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Geschrieben von Lebenslicht am 21.05.2011, 1:42 Uhr

Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Hallo zusammen,

ich weiß i.M. einfach nicht weiter und hoffe, die ein oder andere kann mir einen Tipp geben.
Und zwar ist es so, dass mein Mann und ich mit unseren 2 Jungs direkt neben seinen Eltern wohnen. Durch mein Studium war der Große (3,5 Jahre) öfter mal drüben bei ihnen, aber inzwischen hat es wirklich extreme Formen angenommen. Eines der ersten Dinge, die er morgens sagt ist: "Ich will rüber". Stimme ich dem nicht zu, gibt es ein rießen Theater. Ist er dann zu meinen Schwiegereltern gelaufen, bleibt er stundenlang dort und kommt nichtmal auf die Idee, von alleine wieder zurückzukommen (er müsste einfach über ihren Garten zu unserem Garten laufen). Möchte ich ihn dann nach einiger Zeit wieder abholen, gibt es ebenfalls wieder rießen Theater. Und wenn wir vom Kiga oder Einkaufen zurückkommen, geht sein Weg zuerst zu Oma und Opa und nicht zu uns. Es ist jedesmal ein echter Kampf, ihn dazuzubewegen, mit nach Hause zu kommen, wenn wir von irgendwoher zurückkommen. Ich überlege mir schon immer im Auto, mit was ich ihn locken könnte. Das ist doch nicht mehr normal!
Heute abend war ich seid langer Zeit mal wieder mit meinem Mann im Kino. Schwiegis haben auf die 2 Jungs aufgepasst und als wir abends wiederkamen, meinte der Große, er wolle bei Oma und Opa schlafen. Hat er vorher noch nie gemacht. Ich hab dem zugestimmt, allerdings in der leisen Hoffnung, dass er es sich doch noch anders überlegt, aber Pustekuchen. Als ich im Bett lag, hab ich dann erstmal geheult, weil ich einfach das Gefühl habe, dass er zu sehr von Oma und Opa vereinnahmt wird. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, ich habe wirklich Angst, ich verliere die Kontrolle.
Vielleicht merkt er auch die Umstellung, die bald auf ihn zukommen wird (wir bekommen in ein paar Wochen unser 3. Kind). Bei Oma und Opa wird er eben total verwöhnt, hat keinen kleinen Bruder neben sich, mit dem er die Aufmerksamkeit teilen muss usw.
Aber so kann es ja nicht weitergehen.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, was ich tun kann.

Liebe Grüße,
Lebenslicht

 
13 Antworten:

Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von cosma am 21.05.2011, 3:29 Uhr

Huhu,

ich würde zum einen Deine Sorgen mit Deinen Schwiegereltern offen besprechen (wenn ihr ein gutes Verhältnis habt), damit sie wissen, daß Dein "Gegensteuern" nicht gegen sie gerichtet ist.

Dann würde ich mit Deinem Sohn in einer ruhigen Minute reden, daß Du weisst, daß er Oma und Opa sehr lieb hat, Du aber möchtest, daß er auch wieder mehr zuhause ist, weil Du ihn schon richtig vermisst und ganz traurig bist.
Du kannst ruhig sagen, daß ihr bald zu fünft eine Familie seid und Du ihn sehr vermisst wenn er so oft nicht dabei ist !

Frag ihn, was sein Vorschlag ist, das ein bisschen zu ändern.
Er ist noch sehr klein, aber vielleicht könnt ihr über bestimmte Tage verhandeln.... oder schau eben mal was von ihm kommt.

Die radikale Methode wäre dann feste Tagemit Oma/Opa zu vereinbaren, andenen Kontakt stattfinden kann und solche, wo Oma und Opa eben "keine Zeit haben".

