Fläschchennahrung

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Geschrieben von feenstaub71 am 13.03.2015, 11:32 Uhr

Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Mein Sohn ist 14 Wochen alt und ich habe bis vor einer Woche voll gestillt. Leider kommt er schon seit ein paar Wochen alle 1-2 Stunden (Tag und Nacht) und ich habe das Gefühl, dass er einfach hungrig ist. Ganz ehrlich gesagt bin ich fix und fertig, am Tag ist es mir eher egal mit den kurzen Abständen aber in der Nacht wäre ich zufrieden wenn er wenigstens nur 1 oder 2 mal hungrig wäre. Hab seit einer Woche probiert abends ein Fläschchen mit Beba HA pre zu geben, mit dem Erfolg dass er zumindest alle 2-3 Stunden hungrig ist, gebe ihm am Abend das Fläschchen, er trinkt davon 70-110 ml. Nebenwirkung dieser Nahrung ist, dass er nicht mehr täglich Stuhl hat und dieser auch fester ist (aber nicht verstopft) und stinkt.
Meine Frage (vlt. kann auch lanti was dazu sagen):
* muss es überhaupt eine HA Nahrung sein, ich habe eine Kontaktallergie gegen Nickel, allerdings trat dies in der Jugend mal auf, seither nie mehr und bin nun schon 43 :)
* sollte ich ihm eine 1er Nahrung geben?
* könnte ich ev. auch auf eine andere Nahrung wechseln z.b. hipp?
Ich bin echt fix und fertig und überlege zum Stillen aufzuhören, obwohl, wie gesagt, am Tag macht es mir nicht soviel aus, natürlich wären längere Essensabstände schon von Vorteil weil dann könnte ich auch mal was unternehmen.
Danke für die Antworten

 
5 Antworten:

Re: Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Antwort von lanti am 13.03.2015, 13:05 Uhr

Hallo,

Menschenkinder sind Säugilnge und stillen ihre natürliche Ernähungsform, in der sie normalerweise sehr kompetent sind ;) Das heißt, ein Baby weiß in der Regel selbst am besten, wann und wieviel Hunger es hat. Troinkmengen und -abstände sind von Kind zu Kind und Phase zu Phase ganz verschieden und stillen ist auch nicht nur Nahrungsaufnahme, sondern deckt auf das Bedürfnis nach Nähe/Geborgenheit und Trost und gerade nachts werden hierüber auch die tagsüber aufgenommenen Reize verarbeitet (dadurch kommt es spätnachmittags/abends oft zu einem Stillmarathon).

Hinzu kommt, dass das Kind selbst die Milchmenge bestimmt und zwar geschieht das nach dem Prinzip "Die Nachfrage regelt das Angebot" gesteuert durch die Stillhäufigkeit. Sprich je öfter ein Baby stillt umso mehr Milch wird produziert. Und: die Brust ist nie komplett leer, weil die meiste Milch während des Stillens gebildet wird. Allerdings braucht Dein Körper dazu Zeit, Ruhe und Nahrung, damit die Brust sich dem gesteigerten Bedarf anpassen kann. Gerade in Wachstumsschüben, die die Kleinen zu Beginn sehr häufig durchmachen, ist daher dauerstillen schon mal an der Tagesordnung. Das ist zwar sehr anstregend, aber ganz normal. Kurze Trinkabstände von 1-2 Std. sind nicht ungewöhnlich, kleine Trinkmengen leicht verdaulich für den kleinen Magen und erhalten das natürliche Sättigungsgefühl. Dein Kind macht also eigentlich alles richtig :)

Dazu hier mal ein paar Links mit Stillwissen:

http://www.lalecheleague.ch/home/stillwissen/stillen-auf-einen-blick#AngebotNachfrage

http://www.bdl-stillen.de/ammenmaerchen-uebers-stillen.html

http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=141155&suche1=stillabst%E4nde+14+wochen&seite=1
(aus der RuB Stillberatung wo Du einfach mal stöbern kannst)


Was in solchen Zeiten hilft ist seinen Tag nicht zu verplanen, den Haushalt Haushalt sein lassen, immer nach Bedarf zu stillen, so oft anzulegen wie das Baby möchte, zu schlafen wenn das Baby schläft, sich Hilfe (für den Haushalt ode eine kostenlose LLL Stillberatung) holen Baby im Beistellbett schlafen lassen (damit sich der Schlafrythmus aufeinander einstellen kann) und nachts im liegen zu stillen sowie vor allem nich auf die Uhr zu schauen! Denn es ist ganz egal, wie lange das Kind stillt und wann es das letzte Mal getrunken hat! Lässt man die Uhr weg, nimmt das eine Menge Druck raus und man kann sich leichter mit der Situation arrangieren (ohne sie zu problematisieren).

