August 2024 Mamis

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Geschrieben von Pralinchen4, 19. SSW am 10.03.2024, 7:19 Uhr

Angst vorm Stillen 🍼

Guten Morgen Mädels,

mich beschäftigt ein Thema wahnsinnig und das ist das Thema Stillen . Es ist meine zweite Tochter und bei meiner ersten wollte ich es unbedingt versuchen, durfte aber nicht weil ich aufgrund des Brustkrebes zum Tag der Geburt schon unter Chemo stand. Damals hat mich das wahnsinnig frustriert, habe mich gefühlt wie eine Versagerin. Heute dürfte ich es wohl versuchen, habe bereits mit den Spezialisten der UK Würzburg gesprochen. Allerdings wird die erkrankte Brust keine Milch geben, da sie durch die Bestrahlung wohl „kaputt“ ist. So meine Ärzte. Man sieht schon einen deutlichen Größenunterschied. Irgendwie überfordert mich das Thema maßlos. Kann man denn mit einer Brust wirklich stillen? Ich bin zudem noch sowas von empfindlich an den Brüsten. Ich stelle mir das ungemein schmerzhaft vor, vor allem wenn nur eine Brust beansprucht wird. Vielleicht gibt es hier Mamas die tolle und aufmunternde Stillgeschichten haben. Vielleicht Tipps wie man das am besten hin bekommen könnte. Ich weis nicht, irgendwie liegen meine Nerven da blank. Aber ich möchte es unbedingt versuchen.

Liebe sonnige Grüße

Chrissi

 
7 Antworten:

Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Mi Mi, 17. SSW am 10.03.2024, 8:35 Uhr

Liebe Chrissi,

Ich möchte dir erstmal sagen, dass es einfach noch 5 Monate sind bis unsere Babys kommen und die Zeit ist es nicht wert, dass du dir darüber schon so den Kopf zerbrichst, weil du weißt wie es mit Baby/Kleinkind ist: man kann irgendwie nichts planen und es kommt dann doch anders wie man denkt. Vor allem was Thema stillen, Beikost oder Schlaf angeht

Ich kenne Frauen, die einseitige gestillt haben, aber mit zwei angefangen haben und dann das Baby einfach eine bevorzugt hat und diese dann leer wurde. Es ist halt nochmal mehr Stress, wenn du Milchstau hast, oder die brustschimpfphase kommt, du wirst halt nicht auskommen und kannst nicht einfach die andere Brust probieren. Ist bis jetzt nicht sehr aufmunternd

Aber… dein Arzt meinte „wohl“ nicht. Vielleicht klappt es ja doch? Die nuklearmediziner sagen ja eigentlich man Bestrahlt nur soviel wie nötig, damit der Krebs wirklich weg ist und das gesunde Gewebe soll so gut es geht erhalten werden.
Vielleicht gibt es ja doch einige Gefäße, die nicht beschädigt worden sind? Und unser Körper ist manchmal wirklich ein Wunder!
Wenn du vorab mit deiner Hebamme redest und nach Tipps und Tricks frägst, gibt es dir ja auch noch zusätzlich Sicherheit?

Zudem Stress dich nicht, dass stillen das beste ist. Ja es wird überall so verbreitet, aber du warst/bist definitiv KEINE Versagerin!
Hallo, du hast Op, Chemo und Bestrahlung durchgezogen, das ist Sau anstrengend und das auch noch mit Baby!!!
Da kannst du mal ordentlich stolz auf dich sein!

Ich schicke dir viele Grüße und genieß die Schwangerschaft

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Mi Mi, 17. SSW am 10.03.2024, 8:35 Uhr

Liebe Chrissi,

Ich möchte dir erstmal sagen, dass es einfach noch 5 Monate sind bis unsere Babys kommen und die Zeit ist es nicht wert, dass du dir darüber schon so den Kopf zerbrichst, weil du weißt wie es mit Baby/Kleinkind ist: man kann irgendwie nichts planen und es kommt dann doch anders wie man denkt. Vor allem was Thema stillen, Beikost oder Schlaf angeht

Ich kenne Frauen, die einseitige gestillt haben, aber mit zwei angefangen haben und dann das Baby einfach eine bevorzugt hat und diese dann leer wurde. Es ist halt nochmal mehr Stress, wenn du Milchstau hast, oder die brustschimpfphase kommt, du wirst halt nicht auskommen und kannst nicht einfach die andere Brust probieren. Ist bis jetzt nicht sehr aufmunternd