Und: Die Schwiegereltern müssten auch mitmachen, also kein Gerangel ums Kind ...

ich verstehe Dich auf der einen Seite, auf der anderen ist es eben auch ein Preis, den man zahlt wenn man sein Kind oft abgibt - letztlich ist es doch auch schön, wenn sie sich bei Oma/Opa so geliebt fühlen.
Naja und ich sags auch ehrlich: ich finds einfach nicht gesund so nah aufeinander zu leben, damit ist sowas halt auch vorprogrammiert.

Und noch zum Thema "locken" : Bitte lock ihn nicht mit Spielzeug oder Events usw., es geht ja darum ihm zu zeigen, daß Du ihn liebst und vermisst und das kann man sich nicht "erkaufen".

Wenn er an einem Tag dann nicht rüber soll/kann, dann reicht es klar zu sagen: Es tut mir leid, heute ist kein Oma/Opa Tag, aber ich freue mich sehr daß wir heute Zeit zusammen haben.


Und gut ists :-)

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von desire am 21.05.2011, 7:34 Uhr

naja......auf der einen Seite sind Oma und Opa die besten Babysitter und auf der anderen dürfen sich aber dann die Kinder nicht aussuchen wie lange und wie oft sie bei ihnen sind?

Irgendwie schon seltsam oder?

Allerdings wär ich auch dafür dass klare Regeln herrschen.
Das heisst zu den Mahlzeiten, zu den Schlafenszeiten und wenn man selbst etwas unternehmen möchte sind die Kinder bei euch und auch Oma und Opa müssen da mitarbeiten dass die Kinder wieder gehen bzw. zu euch kommen.
Allerdings kannst du nicht verlangen von so kleinen Kindern dass sie ihre Gewohnheiten abstellen...und....die Leute waren ja schliesslich während deines Studiums immer für die Kinder da......
Genieß es....vor allem...wenn jetzt dein 3.Kind kommt wirst du ihre Hilfe wieder brauchen....und gerade JETZT würde ich die ständigen Oma und Opa Besuche nicht abstellen..denn damit halst du dir mehr Probleme auf als du nötig hast.
Genieß die paar ruhigen Stunden nur mit dem KLeinsten aber an die festgesetzten Zeiten müssen sich alle halten.

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von kirshinka am 21.05.2011, 7:36 Uhr

Ich würde nichts ändern außer meine Einstellung.

Das Kind ist nicht zu meiner emotionalen Stabilisierung da. Das heißt ich ziehe keine Selbstbestätigung aus dem Kind.

Diese Haltung gibt mir die Möglichkeit einen Schritt zurück zu gehn und die Situation etwas distanzierter zu betrachten!

Daraufhin würde ich mich freuen dass mein Kind ein so gutes Verhältnis zur Familie hat, denn mit dem neugeborenen wird das unter umstanden sehr wichtig und dann ist es super dass mind gerne zu oma und Opa geht und sich nicht abgeschoben fühlen wird.

Dann würde ich dazu anregen dass auch Kind Nr 2 öfter zu Oma und Opa darf, denn dann ist die Situation bei Oma und Opa nicht mehr so dass Kind Nr 1 der König ist dort.

Dann würde ich mit Kind Nr 1 reden und ihm erklären dass du ihn sehr lieb hast und dich freust mit ihm was zu Unternehmen. Und dass es jetzt Oma und Mama Tage gibt. Aber ich würde ihn nicht zwingen nicht zu Oma zu gehen.

Es ist doch gut dass er noch eine.n emotionalen Hafen hat.

Und dann würde ich mir nochmal verdeutlichen dass ich erwachsen bin und mein Kind NICHT für meine Gefühle verantwortlich ist.