Wenn Du jetzt denkst: Ok, ach so ist das. Ja gut, dann wird das wohl schon so richtig sein und übers lesen und informieren die Perspektive aus der Du das Trinkverhalten Deines Kindes betrachtest, verändern kannst, würde ich weiter voll stillen und nicht zufüttern.

Denn beim zufüttern mit der Flasche besteht immer die Gefahr eine Saugverwirrung (Kind dockt ständig an und ab, schreit, überstreckt sich, brüllt die Brust an etc.), weil es mit den ganz unterschiedlichen Trinktechniken an Brust und Flasch auf einmal nicht mehr zurecht kommt. Und es kann leicht passieren, dass das Baby sich schneller komplett zur Flasche hin abstillt als Dir (rückblickend) lieb ist, weil es sich dort beim saugen weniger anstrengens muss.

Sagt Du trotzdem: Es ist mir egal, ich kann das so einfach nicht mehr und möchte zufüttern auch wenn das ggf bedeutet, dass der Kleine sich bald zur Flasche hin abstillt, hier Antworten zu Deinen Säuglingsmilch-Fragen

Eine HA Nahrung wird bei erhöhter Allergiegefährdung empfohlen, die besteht, wenn ein oder beide Eltern eine Allergie wie zB insbesondere Heuschnupfen haben. Nach derzeitigen Erkenntnissen bietet sie aber nur in den ersten 4 Monaten Vorteile bzgl. der Allergievorbeugung. Es muss also nicht unbedingt eine HA Nahrung sein (die grünlichen Stuhl verursacht und leicht bitter schmeckt).

Eine 1er Nahrung würde ich jetzt nicht geben. Pre Milch enthält wie Muttermilch nur Laktose und ist daher unabhängig vom Alter bis zum Ende der Fläschchenzeit als Muttermilchersatz ideal. 1er Milch kann in Einzelfällen eine gute Alternative sein, ist aber nicht genrell nötig nur weil sie von Herstellern angeboten wird (wie viele andere Babyprodukte zB Folgemilch, Fertigmilchbrei und Obstgläschen auch nicht empfehlenswert sind) und bei euch sehe ihr hier keinen Grund - zumal der Stuhl durch die Pre Milch schon fester geworden ist (er muss nicht täglich Stuhlgang haben!), was durch Stärke in 1er Milch verstärkt werden könnte. Im Sinne einer möglich natürlichen Ernährung erhalten Baby Stärke nicht über die Milch, sondern später durch Kartoffeln und Getreide über die Beikost. Und bestimmte Trinkabstände erreichen zu wollen ist weder nötig noch sinnvoll.

Aus welchem Grund genau überlegst Du den Hersteller zu wechseln? Du köntest wechseln, wenn Du denkst, dass die Milch nicht gut vertragen wird. Falls die probiotische Beba Beschwerden macht, könnte man je nach deren Art auf eine prebiotische Milch wie Aptamil, Milumil oder Humana oder eine Milch ohne Pre/Probiotika wie Hipp Bio Pre (nicht Combiotik) umstellen. Ich würde aber zunächst noch abwarten, da sich die noch unreife Verdauung erstmal darauf einstellen muss nun neben Muttermilch auch eine andere Nahrung (auf Kuhmilchbasis) zu verdauen. Manchmal dauert das einfach eine Weile.

Wie ist denn Dein Gefühl bzw. wie möchtest Du weiter vorgehen?

LG

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Re: Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Antwort von feenstaub71 am 13.03.2015, 16:10 Uhr