Aber… dein Arzt meinte „wohl“ nicht. Vielleicht klappt es ja doch? Die nuklearmediziner sagen ja eigentlich man Bestrahlt nur soviel wie nötig, damit der Krebs wirklich weg ist und das gesunde Gewebe soll so gut es geht erhalten werden.
Vielleicht gibt es ja doch einige Gefäße, die nicht beschädigt worden sind? Und unser Körper ist manchmal wirklich ein Wunder!
Wenn du vorab mit deiner Hebamme redest und nach Tipps und Tricks frägst, gibt es dir ja auch noch zusätzlich Sicherheit?

Zudem Stress dich nicht, dass stillen das beste ist. Ja es wird überall so verbreitet, aber du warst/bist definitiv KEINE Versagerin!
Hallo, du hast Op, Chemo und Bestrahlung durchgezogen, das ist Sau anstrengend und das auch noch mit Baby!!!
Da kannst du mal ordentlich stolz auf dich sein!

Ich schicke dir viele Grüße und genieß die Schwangerschaft

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Kekskrümelchen, 18. SSW am 10.03.2024, 8:50 Uhr

Zuerst finde ich es sehr mutig und schön, dass du dich schon mit dem Thema befasst und es versuchen möchtest.

An deiner Stelle würde ich mir nochmal Unterstützung bzw. eine zweite Meinung bei der La Leche Liga einholen bzw. eine Stillberatung aufsuchen.

Ich habe meine Frühchen Zwillinge glücklicherweise stillen können, es war aber schon ein gutes Stück Arbeit. Da in der Klinik mir zwar gezeigt wurde, wie ich anlegen soll und auch anlegen sollte. Aber oftmals dauerte es denen zu lange und aus Zeitgründen wurden sie weiterhin über die Sonde ernährt.

Zuhause hat es dann aber besser funktioniert und wir sind vom Abpumpstillen zum Stillen gekommen. Meine eine Brust hatte auch immer weniger bis manchmal kaum Milch und es war für die beiden anstrengender dort zu trinken. Es ist also durchaus möglich mit nur einer Seite zu stillen, v.a. bei nur einem Kind.

Es gibt wohl einige Frauen die von Beginn an einseitig stillen, aus welchen Gründen auch immer.

Ich möchte dir auf den Weg geben, versuch es, aber nimm bitte den Druck raus. Wir sind keine Versagerinnen, wenn es nicht klappt.

Und jetzt genieße erstmal deine Schwangerschaft und versuche dich abzulenken. Mir hat es damals geholfen mir möglichst wenig Gedanken übers Stillen zu machen. Ich habe es einfach probiert.

Liebe Grüße und alles Gute

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Anonymeria, 20. SSW am 10.03.2024, 8:53 Uhr

Zu empfindlichen Brüsten:
Während meiner ersten Schwangerschaft waren meine Brüste und vorallem auch meine Brustwarzen sooo empfindlich, ich wäre am liebsten nur noch oben ohne raumgelaufen, da sonst der beste BH und das weichste T-Shirt unangenehm waren.
Nach der Geburt war es fast sofort besser und das stillen gar kein Problem.
Aktuell sind die wieder mega empfindlich, aber stillen ist tatsächlich trotzdem angenehmer als BH tragen

Nur eine Seite Stillen:
Das ist auch gar kein Problem. Mamas mit Zwillingen haben ja im Prinzip auch nur eine Brust pro Kind zur Verfügung.
Versuchen kannst du es ja trotzdem an beiden. Ich habe von Natur aus in einer Brust fast kein Drüsengewebe und Mini akzeptiert trotzdem beide. Eine ist für ihn für den großen Hunger und die andere nimmt er eher zum snacken oder wenn er nur nuckeln möchte.
Nur am Anfang war es optisch eine kleine Katastrophe, weil ich auf einer Seite ein A-Körpchen hatte und auf der anderen ein gutes C
Aber selbst das wurde nach ein paar Monaten besser und mittlerweile gibt es fast kennen Unterschied mehr (komplett symmetrisch waren die eh noch nie )

Ansonsten würde ich es einfach probieren und versuchen ganz entspannt an die Sache ranzugehen.
Auch wenn es nicht klappt, bist du dadurch keine schlechtere Mama und erst Recht keine Versagerin

