August 2018 Mamis

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Geschrieben von Oxon2015 am 24.07.2018, 17:50 Uhr

entbinden ohne vater - ja hier

Hallo,

ich habe einige Geburten ohne Mann erlebt.
Für mich ideal.
Wir haben acht Kinder zusammen, er hat tolle Seiten, aber unter einer Geburt brauche ich ihn nicht und er ist derart kopflos und tüddelig, dass ich sehr gerne darauf verzichte. :)

Als erstes rate ich Dir, Dich zu fragen, welcher Menschentyp Du bist!
Wenn Du zB Migräne hast/ krank bist, was möchtest Du dann?
Brauchst Du Menschen, die Dich betüteln?
Ziehst Du Dich gerne zurück?

Wenn Du gerne betütelt wirst, überlege Dir, ob eine fremde Person/ Hebamme das an Partnerstelle ersetzen kann.
Oder eine Freundin/ Mutter?

Wenn Du Dich daran erinnerst, dass Dein jetziger Partner in Krisenzeiten toll für Dich da war, Dir bei Krankheit/ Schmerz ein toller Helfer war, dann überdenke Dein Nein nochmal ;)

Wenn Du jedoch gut alleine mit Schmerzen umgehen kannst / am liebsten möchtest, dann ist die Geburt eine schöne Teamsache zwischen Mutter und Kind.

Ich habe mich immer als Team mit meinem Kind gesehen und auf diese Weise geboren.

In Krankenhäusern kann es sinnvoll sein, wenn eine Begleitperson zur Seite steht - jedoch eher, da KHer tendenziell/ routinemässig Maßnahmen ergreifen, die nicht immer ideal sind.
Da ist ein zweites Nein manchmal wichtig.

Ein Partner, der nicht hilfreich ist oder womöglich stresst, ist jedoch in meinen Augen die denkbar ungünstigste Variante.

Ich hatte tolle Geburten mit meinen Kindern, ohne ihren Vater.
(jedoch fast alle Zuhause)

Alles Gute!!
Svenja

 
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