Danke für deine kompetente Antwort ;) Ich will ja auch nicht generell abstillen aber einfach mal 3,4 Stunden durchschlafen, von einer ganzen Nacht rede ich eh nicht :) Ich denke ich werde jetzt noch ein bisschen durchhalten,zumindest bis der kleine Mann 4 Monate vollendet hat - das ist in 3 Wochen - und dann werde ich weiter sehen. Vielleicht tut sich bis dorthin etwas in Richtung weniger oft Essen und mehr Schlafen und das Problem erledigt sich von alleine. Ich liebe es zu stillen und es täte mir wirklich leid - hab meine 2 Großen (21,18) auch sehr lange gestillt.
Das mit der Pre- und Probiotikmilch hab ich noch nicht so ganz verstanden ;) probiotisch macht den Stuhl fest, prebiotisch weich?! Nach denmvollendeten 4 Monaten müsste ich sozusagen das HA nicht mehr geben - wenn ich wirklich auf Fläschchen umsteigen sollte?! Vor einer Saugverwirrung hätte ich jetzt nicht Angst - ich hab erst am 14. Lebenstag zu stillen begonnen - zuerst Magensonde, dann Fläschchen da dies den Schwestern auf Intensiv lieber war, daheim hab ich dann nach 1 Tag abpumpen probiert ob er die Brust nimmt und siehe da, bingo - es ist ihm egal woher die Milch kommt ;) Ich weiß echt nicht was ich machen soll - bin sehr hin und her gerissen, auf der einen Seite liebe ich das Stillen und auf der anderen Seite zipft es mich sehr an, vorallem nachts. Danke für deine Antwort ;) glg

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Re: Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Antwort von lanti am 14.03.2015, 15:33 Uhr

Es ging mir auch nicht um durchschlafen - das wir er auch mit Pre Milch vermutlich nicht. Aber auch Trinkabstände zu verlängern ist eigentlich nicht sinnvoll - denn Babys wissen selbst am besten, wann sie wieviel Hunger haben und holen sich was sie brauchen.

Es ist also ok, dass er so oft trinkt - zumal er nur so auch die Milchproduktion ankurbeln und dafür sorgen kann, dass sich die Brust seinem gesteigerten Bedarf anpasst.

Aber so häufiges trinken ist natürlich vor allem in der Nacht anstrengend. Das ist nachts Fläschchen machen aber auch (mehr noch als stillen finde ich).

Vielleicht spielt sich ja auch in den nächsten Wochen alles gut ein und Du kannst ihn nachts im Halbschlaf stillen ohne richtig aufzuwachen. Und kann der Papa oder die Oma ihn Dir nicht mal 1-2 Std. für einen Spaziegang o.ä. abnehmen und Du holst mal Schlaf nach?

Ansonsten probierst Du es halt mit dem Fläschchen, wenn Dir das eine Erleichterung ist. Eine Saugverwirrung kann allerdings jederzeit auftreten (auch wenn der Wechsel vorher gut angenommen wurde) und es wäre ja schade, wenn dann alles noch stressiger würde bzw. er sich abstilt ohne dass Du es wolltest.

Schtreib mal, wie es sich entwickelt, wenn Du magst ;)

Alles Gute & viel Kraft

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Re: Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Antwort von feenstaub71 am 30.03.2015, 17:55 Uhr

@lanti
bericht von der "front" :) :) :)
durch unsere kommunikation gestärkt, gab ich meinem kleinen noch eine chatnce - wollte ja unbedingt die 4 monate vollstillen schaffen... und siehe da, wir haben es geschaft... er hat mich belohnt schläft seither mindestens 5-6 stunden den ersten teil der nacht, kommt dann so zw. 2-3 und dann gehts halt im gewohnten rhythtmus von 3 stunden weiter. aber immerhin, der schlaft hat wieder erholungswert, mein nervenkostüm ist gestärkt :) und: er hat soar schon 4 mal durchgeschlafen... tja, werde jetzt abwarten wie sich die stillerei weiter entwickeln wird ;) hab vorsorglich das hipp bio pre mit grünem baum heimgerichtet - für alle fälle, allein die tatsache dass ich es "habe" beruhigt :) und auch schon gläschen für die beikost... ob wir es brauchen werden wir dann aus der situation heraus entscheiden... ich lass mich leiten ;) danke auf alle fälle für deine aufmunternden worte - hat mir sehr geholfen :-*

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Re: Umstieg vom Stillen am Abend auf Fläschchen

Antwort von Valentina_Sunny am 09.04.2015, 22:02 Uhr

Hallo Mädels,

ich wollte mich kurz mal dazwischen schalten, wenn ich darf (ist ja eh schon geschehen ).

Ich finde es toll - genau an dem Beitrag sieht man, wie schnell sich alles ändern kann! Vor allem, wenn jemand zuhört und gute Tipps gibt! Es hilft, die Situation zu überdenken und lockerer zu werden. Und dann klappt eh alles wie von Zauberhand!

Wenn ich daran denke, wie anstrengend die ersten Monate waren, jeden Abend tragen, tragen, beruhigen, füttern, tragen, wiegen :) das alles war spontan erledigt, als ich hier gepostet habe und einige Antworten bekam!

Ach ist das toll...ich lese so gerne diese positiven Berichte :)

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