Juli 2022 Mamis

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Geschrieben von Ranunkel21, 36. SSW am 01.06.2022, 10:37 Uhr

Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Hallo zusammen,

meist schaffe ich es ja nur, still mitzulesen. Ich bin so dankbar für dieses forum und den tollen Umgang miteinander. Das fand ich schon im Mai 2021 forum, auf das ich in der letzten Ss gestoßen bin danke euch allen!

Mich beschäftigt nun seit einiger Zeit die geburtsplanung meines Sohnes.
Zu meiner Vorgeschichte: ich hab einige Narben am Bauch aufgrund von Erkrankungen in meiner Kindheit und hatte immer mal wieder mit verwachsungen zu tun. Die Geburt meiner Tochter war wirklich hart... Sie war mit 4350 gramm kein leichtgewicht (ich bin aber auch groß), sternguckerin, ohne dass diese Werte von irgendwem bemerkt wurden. Die Geburt dauerte 36 Stunden, pda, Infektion, saugglocke und Dammriss 3. Grades inklusive. Die Narbe merke ich deutlich.
Ich dachte, dass ich das verarbeitet habe, hab ich aber noch nicht ^^ vor allem, seitdem meine frauenärztin mir 90% perzentile für meinen Sohn bescheinigt hat. Jetzt bin ich Freitag in der Klinik zur Besprechung des geburtsmodus und bin so unsicher. Meine Ärztin meinte, dass es immer besser sei, spontane Geburt zu versuchen und dann nur im Notfall auf einen Kaiserschnitt zu "wechseln". Aber ich bin so unsicher nach der letzten Geburt und habe wirklich Angst, dass dem Baby etwas unter der Geburt passiert. Dazu kommt, dass ich 8 Wochen sehr eingeschränkt nach der letzten Geburt war und kaum sitzen konnte. Jetzt ist da aber das Kleinkind auch noch, das bald anfängt zu laufen.
Und dann kommen die Gedanken, dass ich feige /oder eine mimose oder keine gute Mama bin, wenn ich es nicht spontan versuche. Jeder anderen Person würde ich bei den Gedanken den Vogel zeigen, aber ich selbst bin irgendwie so kritisch mit mir.

Hat eine von euch vielleicht eine ähnliche Vorgeschichte? Einen Rat? Oder auch ein vogelzeigen für mich?

Liebe Grüße!

 
7 Antworten:

Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von nita83, 34. SSW am 01.06.2022, 10:47 Uhr

Hallo
Also Punkt 1 du bist weder eine schlechte Mutter noch eine mimose wenn du nach der vorgesichte einen Kaiserschnitt möchtest.
Ich bin der Meinung das wäre durchaus gerechtfertigt.
Klar ist spontan Geburt meistens der bessere Weg doch wenn man wie du bereits viele Narben hat ect dann ist der Kaiserschnitt auch einfach das Mittel der Wahl.
Ich würde auch nicht mehr spontan entbinden wollen auch wenn es angeblich unter bestimmten Voraussetzungen möglich wäre.
Ja es ist ne große OP und ja auch die hat Risiken allerdings ist das Risiko das mein Kind stirbt deutlich weniger als beim versuch spontan zu entbinden.

Klar wenn du sagst ihr noch 3-5 Kinder haben dann muss man das genau abwägen doch ansonsten und das meine persönliche meinung wäre der Kaiserschnitt meine Wahl in deinem Fall.
LG nita

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Sunny351, 32. SSW am 01.06.2022, 11:42 Uhr

Hallo :) ich habe zwar keine Erfahrungen aber mein Rat wäre an dich Handel nach deinem Gefühl . Du bist nicht in der Lage natürlich zu entbinden ? Dann tu es auch nicht , denn eine Geburt sollte etwas schönes sein und nicht schon totaler Stress im Vorfeld .

Eine traumatische Geburt bedeutet jedoch nicht , dass die zweite natürliche im genauso einem Chaos endet wie die erste . Ich würde mir einfach genau überlegen, ob du psychisch bereit bist es zu versuchen , oder ob du sagst lieber Kaiserschnitt und gut ist .
Keiner ist eine schlechte Mutter , nur weil es keine natürliche Geburt wird . Das du dich dabei schlecht fühlst ist jedoch normal .
Unser Körper ist nunmal darauf ausgelegt das Baby nach 10 Monaten rauszubefördern und darauf bereitet sich der Körper und auch unser Unterbewusstsein vor . Und nun wird dieses Ergeignis garnicht so stattfinden wie geplant und diesen Konflikt musst du erstmal selber für dich lösen , dann wird es dir mit deiner Entscheidung gut gehen :)

Ich denke du bist dir bewusst das auch ein Kaiserschnitt kein kleineingriff ist , sondern ein Eingriff der dich danach auch ganz schön aus der Bahn werfen kann . Ich habe Freunde die 1 Tag danach aufgestanden sind und es war ok und ich habe Freunde die 4 wochenlang wie quasimodo gegangen sind

Liebe Grüße :)

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Romy1990, 37. SSW am 01.06.2022, 11:47 Uhr

Ich kann deine "Abneigung" gegen eine geplanten KS gut verstehen. Wäre auch nicht meins.

