Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Birgit67 am 16.01.2012, 12:48 Uhr

Was tun?

mit 7 Monaten nehmen sie schon vermehrt ihr Umfeld wahr und kennen ihre Mutter bereits vom Aussehen und vom Ton her. Daher hat Dein Sohn sich seither alleine beschäftigt und jetzt nicht mehr. Dazu kommt langsam die Frustgrenze weil doch nicht alles so geht wie es soll - viele fangen ja um den 8. Monat mit dem krabbeln an und davor geht das umdrehen los.

Ich habe noch nie in meinem Leben meine Kinder weinen lassen - ich bin immer zu ihnen und habe sie getröstet - mein Großer brauchte die Nähe mehr also war er immer bei mir - ob ich nun gekocht oder geduscht habe - bevor er krabbelte lag er immer auf der Krabbeldecke in meiner Sichtweite - von dem Moment an wo er sich drehte und krabbelte war er auch mal für die Zeit die ich zum duschen oder kochen brauchte in der Wippe mit drin - bis er ganz mobil war - dann durfte er eh überall hin wo er wollte. Mein Kleiner war nicht ganz so anhänglich - er blieb da wo er war meist auch für sich.

Meine Jungs sind jetzt 11 und 14 Jahre alt - sind sozialkompetente selbsbewußte junge Burschen die wissen was sie wollen die wissen wie man sich verhält außerhalb der eignen 4 Wänden - und verwöhnt sind sie in keinster Weise - sie machen um was ich sie bitte - mal mehr mal weniger aber generell ist es kein Problem dass sie den Tisch abräumen die Spülmaschine aufräumen oder auch beim kochen helfen.

Gruß Birgit

 
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