Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Vwan am 12.01.2010, 11:01 Uhr

Probleme beim Zu- Bett gehen

Hallo
mein Sohn ( 2 jahre ) will einfach nicht schlafen gehen ( abends)
Jeden Tag nach dem Sandmann ( 19.00 Uhr ) schaffen wir ihn ins Bett, bis dahin ist ja noch alles ok, aber dann wenn die Gute Nacht Geschichte vorbei ist und wir unten sind dann faängt es an, er kommt immer raus aus dem Bett steht an der treppe ( vor geschlossenem Schutz ) und ruft, dann geht es Mama muss pullern , also wir hoch aufs das Töpfchen, aber es kommt nichts also wieder anziehen ins Bett und runter, nach ein paar Minuten wieder muss er kackern auch da kommt nichts oder er hat in die Windel gemacht,oder er hat durst das spiel geht dann bis ca 21 Uhr. Ich weiß nicht ob es daran liegt das er den Nunni nicht mehr seit Weihnachten hat? Es ist echt der Hammer ich weiß auch nicht mehr was ich machen soll. Selbst später ins Bett gehen hilft da auch nicht.
Habt ihr einen Tipp für mich das wäre einfach toll.

lg anni

 
22 Antworten:

Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von kruemel22 am 12.01.2010, 11:48 Uhr

Viell sucht er einfach nur Kontakt zu euch??

Mein Sohnemann möchte abends in meinen Armen kuscheln, bis er einschläft. Ist sehr schön, manchmal auch sehr nervig. Aber meistens genieße ich es.

Wäre zumindestens eine Möglichkeit.

LG, krümel22

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von üpoi am 12.01.2010, 12:32 Uhr

Tip kann ich dir nicht geben aber bei uns ist es genauso. Nina ist fast 4 und geht jeden abend nach dem Sandmann ins Bett. Dann geht es los pullern,trinken,nochmal ein Kussi,hat schlecht geträumt(hat noch gar nicht geschlafen).21.00 oder 21.30 dann endlich:Augen fallen zu und bei mir dann fast auch.Früh muß sie im Moment erst 7.00 aufstehen aber das fällt ihr dann schwer. Wir haben schon viel versucht:Honigmilch am abend oder mit ins Bett kuscheln nichts hilft. Am WE schläft sie aber spät. 20.00 da wir da den Mittagsschlaf aufallen lassen,da ruht sie bloß.
Keine Ahnung wie wir es noch lösen sollten,bin mal auf weitere Beiträge gespannt.

LG Heike

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Warum so frueh?

Antwort von Cata am 12.01.2010, 13:53 Uhr

Meine Kinder gehen selten vor 9 ins Bett. Halb 7 kommt mein Mann, dann essen evtl. baden und mit Papa spielen, dann ins Bett. Um 7 waere hier noch Halligalli. Die Kleine ist 2 und wird gegen halb 9 dann muede. Sie schlaeft ja mittags auch noch ne Stunde, manchmal laenger. Morgens um 6 stehen alle wieder auf der Matte. Wuerde ich sie eher ins Bett bringen, muesste ich vermutlich um 5 aufstehen.
Ich denke, er ist einfach nicht muede genug um liegen zu bleiben. Wenn eh erst um 9 Ruhe ist, wuerde ich die Bettzeit nach hinten verlegen.

Cata

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Re: Warum so frueh? - schließe mich Cata an

Antwort von RR am 12.01.2010, 14:27 Uhr

Hallo
mein Sohn (6) hat noch nie vor 21 h im Bett gelegen! Ohne MS um 21 h,. mit MS um 22 h - da gehen wir dann ja auch gleich zu Bett. Er hat nicht den Gedanken dass er was versäumt (da wir uns ja auch gerade bettfertig machen) u. schläft dann gleich. Und ohne MS ist er um 21 h müde u. ihm ist egal ob wir noch auf sind. Wir hatten mit ihm noch so gut wie nie Schlafprobleme, er geht schlafen wenn er müde ist u. gut.....