Aber ein Kaiserschnitt ist immer eine legitime Alternative, wenn man es selbst so möchte finde ich. Du bist deshalb bestimmt keine schlechte Mutter. Das du dir so Gedanken machst, dass deinem Kleinen unter der Geburt etwas zustoßen könnte, zeigt doch gerade das du eben eine großartige Mutter bist.

Bedenke nur, dass ein Kaiserschnitt eine große Bauch-OP ist, nach der du auch wochenlang Probleme haben kannst, nicht musst, aber einfach ist es sicher auch nicht.

Das zu entscheiden liegt ganz allein bei dir und du solltest dich da von niemandem beeinflussen lassen. Wenn du mit dem Kaiserschnitt für dich als Geburtsmodus im reinen bist ist doch alles fein. Wenn du es vaginal versuchen möchtest ist das genau so toll.

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Cuci am 01.06.2022, 12:07 Uhr

Also ich kann mich nur anschließen. Angst als Mimose zu gelten, sollte nun wirklich nicht der Ausschlag für eine Entscheidung gegen oser für einen KS sein!

Ich habe ebenfalls eine sehr schwere traumatische erste Geburt hinter mir. Präeklampsie, vorzeitiger Blasensprung ohne Wehen. Immens steigende Blutdruckwerte. Einleitung. Starke Wehen. Stundenlang. Nicht muttermundswirksam. Weil mein Blutdruck so hoch war, wurde mir eine Pille nach der anderen rein gedrückt. Nach 40 Stunden Entscheidung, PDA. Letzte Möglichkeit Blutdruck zu stabilisieren. Zitat: dann haben wir auch schon mal zur Not alles für'n KS. Gesagt getan. PDA gelegt. Blutdruck tatsächlich kurz runter gegangen. Schlagartig alle Wehen weg. Entscheidung: Abbruch. KS. Eine Frau noch vor mir. Eine im OP. Ich sogar noch mal total erschöpft eingeschlafen.. Da wird die Tür aufgerissen. 3 Leute stürmen mit einer Liege rein, reißen mich hoch. Schnell schnell. Umziehen. Schmuck ab. Rasieren. Notkaiserschnitt. Herztöne schlecht. Mann streitet mit Hebamme. Ich werde weggefahren. Alle wuseln um mich rum. Keiner beschäftigt sich mit mir. Alles muss schnell gehen. Ich weine, als die Vollnarkose zu wirken beginnt.
Soviel zur OP.
Wochenbett war auch nicht besser.
Psychisch total angeschlagen. Muttergefühle? Was ist das. Ich spüre nur Wut und Traurigkeit. Bis die Mama in mir erwacht, dauert es ein paar Wochen.

Trotzdem stand immer fest, ich will nicht nur ein Kind.

Dann haben wir sehr lange gebraucht um mit dem zweiten Kind schwanger zu werden. Jeder Babybauch war wie ein Stich ins Herz. Und dann endlich.

Ich denke ich bin stark und hab's gut weggesteckt. Pustekuchen.

Meine neue Hebamme ist Gold wert. Im Vorbereitungskurs kommen Sachen zu Tage, wo ich dachte ist halt so, und sie jedes Mal sagt, nein. Das darf/sollte so nicht sein.
Einmal die Woche sitze ich 1-2 Stunden bei ihr und heule win Taschentuch nach dem anderen nass. Sie versucht mich so gut es geht aufzubauen.

In meiner Schwiegerfamilie wimmelt es von Frauen, die "mal eben so" 3 oder 4 Kinder bekommen. Bei uns ist es anders. Da wimmelt es von Komplikationen, Kaiserschnitten, Notkaiserschnitten, aufgrund von Komplikationen gibt es sogar einen toten Zwilling und der andere ist geistig und körperlich behindert aufgrund der Schwierigkeiten.

Und nun komme ich. Will es unbedingt versuchen. Die Frage ist nur, weshalb?? Meine Hebamme sagte gleich, "Versuche es nicht, um es irgendjemandem recht zu machen, sondern nur weil du es willst." Hätte ich nur auf sie gehört.

Zweite Geburt im Grunde das gleiche. Außer dass man rechtzeitig die Reißleine gezogen hat. Der zweite Notkaiserschnitt war schon abzusehen. Nachdem über Stunden und Tage Leute zu mir kamen und meinten, sie gehen meinen Weg mit mir. Egal wie der aussieht, war da dann endlich eine aufmerksame Oberärztin, die auf Augenhöhe mit mir sprach, alles erklärte ohne medizinisches Fachgesülze, damit ich MEINE Entscheidung treffen konnte. Sie war für einen KS, fand es aber wichtig nach dem 1. Mal dass ICH die Entscheidung treffe. Ich bin dieser Frau so dankbar. Und auch sie sagte, egal was meine Beweggründe sind, das soll ich alles beiseite schieben. Hier geht es nicht darum, was mein Mann will, was meine Freunde und Familie sagen. Sondern darum, was mein Herz und mein Bauch mir sagen. RICHTIG!