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von lillith13 am 21.05.2011, 10:40 Uhr

Hallo,

hmm, das ist schwierig, bei uns wird diese situation bestimmt auhc bald herrshcen,da wir im haus (2-familien-haus) meiner eltern wohnen! bin dann mal gespannt wies dann aussieht,..so bin ich zwar nicht oft bei meinen eltern mit dem kleinen, aber jetzt im sommer, klar,da gehts in den garten den wir ja gemeinsam haben,....
aber mal eine frage,..haben seine eltern denn so oft zeit.. (und lust) auf den kleinen aufzupassen? versteh das mit lust nicht falsch! klar, enkel sind die libelinge, aber meine eltern sind oft unterwegs,ich sehe sie manchmal eine woche lang garnicht (wenn ich auch mla unterwegs bin), und dann denke ich wollen die ja auch mal ihre ruhe?!

naja, aber ich würds noch ne zeitlang auch so lassen bis du dich mit dem 3. kind eingewöhnt hast,..vielleich t zieht das neue brüderchen auch deinen großen an,sodas er auch liebr zuahuse bleibt!

alles gute!

lg

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Re: "Weil Mama sonst traurig ist..." - bloß nicht!

Antwort von Bonniebee am 21.05.2011, 10:59 Uhr

Hallo Lebenslicht,

die Frage ist ja hier, worum es eigentlich geht: Geht es in erster Linie um Deine Gefühle, oder um die Deines Sohnes? Wenn es nur um Deine Gefühle von Eifersucht und "Vernachlässigung" geht, kannst Du natürlich seinen Kontakt zu den Großeltern reduzieren. Am besten noch mit dem erpresserischen Hinweis, dass Du so "traurig" bist, weil er so wenig zu Hause ist, wie Cosma in ihrem Posting riet. Dann bekommt er richtig fette Schuldgefühle: zum Einen, weil er die arme Mama traurig gemacht hat, zum Anderen, weil er doch so gern bei den Großeltern ist. Auf diese Weise bindet man sein Kind nicht dauerhaft an sich, sondern verstärkt die Sehnsucht nach den Großeltern eher noch.

Emotionale Erpressung ist sowieso ein absolutes Tabu. Kinder möchten nicht das Gefühl haben, für Glück oder Traurigkeit ihrer Mutter zuständig zu sein. Das ist nicht ihre Aufgabe. Mütter sind selbst dafür verantwortlich, ob sie im Leben froh sind oder nicht.

Ich kann Dich aber total gut verstehen, natürlich nagt es am mütterlichen Selbstwertgefühl, wenn ein Kind phasenweise lieber bei den Großeltern ist. Ich würde den Kontakt trotzdem nicht reduzieren. Großeltern machen Kinder glücklich und reich, uns zwar weil:
- sie immer viel Zeit haben
- sie einen deshalb genauer ansehen und sich interessieren, wo Eltern oft einfach nur viel Arbeit und wenig Zeit haben
- sie einen natürlich auch verwöhnen, auch seelisch
- sie nicht mehr die Erziehungsverantwortung haben (wie noch bei ihren eigenen Kindern) und
- sie deshalb viel entspannter, geduldiger, gelassener sind mit dem Kind

Liebe Großeltern sind für ein Kind ein großes Geschenk. Ich selbst hatte gleich vier wunderbare Großeltern, die sich gegenseitig darin überboten haben, mich glücklich zu machen, wenn ich bei ihnen war. Ich wurde bekocht, es wurde gebacken, meine Omas dachten sich Spiele für mich aus, nahmen sich stundenlang Zeit für mich, meine Opas gingen mit mir Schwimmen, brachten mir Tauchen bei, gingen mit mir im Wald Eichhörnchen füttern oder Pilze suchen. Ich denke auch noch nach Jahrzehnten unheimlich oft an sie, und wie wunderbar die Zeit mit ihnen war. Das kann einem niemand mehr wegnehmen und es bereichert das ganze spätere Leben. Ich erzähle sogar meinen eigenen Kindern oft noch von den Großeltern.