Kann mich aber noch gut erinnern, meine Eltern haben mich auch immer nach dem Sandmann ins Bett u. sie erzählen heute noch dass ich ständig wieder raus kam.... naja ich weiss heute noch dass ich einfach noch nicht müde genug war u. mir überlegt habe was ich als Vorwand nutzen könnte um Aufzustehen (Pipi, Durst, kalte Füße....)...

von daher kommt es mir sehr bekannt vor....

viele Grüße

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von Mariposa am 12.01.2010, 14:51 Uhr

Hm, ich finde es zu früh zum Schlafengehen. Schläft er denn mittags? Wie lange? Und wann steht er morgens auf?

Meiner würde nie alleine einschlafen, er muss in den Schlaf begleitet werden - habt ihr das schon mal versucht?

Außerdem - mit 2 Jahren finde ich Fernsehen zu früh, sorry... Davon dreht doch das Kleinkind nur auf und kommt gar nicht zur Ruhe (meine Meinung).

LG, Mari

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von Tathogo am 12.01.2010, 15:19 Uhr

Vielleicht ist er schlicht noch nicht müde??

Wie sieht denn euer Abendritual so aus?

Dass er seinen Schnuller nicht mehr hat kann auch ne Rolle spielen,vielleicht solltest du ihm Ersatz bieten(zB ein Kuschelkissen?!)

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von muddelkuddel am 12.01.2010, 20:09 Uhr

auf die gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache: ich gehöre (reingewachsenermaßen) zur fraktion der praktizierenden einschlafbegleiter, und mein kind macht eher selten bzw. nur phasenweise den "Ich muss doch dies und das"-auftritt, einfach, weil ich 15-20 minuten an seinem bett sitzenbleibe, bis er pennt. allerdings ist die situation natürlich echt lästig, wenn ihr es "gewöhnt" seit, nach dem gute nacht-sagen einfach eure ruhe zu haben. vielleicht bleibt ihr einfach noch was bei ihm, bis er "runtergefahren" oder sogar eingeschlafen ist? meine erfahrung ist, je mehr stress und klo und durst etc.., je weniger kommt das kind zur ruhe.
es gibt da von der MAUS so eine tolle Gute-Nacht-CD mit nem Gedicht über den blauen Elefanten, der immer wieder aus dem Bett kommt :-), da wird eure Situation sehr treffend beschrieben :-)
und fernsehgucken finde ich in dem alter auch nicht angemessen, und schon gar nicht als "bettritual", dass würde meinen sohn zu sehr aufwühlen.

lg muddelkuddel

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finde es nicht zu früh!

Antwort von Mamsch3 am 12.01.2010, 20:20 Uhr

Finde es für ein Kleinkind angemessen zwischen 19:00 und 20:00 ins Bett zu gehen - schließlich brauchen die Kleinen viel mehr Schlaf als Jugendliche/Erwachsene.
Allerdings wenn er zuviel schlaf am Tag bekommt und zu wenig ausgepowert ist, dann ist es zu früh.
Wie sieht sein Tag aus? Vielleicht braucht er wirklich noch deine Nähe?
Gruß, ruth

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das Abendritual

Antwort von Vwan am 12.01.2010, 22:45 Uhr

Hey,

also der kleine hält Mittagsruhe normalerweise in der Kita von 12. - 13.30 Uhr oder auch mal bis 13.45 Uhr , am we von 12.30 Uhr ( nach dem Mittagessen ) bis 14.30.
Es ist eigentlich immer das gleiche Ritual abends Erst Essen, dann den Sandmann, dann Zähne putzen, Töpfchen, Schlafsachen anziehen, Gute Nacht Geschichte noch 10 min Kuscheln , seine Schildkröte mit rein legen, Kuss, Schlafmusik an und dann raus und immer mit dem Satz Mama und Papa sind da, wir lieben dich , schläf schön kleiner Engel. Eigentlich ist er auch schon Müde nach dem sandmann ( reibt sich die Augen und gähnt ) denn nach der Kita bzw nach dem Mittagschlaf unternehmen wir immer vierl im Freien wie jetzt Schlitten fahren und so.
Wie gesagt haben auch schon Einschlafwache gemacht aber da schäft er auch nicht eher ein, im gegenteil er macht faxen im bett und hampelt rum. Ich weiß echt nicht mehr weiter

lg anni

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Re: das Abendritual

Antwort von AnnaMa am 13.01.2010, 9:06 Uhr

Hallo,

rechne doch mal aus, wie viele Stunden Dein Sohn insgesamt in 24 Stunden schläft.

