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Geschrieben von Mutzi1213, 3. SSW am 27.10.2023, 8:54 Uhr

Et wohl Anfang Juli 24

Hallo ihr lieben, ich habe am Montag positiv getestet.
Es war erst ein leichter Strich zu sehen und seit gestern ein sehr deutlicher Strich. Ich habe jetzt am montag einen frauenarzttermin. Eigentlich sollte es nur einen krebsvorsorgetermin sein, aber jetzt werde ich der frauenärztin natürlich sagen, dass ich ein positiven schwangerschaftstest habe. Kurz zu mir, ich bin 35 und als Erzieherin tätig. Nach dem arzttermin wollte ich dann auf der Arbeit bescheid sagen, dass ich schwanger bin. Ich bin dann zwar noch nicht sehr weit, aber ich habe natürlich Angst mich mit irgendwas auf der Arbeit anzustecken, da ich mit sehr kleinen Kindern, die ich auch noch wickeln muss arbeite. Wer ist noch in so einer Situation? Eigentlich würde ich es gerne noch nicht so früh sagen. Im Moment bin ich gerade von meiner hausärztin krankgeschrieben. Natürlich habe ich Angst, dass nachher etwas schief geht.
Ich müsste dann ja jetzt in der dritten oder vierten schwangerschaftswoche sein und ich denke halt auch, dass die frauenärztin am Montag dann noch nicht sehen wird, aber ich hoffe halt trotzdem, dass sie mir die Schwangerschaft bestätigt, so dass ich auf der Arbeit bescheid sagen kann. Vielleicht mag mir mal ja jemand schreiben

LG mutzi

 
4 Antworten:

Re: Et wohl Anfang Juli 24

Antwort von LiebeImBauch2020 am 27.10.2023, 9:25 Uhr

Hallo

Ich bin ebenfalls Erzieherin und mache mir die gleichen Gedanken, ich würde gern, sollte ich nächste Woche positiv testen, den November noch abwarten und dann bescheid geben, aber ich arbeite ebenfalls in der Krippe und bin zwiegespalten, weil ich auch das Beste für das Baby möchte...

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Re: Et wohl Anfang Juli 24

Antwort von Mutzi1213 am 27.10.2023, 9:47 Uhr

Genau man möchte ja kein Risiko eingehen und normalerweise würde ich das auch nicht so früh sagen. Und normalerweise würde ich auch noch eine Woche warten, bis ich zum Frauenarzt gehe, aber da müsste ich mich noch länger krankschreiben damit.
Meine haus Ärztin hat mich jetzt nur die nächste Woche noch krankgeschrieben. Und ich denke auch nicht, dass man auf dem Ultraschall schon was sehen kann. Ich denke, dass der Test schon positiv sein wird, aber dass man halt noch nichts sehen kann.

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Re: Et wohl Anfang Juli 24

Antwort von Butzerle am 27.10.2023, 11:59 Uhr

Ich war bei meinem Sohn die ersten 3 Wochen nach Bestätigung vom Frauenarzt offiziell wegen Blasenentzündung und Erkältungen krankgeschrieben und habe es dann in der 8. Woche meinem Kollegium und meiner Leitung mitgeteilt. Ab da war ich dann im BV und den Eltern habe ich es dann vor Weihnachten, circa 11.Woche per Email mitgeteilt.
Es ist so ein Zwiespalt, zwischen zu früh ins BV gehen und womöglich eine Fehlgeburt erleiden und dann wieder da sein und es später erst sagen, wenn das Risiko für die FG geringer ist aber sich im dümmsten Fall vorher eine Infektion einfangen. Schwierig....aber ich denke mir inzwischen, ich habe so tolle Kolleginnen, die mich auffangen würden, wenn ich nach einer FG wieder in die Kita kommen würde, dass es mir das Risiko wert wäre. Viel ungemütlicher fände ich, mit der Elternschaft diese Information zu teilen....

Wie ich es diesmal machen soll, ist mir allerdings noch ein Rätsel. Ich bin inzwischen selbst Leitung in einer Krippe, habe also Büroarbeit aber bin zu 90% im Gruppendienst eingeteilt. Wie in vermutlich jeder Kita sind wir personell knapp besetzt und die Betreuung wäre an 2 Tagen die Woche in einer Gruppe dann nicht mehr möglich. Ich hoffe so sehr, dass wir bald Personal finden...nächste Woche habe ich einen Termin mit dem Betriebsarzt, da ich mit ihm über die verschiedenen Möglichkeiten sprechen möchte (Teilzeit BV mit nur Büroarbeit über Home-Office, Versetzung in die Verwaltung etc). Außerdem möchte ich meine Titer mal wieder bestimmen lassen, vor allem CMV. Ob eine Immunität auch das ungeborene Kind schützen würde, weiß ich zwar nicht, aber ich möchte es trotzdem gerne wissen.

So, sorry für den langen Text ich ziehe jetzt Mal weiter in den August

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Re: Et wohl Anfang Juli 24

Antwort von Kasi88 am 27.10.2023, 14:53 Uhr

Hallo,
Mein NMT wäre in etwa am Mittwoch, ES war letzte Woche Freitag…
Ich hoffe natürlich auch auf einen positiven Test, habe vor am Sonntag mal zu testen, eventuell auch erst Montag, falls ich es solange aushalte…
Sollte der Test positiv sein, werde ich nicht mehr zur Arbeit gehen, ich werde es offen mit meiner Leitung kommunizieren, dass ich schwanger bin, allerdings natürlich noch nicht zum Frauenarzt kann, da man ja noch nichts sehen würde, das würde ich dann erst Ende der übernächsten Woche anpeilen, bis dahin schreibt mich sicherlich ein Arzt krank…
Bei meiner Tochter war das auch so, ebenso bei meiner ersten Schwangerschaft, die im Endeffekt leider eine Eileiterschwangerschaft war. Ich war zunächst bis zur Bestätigung im Ultraschall krank geschrieben, war dann aber schon jeweils zum Betriebsarzt. Riskieren würde ich nichts, gerade nicht bei all den Krankheiten, die momentan so rumgehen.

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