Durch Bisphenol A in Babyfläschchen - schwere Entwicklungsstörungen!!

Der Bund für Umwelt und Naturschutz befürwortete die Verabschiedung des Bundesverbraucherschutministeriums, die gesundheitsschädigende Chemikalie Bishenol A in Babyflaschen zu verbieten. Denn Bisphenol A kann bereits durch kleinste Mengen im Körper eines Kleinkindes enorme Schäden anrichten.Die Folge - Entwicklungsstörungen! Aber Achtung: Die Chemikalie ist bereits für das ungeborene Embrio im Mutterleib stark schädigend. Deshalb rufen wir dazu auf, die Chemikalien auch für andere Anwendugen, wie z. B. Konserven, die in Berührung mit Nahrung kommen, unbedingt zu verbieten!

Bisphenol A kann stark den Hormonhaushalt durcheinander bringen und schädigen. Dadurch werden Herz- und Kreislauferkrankungen sowie Störungen der Sexualität und Zuckerkrankheit begünstigt. Bisphenol A ist durch den Unbedachten Einsatz bei vielen Alltagsprodukten mittlerweile bei nahezu jeden Menschen im Urin nachweisbar.

Bisphenol A wurde in Schnullern und Nuckel (Saugern) durch Analysen des Umweltverbandes im Testlabor gefunden! Allein in der Bundesrepublik Deutschland werden jedes Jahr ungefähr 400.000 t Bisphenol A
vertriegen. Der Stoff befindet sich auch in zahlreichen Kunststoffprodukten aus Polycarbonat und in Innenbeschichtungen von Konserven als auch in Thermopapier (z. B. Supermarktrechnungen).

"Wenn die Verbraucher umfangreich vor Bisphenol A geschützt werden soll, darf das Verbot für diese Chemikalien in Babyflaschen erst der Anfang sein. Alle Kleinkinderartikel und Dinge, die mit Nahrung in Berührung kommen (auch Geschirr) sollten frei von dieser hoch giftigen Chemikalie sein!
Dies ist auch das Anliegen des Bundes und man kann nur daran appelieren, dass ein entsprechendes Verbot möglichst bald verabschiedet wird.

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