meine Tochter ist kurz vor Weihnachten zwei geworden und macht schon seit 3-4 Monaten keinen Mittagsschlaf mehr - da war sie nämlich plötzlich auch abends immer wach bis neun. Seit der Mittagsschlaf weg ist, schläft sie wieder von 19 Uhr 30 bis 7 Uhr am Morgen. In den Weihnachtsferien war sie abends länger wach und hat sich nach ca. 5 Tagen umgestellt und hat dann auch morgens entsprechend länger geschlafen. Sie braucht also ca. 11 1/2 Stunden Schlaf. Wenn sie nachmittags einschläft, dann ist sie abends länger wach, nix zu machen.

Bei meinem ältesten Sohn war es damals ähnlich, mit 21 Monaten hat er den Mittagsschlaf aufgegeben, und da hat er dann auch wieder von 8 bis halb 8 geschlafen - in der Zeit vorher (mit Mittagsschlaf) war er dann immer morgens um 5 Uhr 30 schon wach. Auch nix zu machen. Also 11 1/2 Stunden Schlaf, mehr war nicht drin.

Der mittlere hat bis er drei war 1 1/2 Stunden Mittagsschlaf gemacht und nachts trotzdem noch 12 Stunden geschlafen. Glück gehabt, der brauchte 13 1/2 Stunden in dem Alter.

Eine Freundin von mir hatte ein Mädchen, die hat noch mit knapp vier nachts 12 Stunden geschlafen und am Nachmittag 2 Stunden Mittagsschlaf gemacht, mann ich war immer voll neidisch, die hatte 2 1/2 Stunden mehr Zeit am Tag als ich. Ihre zweite Tochter hat schon am zweiten Geburtstag keinen Mittagsschlaf mehr gemacht, und nachts auch nicht länger geschlafen.

Will sagen: Es ist halt einfach so, wies ist. Manche Kinder brauchen mehr, manche weniger Schlaf. Manche sind Frühaufsteher, manche schlafen morgens länger, sind dafür aber abends noch länger fit.

Und meiner Erfahrung nach braucht es auch, je jünger sie sind, umso mehr Zeit und Nerven, wenn man sie "umstellen" will. Sprich: Wenn man sie abends später ins Bett bringt, dann hat man erst mal einen schlecht gelaunten Frühaufsteher - für vielleicht 1 Woche. Wenn man den Mittagsschlaf streicht, dann hat man erst mal am Nachmittag ein schlecht gelauntes Kind. Das ist anstrengend, aber wenn Du wirklich Wert darauf legst, abends um 19 Uhr Ruhe zu haben, dann muss man da durch - oder morgens früher aufstehen und Kind wecken.

Viel Erfolg,

Anna

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19 uhr NICHT zu früh!!!

Antwort von twinsmama2003 am 13.01.2010, 11:08 Uhr

19 uhr für einen 2jährigen auf keinen fall zu früh!!!!!
wir haben quasi von geburt an bis zum heutigen tag ein immer wiederkehrendes abendritual........

unsere haben bis vor einem jahr (da waren sie 5!) noch mind.1 std.mittagsschlaf gemacht,sind abends zwischen 19 u.20 uhr im bett gewesen,sind immer sofort eingeschlafen bis zum nächsten morgen zwischen 5.30uhr und 6.30uhr!!!!

seit ungefähr einem jahr machen sie noch fast täglich ne mittagspause von 30 - 60 minuten wo sie buch anschauen,cd hören o.ä. u.schlafen ab u.an auch noch ein u.gehen abends spätestens 19.30 uhr ins bett,da sie am nächsten tag schule haben......................
am we oder in den ferien,wenn wir zu hause sind gehen sie zwischen 20 und 20.30uhr ins bett u.wenn wir bei den großeltern sind,spätestens 21 uhr!
morgens stehen sie dann zwischen 6 u.7 uhr auf.......

