Juni 2015 Mamis

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Geschrieben von 32+4 am 03.07.2016, 14:12 Uhr

diese Geduld will man ihr aber nicht geben!

es sind ärzte, die meinen, sie MUSS von hier auf jetzt in etwa ein ganzes Glas essen.

Wenn sie nicht will, dann MUSS sie es aber dennoch. Reinzwängen..egal wie

das ist doch völliger Quatsch und eine ganz klare Anleitung zur Kindesmisshandlung.

Ich habe den ärztlichen Rat schriftlich erbeten. Möchte mir aber keiner geben. Logisch, denn das ist Misshandlung!!!!


Mir egal, was ein unwissender Arzt (der zur Kindesmisshandlung rät) empfiehlt. Mein Bauchgefühl sagt etwas anderes. Meine Tageskinder würde ich ebenfalls NIEMALS zwingen (sonst gäbe es Ärger vom Jugendamt) zum Essen.
Sondern das Kind als Ganzes betrachten.
Kinder starten nicht plötzlich alle mit 6 Monaten mit Beikostwillen. Oft starten sie, weil man den Eltern sagt, das muss so sein

Sie zeigt jetzt den Willen, aber möchte eben nicht so viel. Sie zeigt ganz klar, wann sie etwas möchte mit Nicken und ganz klar mit Kopfschütteln, wenn sie etwas nicht (mehr) möchte.
Das ist ein ganz klares Zeichen und für mich gibt es keinen Grund, das nicht zu akzeptieren und den Willen des Kindes zu brechen.
Wir haben schon genügend Kinder und Jugendliche mit Essstörungen.
Es gibt auch genug kleine Kinder, die mit Löffelfütterung gar kein richtiges Sättigungsgefühl haben.

Seit mit der ärztliche unwissende Rat egal ist, hat sie nicht ein einziges Mal erbrochen.
Im Gegenteil..sie grinst ganz doll, wenn sie kopfschüttelt und man ihr dann nicht noch 5 Löffel überstreckt reinzwängt.

Dennoch soll/MUSS sie ins KKH, weil so schlanke Kinder gibt es doch gar nicht..sie müßte doch mind.10 Kilo wiegen (bitte was???)
Und vermutlich sind all meine Verwandten ein Fall für die Klinik, weil wir alle SEHR dünn, aber völlig gesund sind.
Man achtet also gar nicht auf die genetische Veranlagung.

Das sie weiterhin zunimmt von fast ausschließlich Muttermilch ist (für die Hebamme, Stillberaterin und mich) ein klares Zeichen dafür, dass sie eben doch vorher einen Infekt gehabt haben muss. Kinder nehmen in dem Alter nicht mehr so viel zu wie sie aktuell

Erhöhte Cholsterinwerte sind bei gestillten Kindern nicht ungewöhnlich. Habe nun das 3. Kind damit
Erhöhte Leberwerte können ein Zeichen für einen Infekt sein.
Sie hatte vorher im Mai einen Hautausschlag, der ganz stark dem Pfeifferschen Drüsenfieber ähnelt und im Übrigen all ihre Laborwerte erklären würde.
Ich bin gespannt, was uns Montag erwartet.

Eine Zwangsfütterung werde ich jedenfalls nicht zulassen. Gibt ja auch keinen Grund dafür

 
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