Fläschchennahrung

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Geschrieben von emilie.d. am 07.08.2016, 7:41 Uhr

Den Druck rausnehmen.

Du kennst Dein Baby am besten und hattest geschrieben, dass er irritiert wirkt. Babys haben sehr feine Antennen für Stimmungen. Unruhe und Unsicherheit überträgt sich. Ich finde es gut, dass Dein Mann die Flasche gibt, wir haben das auch so gehandhabt (bzw. Nanny und noch meine Schwiegermutter). Vieles hat bei meiner Schwiemu besser geklappt, weil sie einfach ein nettes Gesicht dazu gemacht hat.
Verdirb Dir bitte nicht die ersten Monate durch zu viel Sorgen. Selbst wenn er nicht die Flasche in vier Wochen nehmen sollte-was ich nicht glaube-fände sich am Tag der Hochzeit eine alternative Lösung. Bei Babys kann man manches einfach nicht im Voraus planen. Es kann sein, dass er in ein paar Wochen die Flasche nimmt, aber tierisch an zu fremdeln fängt. Oder krank wird. Dann müsst ihr auch kurzfristig eine Lösung finden.
Es gibt einfach Kinder, die keinen Schnuller nehmen und sich auch keinen antrainieren lassen. War bei meinem Neffen auch so, der hat sein Schnullerbedürfnis komplett an der Flasche befriedigt. Ich würd alternativ neben Schnuller auch Tücher und Kuscheltiere probieren. Vielleicht wählt er sich ja ein anderes Übergangsobjekt.

 
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