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Re: jedes Kind ist anders

Antwort von Häsle am 13.01.2010, 11:24 Uhr

Mein Neffe hat in dem Alter noch mind. 14 Stunden geschlafen. Meine Tochter, wenn's hochkam, 11 Stunden.
Da wir damals nur einmal pro Woche vormittags zum Spielkreis gingen und dank Schichtdienst immer einer von uns mit ihr "ausschlafen" konnte, haben wir sie ins Bett gebracht, wenn sie müde war. 22 Uhr war da keine Ausnahme. Mittagschlaf hat sie nur gemacht, wenn sie im Auto eingeschlafen ist.

Jetzt (mit fast vier), wo sie jeden Tag um 7.30 aufstehen muss, geht sie meistens etwas früher ins Bett (zwischen 20 und 22 Uhr). Dann ist sie aber auch müde und bereit zum Schlafen. Wenn ich sie schon um 19.30 hinlegen würde, würde sie auch nicht liegenbleiben. Wir hatten nie feste Zeiten, weil das mit dem Schichtdienst (und mit unserem sonstigen Leben) nicht gut vereinbar wäre. Bisher gibt's noch keine Probleme. Unsere Tochter wird immer von einem von uns in den Schlaf begleitet. Das dauert dann aber nicht lange, 5-15 Minuten, je nachdem, was sie noch zu erzählen hat. Wir haben auch keine langwierigen Rituale, weil wir festgestellt haben, dass sie das noch munterer macht.

Wenn dein Sohn nach dem Sandmännchen schon müde ist, Augen reibt etc., scheint er eigentlich bereit zu sein zum Schlafen. Habt ihr schonmal versucht, ihn vor dem Sandmännchen bettfertig zu machen (also Zähneputzen, Pieseln, Umziehen etc.)? Vielleicht wird er dann nicht wieder so munter? Ich kann direkt nach dem Zähneputzen auch nicht einschlafen.
Dass ihn der Fernseher aufregt, glaub ich nicht. Aber das könnt ihr besser beurteilen.

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von Birgit67 am 13.01.2010, 12:04 Uhr

wie ist ansonsten sein Tagesablauf??? Ich habe gemerkt als meine 2 waren dass ich sie nicht mehr ins Bett bekommen habe wenn sie Mittags geschlafen haben- es reichten schon 10 Min. dass sie vor 22 Uhr nicht ins Bett zu bekommen waren. Ich habe dann den Mittagsschlaf ausfallen lassen von da an gieng es besser.

Und dann natürlich viel Toben im freien.

Was bekommt er denn zum Abendessen??? Viele Kinder reagieren auf Zucker der auch in den Lebensmittel drin ist und sind dann wie aufgeputscht.

Was das trinken betrifft: Ich habe die Ventilbecher mit normalem Wasser ohne Kohlensäure ins Bett gestellt, den konnten sie sich selber greifen und er ist nicht ausgelaufen somit war das Thema trinken bringen erledigt.

Wenn er das spielchen mit dem Töpfchen macht dann Windel ran und nicht reagieren - evtl. ist es ihm dann unangenehm wenn sie voll ist aber damit ist er lernfähig es nur zu sagen wenn wirklich was kommt oder drin ist. Ist vielleicht dann ein neuer Bezug inkl. Kindwaschen dann nötig aber vielleicht hilft es.

Gruß Birgit

Ansonsten: Einfach das Ritual weiter einbehalten

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üpoi: In Eurem Fall ist die Lösung simpel!!!

Antwort von Trini am 13.01.2010, 12:12 Uhr

Kein Mittagsschlaf mehr!

Mein Kleiner hat (sehr zum leidwesen der Tamu) den Mittagsschlaf mit 2,5 eingestellt.
Wenn sie ihn doch zum Schlafen bekommen hat, hatten wir abends das Theater.

Mit dem Kiga hatte sich die Zwangsschlaferei dann erledigt.

Kann mir schon vorstellen, dass es einigen Erzieherinnen überhaupt nicht passt, mittags wache Kinder zu haben, aber der Schlafbedarf ist nuhn mal unterschiedlich.

