Der liebe Schlaf

Huhu

Genau das gleiche hier... Leni ist jetzt 17 Wochen alt, aber wir haben das bereits seit wir sie abends gegen 19 Uhr ins Bett bringen.
Wenn wir nicht den PERFEKTEN Zeitpunkt abpassen, um sie schlafen zu legen, ist das meist nur unter viiiiel meckern und/oder Weinen möglich, trotz Stillen und Routine. Habe auch schon überlegt, heute mal die Kinderärztin zu fragen (wir müssen zur 2. Impfung eh hin), ob die langsame Umstellung auf Flasche und Beikost bald möglich ist.

Zwischen 22 und 23 Uhr gehen mein Mann und ich ins Bett, ich nehme sie dann immer nochmal aus ihrem Beistellbett, wickle sie ergal ob was drin ist oder nicht) und stille sie noch mal, in der Hoffnung dass sie wieder durchschläft. Sie pennt beim Bäuerchen machen immer direkt auf der Schulter ein und pünktlich gegen 3 Uhr (+/- 1 Stunde) wird sie extrem unruhig, befreit sich aus dem Pucktuch und Schnuller rein, Schnuller raus. Ich stille dann wieder und weil sie von der langsamen Sorte ist, mind. eine halbe Stunde. Ich empfinde das bis heute als unangenehm und schmerzhaft, von dabei Einschlafen ist bei mir keine Rede. Also liege ich ewig wach bis um 5.45 Uhr der Wecker klingelt...

Ich bin auch tagsüber echt im Eimer, diese 3 Stunden Schlaf pro Nacht wirken sich echt mega schlecht auf meinen Körper aus (Verdauung durcheinander, Rückenschmerzen des Todes, Kopfschmerzen...). Tagsüber schlafen ist nur selten drin, die Kleine läast sich nicht ablegen und schläft nur auf mir. 3 Stunden lang mit dem 6kg Baby auf der Brust ist nicht grad angenehm. Aber es stimmt, ich habe das Gefühl dass sie nacht jeder Nacht wieder irgendetwas Neues kann oder etwas noch besser als vorher

Ich hoffe, dass das bald wieder vorbei geht... Vor dem Einführen der festen Zu Bett geh Zeit hat die Maus ganz oft 6 bis 9 Stunden am Stück durchgeschlafen