Ich habe abgebrochen, erneut nach 48 Stunden wurde der diesmal ruhige KS gemacht. Ich war wach, ich habe den ersten Schrei meiner Tochter gehört, ich habe flotte Sprüche mit dem OP Team gewechselt, alles wurde mir erklärt, was nun kommt. Das war das, was ich brauchte.

Und wenn du der Meinung bist, du möchtest/brauchst einen KS. Dann stehe dazu. Recht machen kann man es den Leuten sowieso meist nicht. Irgendeiner findet immer irgendwas. Aber du musst mit den Folgen einer Entscheidung leben, hinter der du wegen anderer Leute nicht stehst. Nicht DIE haben die 8 Wochen Schmerzen aufgrund einer zerfetzten Dammnaht. Oder wegen Verwachsungen aus der Kindheit. Nicht die müssen damit Zuhause klar kommen. Das musst du nachher ganz allein.

Also entscheide du auch alleine, was das Beste für dich und dein Baby ist !!

Ist jetzt etwas länger geworden. Wie so oft
Aber ich hoffe es hilft dir die FÜR DICH RICHTIGE Entscheidung zu treffen.

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Biermaria, 36. SSW am 01.06.2022, 12:45 Uhr

Ich möchte an dieser Stelle Ranunkel mal danke sagen für die mutige Frage hier im Forum, und Cuci danke für deine ausführliche Schilderung. Mich treibt nämlich aktuell eine ähnliche Frage um.

Vor der Präeklampsie Diagnose habe ich immer gesagt, wenn ich die Zwillinge natürlich entbinden kann würde ich es versuchen. Allerdings geht es mir seit der Diagnose so viel schlechter - aufgrund des Eisenmangels bin ich schwach und dauernd müde. Ich kann mich durch das Wasser kaum noch bewegen. Und das Damoklesschwert Blutdruck macht mir tierisch Angst. Ich habe wirklich Angst, die natürliche Geburt, die bei Zwillingen ja sowieso nicht ohne wäre, einfach nicht durchzustehen, oder dass etwas unvorhergesehenes passiert. Aus diesem Grund möchte ich das Thema natürliche Geburt eigentlich ganz gern morgen beim Termin zur intensivschwangerenberatung vom Tisch nehmen, weil ich mich mit dem Gedanken an einen kontrollierten Kaiserschnitt deutlich wohler fühle. Ich hatte beim Gedanken daran ein echt schlechtes Gewissen, bis ich diesen Thread gelesen habe. Ich werde ebenfalls meinem Gefühl folgen

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Daltry am 01.06.2022, 19:30 Uhr

Hallo,

Bei mir wsr es so, dass mir auch eine Perzentile des Kopfes über der 90ger Perzentile vorausgesagt wurde. Zudem bin ich nicht besonders groß und breit gebaut. Der Gedanke an eine natürliche Geburt hat Panik in mir ausgelöst, da im Prinzip, wie du auch schreibst, jede Geburt in meinem Familienzweig im Drama endet.
Ewig habe ich mit mir gehadert. Probieren, dann eventuell Notkaiserschnitt? Am Ende bleibt das Kind stecken und bekommt Probleme? Oder gleich Sectio? Und dann vermeintlich eine schlechte Mama sein laut Meinung einiger? Ich habe bis kurz vor der Geburt so mit mir geringen. Was soll ich sagen, mein Herz hatte längst entschieden. Meine Hebamme, vom Berus wegen natürlich pro probieren, schaute mich an und sagte : Wer so zweifelt, hat die Antwort eigentlich schon. Mit so einem Gefühl sollte man niemals in die natürliche Geburt gehen, das kann nicht funktionieren.
Ich war baff!
Nun haben wir unser Kleines per KS entbunden und es war eine tolle Erfahrung.
Keine Anpassungssxhwirrigkeiten. Ich hin davor ganz tief in mich gegangen und hab ihn vorbereitet auf das was kommt.
Klar die ersten Tage sind hart. Abeb keine Geburt ist so ganz einfach :)
Wir sind so zufrieden wie es gelaufen ist und ich schaue ihn an und weiß, er hätte nicht anders geboren werden können mit seinen Maßen. Und eine schwer verletzte und traumatisierte Mama will doch auch kein Baby.
Also hör auf dein Herz und dein Gefühl, egal was andere sagen.

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Re: Aufgeregt vor Vorstellung im Krankenhaus

Antwort von Ranunkel21 am 02.06.2022, 10:02 Uhr

Ihr Lieben,

ich danke euch soooo sehr für eure Antworten! Beim lesen sind bei mir direkt Tränen geflossen, weil mich die Worte, Gedanken und Erlebnisse arg berühren.
@Cuci: bei mir ist es in der Verwandtschaft auf beiden Seiten auch so, dass die Geburten eher entspannt waren und mir deshalb da immer geraten wird, es natürlich zu versuchen und mir ein beispiel zu nehmen.

Mir wird immer mehr bewusst, dass eben auch niemand außer mir meinen Körper und hat und mein bauchgefühl empfinden kann.

Vielen lieben Dank für die bestärkungen darin, mir selbst zu vertrauen!!

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