Trotzdem aber habe ich deshalb meine eigenen Eltern nicht weniger geliebt. Kinder lieben ihre Mutter immer am allermeisten. Dein Sohn könnte sich gar nicht so gut von Dir lösen und so locker zu den Großeltern gehen, wenn er sich Deiner Liebe und Deiner positiven Gefühle zu ihm nicht absolut sicher wäre. Kinder, die keine gute emotionale Beziehung zu ihren Müttern haben, klammern sich typischerweise eher an sie. Du brauchst also nicht eifersüchtig zu sein oder Angst zu haben, dass Dein Kind Dir entgleitet oder Dich weniger liebt! Diese Sorge ist ganz unbegründet.

Ich würde ihm die "goldene" Zeit bei den Großeltern erlauben und gönnen. Nichts bleibt ja, wie es ist. Auch diese Phase wird irgendwann vorüber sein. Die Großeltern werden älter, haben weniger Kraft oder werden krank, das Kind entwickelt sich weiter, hat irgendwann nicht mehr so ein Interesse an den alten Leutchen usw.

Ich persönlich würde mich auch freuen, dass Du soviel Entlastung durch die Schwiegis hast, davon träumen andere nur (ich zum Beispiel, unsere Eltern und Schwiegis wohnen leider weit weg). Ich würde also an Deiner Stelle die Gefühle von Eifersucht und Angst zurückstellen und mich für Deinen Sohn freuen. Eltern UND Großeltern nebeneinander zu haben - das ist Glück pur!

LG

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von Suki am 21.05.2011, 17:08 Uhr

erst einmal freu dich eine runde darüber, dass dein sohn seine großeltern so sehr liebt und dort jederzeit willkommen ist. das ist nicht selbstverständlich. meine schwiegers haben keinen bock auf meine kinder.

ich würde klare oma-opa-zeiten einführen. gegessen wird zuhause. mittagsschlaf wird auch im eigenen bett gemacht. übernachtungen werden sicher jetzt thema bei euch werden. limitiere es von anfang an, wenn du ihn nicht so oft dort schlafen lassen möchtest. 1mal pro woche; 1mal alle 14tage - so wie du es für angemessen hälst. sag ihm bitte nicht, dass du traurig bist, wenn er so oft bei oma ist. damit setzt du ihn unter druck.
jetzt, wo eure nr3 bald da ist, schick nr 2 öfter mal mit rüber. du wirst noch dankbar sein, wenn deine schwiegereltern beide kinder gut händeln, während du dich in ruhe um nr3 kümmern kannst.
meine eltern nehmen mal ein kind, mal zwei mal alle drei. alle 3 über nacht nennen sie liebevoll "die höchstrafe". dann geht da nämlich die post ab, während mein mann und ich so richtig schön ausgehen können.

lg suki

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feste Zeiten ausmachen!

Antwort von RR am 21.05.2011, 17:25 Uhr

Hallo
wir wohnen auch mit den Schwiegis "übern Hof". Klar, mein Sohn (7) würde auch am liebsten ständig dort hocken...... aber wir haben unsere festen Zeiten - so z. B. nm werden Hausis dort gemacht (bei mir im Büro, das ist in der Wohnung der Schwiegis). Von Freitag auf Samstag u. von Samstag auf Sonntag schläft er dort - wenn es recht ist (sie nix vorhaben etc., was öfters mal vorkommt). Vom EK nach hause kommen in den Ferien, da wird nicht einfach danach zur Oma gerannt sondern erst nach dem Essen etc. Vormittags gehen wir grundsätzlich NICHT rüber.... War auch nicht einfach diese Zeiten auszumachen, aber es geht.

Sonntag isst er bei uns mittag u. dann gehen wir zusammen irgend was machen, danach darf er Oma noch Gute Nacht sagen (manchmal so 3 min manchmal 30 min je nachdem.....) u. das wars.

Für Kinder ist oft eine gewisse Regelmäßigkeit wichtig, so dass sie wissen - jetzt ist Oma Zeit, jetzt Elternzeit etc.

viele Grüße

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Re: @Lebenslicht

Antwort von montpelle am 21.05.2011, 17:35 Uhr

Das einzige Problem an der Situation ist deine Einstellung: Du bist eifersüchtig und egoistisch.

