also einfach mit Maske und sehr reduzierter Besuch, was ich aber super fand… kurz darauf wurden alle bei Eintritt gestestet.. im März 20 durften Väter plötzlich nicht mehr auf Besuch kommen, aber das haben sie dann nicht mehr gewagt einzuführen resp. haben realisiert, dass dies keine Lösung ist…
Ich kann mir vorstellen, dass sie dann wieder testen und Masken (nicht bei der aktiven Geburt) einführen werden oder so… Ich lasse mich einfach mal überraschen was noch passiert, kann man eh nicht steuern

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von mena00 am 08.08.2022, 21:10 Uhr

naja was sehr doof war, war dass auf der Neo nur jeweils ein Elternteil erlaubt war resp. wir durften nur 30 Minuten pro Tag zusammen dort sein, das war schon sehr mühsam zu organisieren…
aber auch das wurde wieder relativiert.
ich denke die Spitäler -mind. hier in der Schweiz- haben schon dazu gelernt…

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 28. SSW am 08.08.2022, 21:27 Uhr

Wenn alles klappt, möchte ich ohnehin gern ambulant entbinden. Ich möchte schlichtweg während des Geburtsprozesses aber nicht alleine sein müssen - weil mein Mann vorher positiv getestet wird, oder er erst im Kreißsaal bei den letzten Presswehen eintreten darf. Habe kürzlich nämlich gelesen, dass eine werdende Mutter nur bis zum Eingang begleitet werden konnte & der Vater draußen warten musste - bis der Zwerg schon fast da war.

Klar packt man das alles auch irgendwie alleine, müsste man ja, wenn’s eben so ist. Ich hab nur schlichtweg keinen Bock drauf, nach all der Zeit, dass uns der „Mist“ immernoch begleitet - und zuletzt sogar noch bei der Geburt.

Ich selber kann mich vorher ja gut isolieren, um das Worst Case Szenario zu vermeiden. Mein Mann aber nicht, immerhin muss er ja arbeiten.

Aber jut - tief durchatmen - ich musste das nur grad mal loswerden

Wir haben Anfang September eine virtuelle Begehung und Vorstellung vom Kreißsaal gebucht, findet natürlich auch alles nur digital statt aktuell. Vielleicht gibt es bis dahin etwas Klarheit, was mich so erwartet.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Mango123 am 08.08.2022, 21:52 Uhr

Hey Renilein,

Mir geht's da glaube ich ähnlich wie dir...wenns irgendwie geht möchte ich ja auch ambulant entbinden.

Ich mache mir aber genau wie du jetzt schon Sorgen, dass ich ohne meinen Partner entbinden muss, sollten er oder ich Corona positiv sein. Das ist für mich auch die absolute Horrorvorstellung. Und es nervt, dass man sich über sowas überhaupt Sorgen machen muss. Vor der Geburt an sich habe ich natürlich auch Respekt aber ich habe das Gefühl mit Freund ist das alles gut machbar...

Naja lieber erst Sorgen wenn es soweit ist...

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von mausebär2011, 25. SSW am 08.08.2022, 23:02 Uhr

In dem Moment wo viele Regeln im Frühjahr fielen, war mir klar das es im Sommer, spätestens Herbst, so kracht das alles wieder richtig angezogen wird.
Ob es so kommt, gut, das steht noch in den Sternen und ich hoffe natürlich das es nicht knallt (langsam ist doch auch mal gut ), aber ich bereite mich darauf vor.
Nach dem Motto "lieber Vorsicht, als Nachsicht".
Deshalb (nicht nur, aber Corona ist ein Mitgrund) habe ich mich für eine Hausgeburt entschieden.
Um dem ganzen etwas zu entgehen.
Ob es dann alles so kommt werden wir aber leider erst kurz vor knapp wissen.
Das ist halt der große Nachteil daran zu Pandemie Zeiten ein Kind zu bekommen.
Ich habe ja schon ein "Corona Kind". Die Geburt war im Sommer 2020, wo halt alles noch recht frisch war. Da gab es so viele Auflagen.... Das möchte ich nicht nochmal. Dabei habe ich im Vergleich zu den anderen aus meinem damaligen Bus noch recht viel Glück gehabt. Ein paar durften zb nicht den Partner dabei haben. Nicht mal mit Test und Maske.

Naja, was bleibt und schon übrig? Abwarten und Tee trinken

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von wir6 am 09.08.2022, 6:49 Uhr

Das wird ja mein 7. Kind.

Ehrlich, wenn es mir zu bunt wird geh ich wieder nach Hause und entbinde da.

Meiner Erfahrung nach hilft nur die Sicherheit, dass wenn etwas passiert, Ärzte in der Nähe sind. Der Rest macht mein Körper alleine.

Ich werde bestimmt nicht mit Maske meine Wehen veratmen, oder ohne meinen Mann da sein.