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Dani456, 23. SSW am 10.03.2024, 12:03 Uhr

Ich musste bei Kind 1 wochenlang zusätzlich abpumpen und zufüttern weil er immer zu leicht war und an der Brust schlecht getrunken hat. Letztendlich bin ich nach 2 stressigen Monaten auf die Flasche umgestiegen. Bei Kind 2 habe ich zwei Tage gestillt dann haben meine Brustwarzen nur noch geblutet und ich sollte auch abpumpen und das dann aber weg schütten weil immer Blut dabei war. Ich bin dann auch schnell auf Pulver und Flasche umgestiegen. Hab mich trotzdem beides mal mit Flasche wohl gefühlt und meine Kinder sind kern gesund. Also mach dir keinen Stress falls das stillen nicht klappt

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von Babylove2023 am 10.03.2024, 12:28 Uhr

Liebe Chrissi

Ersteinmal wow, was du geleistet hast!!! Du bist definitiv keine versagerin! Eine SS mit Krebs und dann eine Krebstherapie mit Neugeborenem, davor ziehe ich wirklich meinen Hut und dein Körper hat da schon tolles geleistet.

Man kann definitiv mit nur einer Brust stillen, ich würde mir aber bereits vorab eine gute Stillbersterin suchen, um die bestmögliche Unterstützung zu bekommen. Stillen wird oft von der Psyche der Mutter beeinflusst. Je mehr Stress du dir machst, desto mehr ist dein Milchfluss behindert, deswegen kann ich dir nur raten zu versuchen „entspannt“ an die Sache heranzugehen, auch wenn ich weiß dass es schwer ist. Aber mir würde dabei eine gute Vorbereitung und Unterstützung einer Stillberaterin helfen.

Ich bin bei meiner Tochter fest davon ausgegangen, dass ich stillen werde und habe mich mit keiner anderen Option beschäftigt.
Tatsächlich war meine Tochter nach der Geburt so schwach und erschöpft, dass sie kaum wach bleiben konnte und nicht richtig an die Brust wollte. Mit lieben Hebammen im Krankenhaus habe ich zunächst ausgestrichen und die Milch mit Löffelchen gefüttert und zwei Tage später habe ich angefangen abzupumpen und dann mit Becherchen zu füttern. Meine Tochter wurde immer wacher und am letzten KH Tag hat sie angefangen an der Brust zu trinken, zuhause kam dann der Milcheinschuss und ich konnte ohne Probleme stillen.
Der Anfang kann manchmal schwer und holprig sein aber gerade beim stillen ist das wichtigste durchhalten.

Ich hoffe du kannst deine SS genießen und machst dir nicht all zu viele Sorgen.

Liebe Grüße

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Re: Angst vorm Stillen 🍼

Antwort von aomame84 am 15.03.2024, 19:13 Uhr

Liebe Chrissi,

wir waren zusammen im Oktober 21 Bus. Ich freue mich wahnsinnig, dass bei euch das zweite Kind unterwegs ist und es klingt so, als ginge es dir gut! Bin im Oktober 24 Bus und hoffe der Krümel bleibt.

Man ist kein Versager, wenn man nicht stillt, egal, ob man es nicht kann oder möchte. Viel wichtiger für deine Tochter war, dass du langfristig für sie da sein kannst.

Thema Stillen: ich hatte damals Milch für 5 Babies, hätte an einer Brust also sicher mindestens ein Kind satt bekommen. Ich weiß, es war ein Geschenk. Ich hatte nicht einen Milchstau und so gut wie keine Schmerzen. Ich habe pro Mahlzeit oft nur eine Brust gegeben, er war mehr als satt. Normalerweise empfiehlt man in einer Mahlzeit zu wechseln.
Ich war sehr froh, dass das alles klappte, da mein Sohn ab Geburt behandelt werden musste. Ich habe ihn direkt auf dem Krankenhausflur gestillt, wenn wir gewartet haben.

Ich habe auch schon gehört, dass es Babies gibt, die eine Brust bevorzugen und nur diese nehmen. Das scheint auch zu klappen. Die stillende Brust wird dann etwas größer und produziert mehr Milch.

Ich würde mir, sobald die Geburt näher rückt, eine Stillberatung suchen. Deine Fragen kannst du auch hier bei der Stillexpertin noch mal stellen. Ich empfinde ihre Antworten sind sehr hilfreich.

Ich wünsche dir alles alles Gute

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