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Re: @Lebenslicht - sehe ich nicht so!

Antwort von celmin am 21.05.2011, 17:55 Uhr

Ja, sie ist eifersüchtig, aber bestimmt nicht egoistisch. Eifersüchtig wären in dieser Situation ganz sicher viele Mütter. Wobei es natürlich darauf ankommt, wie sich die Großeltern verhalten. Bekommt man dazu noch vorgehalten, dass das eigene Kind viel lieber dort ist, dann schürt das die Eifersucht noch. Ist das Verhältnis zu den Großeltern gut, dann muss man sich nicht verrückt machen. Wenn die Kids älter werden und in den KiGa gehen, werden sie sich auch mit Freunden verabreden und irgendwann nicht mehr so viel Zeit mit den Großeltern verbringen wollen. Soll er sich doch jetzt freuen, dass sie sich jetzt so kümmern. Irgendwann wird es der kleine Bruder sein und dann das 3. Kind. Wenn man ein gutes Verhältnis hat, ist das kein Problem.
Großeltern sind natürlich zum Verwöhnen da, wenn das Kind aber so oft dort ist, sollten sie ihm nicht alles erlauben. Dann übernehmen sie ja auch ein Teil der Erziehung und dann sollte man schon sehen, dass aus dem Kind nicht ein kleines Prinzchen wird.

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von Tathogo am 21.05.2011, 18:17 Uhr

Ich kann dich zwar teilweise verstehen,finde aber die situation nicht so schlimm.
schau mal...du bekommst bald ein 3.kind-dann ist es doch super wenn deine 2 kleinen wie selbstverständlich zur oma können.

ich wünschte meine kinder hätten so eine oma !

Versuch mal die sache nicht so aus der "eifersuchtsecke" zu sehen,sondern eben als tolle erleichterung,keine angst-er weiss das mama und papa auch da sind-da bin ich ganz sicher...ABER er merkt auch wenn du ihn krampfhaft von oma "wegzuhalten" versuchst!

hab kein schlechtes gewissen,sondern freu dich für dein kind dass er so ein tolles oma verhältnis hat(und zum babysitten ist das doch PERFEKT ;-)

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang) / ist dcoh toll

Antwort von Baby_2011_Xx am 21.05.2011, 21:33 Uhr

meiner ist auch ständig bei Oma und Opa und ich finde es einfach nur toll das sie sich so gut verstehen.. weis eig. garnicht was du daran so schlimm findest das er so gerne bei ihnen ist und auch sogar da schlafen möchte.. du hast doch deine Kinder immer tag ein tag aus.. Und auch wenn sie immer dahin wollen du bist und bleibst die MAMA udn daran wird sich auch nichts ändern

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von Roxylady am 22.05.2011, 13:24 Uhr

Hi

also dass dein Sohn als erstes zu Oma und Opa geht nachdem ihr nach hause kommt, finde ich schon etwas komisch. Was sagen deine Schwiegereltern denn dazu? Wollen sie das auch? Fördern sie das sogar dass er oft bei denen ist?
Meine Mutter passt auf unsere Tochter (3J) auf seitdem ich nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gehe und von daher ist das bei uns normal.
Sie schläft auch einmal im Monat bei denen damit wir einen kinderfreien Abend haben. Sie telefonieren auch oft, weil sie 10 Minuten auseinander wohnen, aber alles andere fände ich auch merkwürdig.

Reden mit deinem Mann, mit deinen Schwiegereltern und auch mit deinem Sohn...

LG
Roxy

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Re: Zu oft bei Oma und Opa (vorsicht- lang)

Antwort von Lebenslicht am 23.05.2011, 12:43 Uhr

Hallo,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Die meisten davon haben mir wirklich geholfen und mir eine neue Sichtweise auf die Situation gegeben. Inzwischen kann ich besser damit umgehen.

Liebe Grüße,
Lebenslicht

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