Viele Grüße

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 28. SSW am 09.08.2022, 7:40 Uhr

Bei Kind Nummer 7 hätte ich den Mut sicherlich auch. Bei Nummer 1 jedoch nicht

Hast du schon einmal zu Hause entbunden? Wäre das für dich nicht generell eine Option?

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Nikai1987, 28. SSW am 09.08.2022, 8:40 Uhr

Huhu!

Ich bin da genauso wie du und habe mir schon etliche Gedanken gemacht.
Grade die eingeschränkte Besuchszeit auf der Wochenbettstation ist mir ein echter Dorn im Auge. Eine Person am Tag für eine Stunde. Ich bin schon 2014 vor Langeweile fast eingegangen als mein Partner erst nach dem Mittag kommen durfte.

Aus dem Grund werden wir auch versuchen es ambulant zu halten. Natürlich nur wenn mit Baby und mir alles gut ist.

Habe mir nur deswegen eine Nachsorgehebamme gesucht, damit es im KH kein Theater gibt.

Aber ehrlich gesagt, hatte ich auch gehofft, dass es nun endlich ein Ende hat. Trotz keiner Maßnahmen und relativ vielen Infektionen, kam es nicht zur Katastrophe. Klar kann man vorbereitet sein, aber alles was da jetzt wieder im Raum steht wird kommen, ohne dass es einen Grund dafür gibt. Oder aber der Grund wird herbei getestet...

Ich habe die Sch... voll von dem Thema, aber es lässt uns leider nicht los...

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von angi13, 25. SSW am 09.08.2022, 8:59 Uhr

Aus diesem Grund plane ich auch eine Hausgeburt. Außerdem sind die Kreissäle hier so überlastet, dass im Durchschnitt pro Kreissaal 6! Geburten am Tag laufen. Es hieß schon im Vorfeld, dass ein Kreissaal nicht garantiert werden kann bzw. die Aufnahme in einem anderen Krankenhaus erfolgen muss (Fshrzeit >1h). Unter diesen Bedingungen kann ich nicht entspannt in die Geburt starten, daher bleibe ich zu Hause.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von wir6, 26. SSW am 09.08.2022, 12:57 Uhr

Ja, ich hab da Vorteil

Für mich war damals Krankenhaus wichtig, wegen Ärzte und Schmerzmittel und Hebammen, die mir sagen, wie weit ich bin und was ich tun kann.

Jetzt weiß ich, nachdem ein Arzt schonmal die Geburt verpennt hat und ich erst um Schmerzmittel betteln, wenn es eh schon zu spät ist, weil gleich die Presswehen da sind, dass fremde Hilfe nicht mehr zwingend notwendigbist.

Wäre noch der Fall, dass mit dem Baby etwas nicht stimmt. Oder mein Blutverlust zu hoch ist. Wir haben glücklicherweise das Krankenhaus in der Nähe, dass man hier den Rettungswagen rufen kann. Meine vorherigen Geburten waren aber alle komplikationslos. Also bin ich guter Hoffnung.

Ich bin auch vorher schon immer später ins Krankenhaus gegangen, Schmerzen kann ich am Besten Zuhause ertragen.

Bei der letzen Geburt war ich eine halbe Stunde vor Entbindung da

Also ja, das liegt definitiv im Bereich des Möglichen bei mir.

Aber eben nur, weil die Umstände stimmen.

Ach so, ich habe natürlich eine Hebamme, die ich dann zu Raten ziehen werde, falls es nötig ist

Viele Grüße

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Chanti2022, 26. SSW am 09.08.2022, 20:21 Uhr

Huhu
Ich hab auch meine Tochter im Dezember 2020 geboren und kann dem nur zustimmen :)
Ich fand das alles gar nicht schlimm!
Und mal vom ganzen Besuch der sonst immer so aufschlägt wenn man denn mal im KH liegt...fand ich die Ruhe zu zweit oder eben bei Besuch des partners , als seeeeehr angenehm

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 28. SSW am 09.08.2022, 20:42 Uhr

Mir gehts dabei nicht um die Einschränkungen in Bezug auf den Besuch. Zumindest nicht mir persönlich - möchte ohnehin keinen, lieber ambulant entbinden oder ein Einzel-, bzw. Familienzimmer.

Aber, die anhaltenden, oder sogar wieder verschärften Quarantäne-Regeln schließen im Worst-Case den Papa bei der Geburt aus, wenn er sich kurz zuvor Corona einfängt. Das Personal in den Kliniken ist durchweg enger gestrickt, wegen hoher Ausfälle. Das kann blöden Falle richtig doof werden.

Muss nicht, aber die Situation ist eben durchaus ungünstiger, als ich im Frühjahr noch erhofft hatte.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Fanti, 26. SSW am 09.08.2022, 21:19 Uhr

In der Schweiz gibt es ja schon lange keine Quarantäne und Isolationspflicht mehr. Ich mache mir nicht viele Gedanken, da hier Massnahmen erst ein Thema werden falls das Gesundheitswesen gefährdet ist.
Selbst zu den schlimmsten Zeiten gab es nie Testpflicht, damit der Mann zur Geburt mitkommen kann. Er musste maximal Maske tragen.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 28. SSW am 09.08.2022, 21:41 Uhr

Das würde ich mir so wünschen

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von ucaldra, 21. SSW am 10.08.2022, 19:47 Uhr

Hallo aus dem Dezember

Ich musste damals tatsächlich noch mehr Zittern, denn unser Sohn kam im Februar 2021, direkt während des zweiten Lockdowns.

Aber ich muss sagen, es hat gut geklappt. Wir haben uns etwas zurückgezogen und waren vorsichtig, haben uns aber noch nicht so lange wirklich isoliert gehabt, da unsere Überraschung ganze 3 Wochen zu früh kam.

Unser Krankenhaus war auch damals sehr tolerant. Mein Mann durfte mit ins Familienzimmer, in den Kreissaal auch, aber erst als klar war, dass ich da bleiben würde.
Nach der Aufnahme nur auf dem Zimmer, PCR test erst nach der Geburt negativ.

Jetzt ist ja schon alles viel lockerer als "damals" und ich denke es wird schon alles gut gehen! Mach dir besser nicht so viele Sorgen und triff nötige Vorsichtsmaßnahmen, das wird schon, da bin ich mir sicher!

Übrigens musste mein Mann im Kreißsaal Maske tragen, ich aber nicht mehr als ich die starken Wehen hatte und veratmen musste.

Liebe Grüße,
Chiara

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 28. SSW am 11.08.2022, 10:45 Uhr

Ich mag deine beruhigenden Worte Aber, ehrlich gesagt empfinde ich die zu erwartende Situation als nicht wirklich lockerer Letztes Jahr z.B. war mein Mann 100% im Homeoffice, da hätte er sich garnicht irgendwo anstecken können Das ist jetzt ne ganz andere Hausnummer. In den letzten Wochen war wirklich jede/r in unserem Umfeld irgendwann mal dran, außer wir. Die Gefahr, sich jetzt kurz vor der Geburt doch noch was einzufangen, ist weitaus höher als in der ersten Zeit der Pandemie.

Und dabei macht mir die Infektion selbst garnicht so arg Sorgen - bin mittlerweile 4fach- geimpft. Sondern eben die daraus folgenden Konsequenzen für die Geburt.

Habe gestern mit einer Freundin einen Notfall Plan erstellt - sie würde mich begleiten, wenn alles richtig doof läuft.

Aber, du hast natürlich grundsätzlich recht. Es hilft alles nichts, wir können es nicht ändern. Also gehen wir dem großen Tag ganz entspannt entgegen

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Godzilla am 11.08.2022, 22:23 Uhr

Oh ja ich weiß, was du meinst. Es ist heute einfach nicht mehr möglich, einer Ansteckung aus dem Weg zu gehen, trotz persönlicher Vorsicht und Einschränkungen.

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Re: Geburt, Corona - was da wohl auf uns zukommt!?

Antwort von Renilein9, 29. SSW am 13.08.2022, 7:53 Uhr

Eben. Klar, ich selbst kann mich gut schützen, trage überall weiterhin brav, freiwillig und bewusst Maske, wenn mir fremde Menschen zu nahe kommen. Aber ich gehe eben auch hin und wieder mal essen und bewege mich im öffentlichen Leben - das war zu Lockdown-Zeiten definitiv anders. Da waren wir z.T. beide komplett im Homeoffice. Er sowieso, weil er einen Bürojob hat. Ich solange, wie die Schulen geschlossen waren. Die Vorsichtsmaßnahmen waren enorm hoch, die Ansteckungsgefahr relativ gering (zumindest in unserem Falle).

Mein Mann ist da jetzt etwas lockerer eingestellt. Er trägt keine Maske mehr - nur eben da, wo er muss. Hat aber diverse Sitzungen auf Arbeit (noch gut durchlüftet, weil ja Sommer ist), oder möchte demnächst auch gern am Wochenende wieder ins Stadion, mit 2,5-stündiger Busreise dahin. Hab gestern mit ihm drüber gesprochen, dass ich wenig begeistert darüber bin, es ihm aber solange gönne, bis wir wirklich 2-3 Wochen vor der Geburt stehen. Dann kriegt er - leider - ein Verbot erteilt, weil mir das schlichtweg „zu heiß“ ist. Kommende Woche besuchen wir meine Familie - mein Neffe wird eingeschult, inklusive Feier. Da werde ich auch nicht mit Maske rum sitzen, engeren Kontakt haben und gehe gewisse Risiken ein. Wenn ich mich mit Freunden treffe, sind die tatsächlich so lieb und testen sich vorher. Aber bei der Feier sind ja nicht nur Freunde von mir oder Familie.

Wie gesagt - noch sind wir verschont geblieben, und ich möchte auch gern, dass das so bleibt. Vor allem, wenn es dann ernst wird und ich meinen Mann an meiner Seite wünsche.

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