Trini

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12 Stunden Schlaf insgesamt reichen

Antwort von Ninfa am 13.01.2010, 15:09 Uhr

Hey wir haben dieses Problem auch. Unsere (2) schläft bei Oma noch Mittags, bei mir nicht mehr. Wenn sie von Oma kommt tobt sie noch bis 22 Uhr im Bett rum, und schläft dann bis 8.
Wenn sie bei mir keinen Mittagsschlaf gemacht hat, läßt sie sich ganz lieb wie früher um 20 Uhr ins Bett bringen und schläft nach 2 - 3 Liedern ein. Bis morgens um 8.

Ich denke auch, wenn sie erstmal im Kiga ist, wird sie mittags wieder so platt sein,dass sie wieder schläft - und dann Nachts von 21 bis 7 reicht auch.

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von Linda761 am 13.01.2010, 16:02 Uhr

Hallo anni,

der Schlafbedarf ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Meine Tochter (2,5) schläft zur Zeit ohne Mittagsschlaf abends ca. um 20:15 ein, wenn sie 15 Minuten Mittagsschlaf hatte frühestens um 21:15. Sie steht morgens zwischen 5:30 und 6:30 (Wochenende 7:30) Uhr auf (wenn alle anderen noch schlafen bleibt sie auch noch liegen und schläft noch ein bisschen, wenn sie aber mitkriegt, dass schon jemand auf ist, sthet sie auch sofort auf wenn sie wach wird). Sie ist meist fröhlich und ausgeglichen, hat also nicht zuwenig Schlaf.

Zu früh ins Bett bringen, bringt bei uns gar nichts. Die Kleine liegt dann zwar brav im Bett, aber sie schläft nicht und ich muss dabeibleiben. Daher bringe ich sie erst ins Bett, wenn ich mir halbwegs sicher bin, dass sie auch wirklich richtig müde ist.

Augenrubbeln ist bei uns auch nicht unbedingt ein Zeichen für Müdigkeit.

Bei meinem Sohn (4) haben wir dagegen keine Probleme. Er geht um 19:30 Uhr ins Bett und schläft dann 11 Stunden.

Lasst Euren Sohn einfach länger wach bleiben und sich ruhig beschäftigen, möglichst ohne Eure Beteiligung (wenn möglich in seinem Zimmer, wenn er nicht will, bei Euch im Wohnzimmer).

LG
Linda

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Re: Probleme beim Zu- Bett gehen

Antwort von vallie am 13.01.2010, 18:37 Uhr

ich finde, es ist sowieso ein märchen, daß kinder gerne ins bett gehen und ganz schnell von ganz alleine einschlafen.

ich kann an zwei händen abzählen, wie oft kind2 ohne mich eingeschlafen ist.
warum also nicht dabeibleiben??

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Dabeibleiben?

Antwort von Ninfa am 14.01.2010, 0:56 Uhr

Toll dass du das konntest
Einige von uns müssten aber wahrscheinlich solange dabei bleiben,bis sie selbst irgenwann einschlafen.

Die regelung 'du mußt nicht schlafen, wenn du nicht möchtest - du kannst ruhig wach bleiben, wenn du dabei liegen bleibst und dich ausruhst!'
Sie geht freiwillig ins Bett und 5 Minuten nach dem letzten Schlaflied schläft sie

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Re: Dabeibleiben?

Antwort von vallie am 14.01.2010, 8:34 Uhr

ich bin auch schon oft dabei eingeschlafen, na und?
hat mir nicht geschadet, mehr zu schlafen....

ich habe die erfahrung gemacht, daß es ganz schnell geht, weil sich das/mein kind einfach sicher fühlt und auch keine angst mehr hat, etwas zu verpassen.
versetz dich mal in die lage, ein zweijähriges steht abends am gitter zur treppe.....
klar muß es sich was einfallen lassen, damit ein elter nochmal hochkommt.

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Re: 19 uhr NICHT zu früh!!!

Antwort von Emmi67 am 14.01.2010, 11:19 Uhr

Natürlich kann 19 Uhr für einen Zweijährigen zu früh sein. Du weißt doch gar nicht, wann das Kind aufsteht, ob es eher ein Abendmensch ist, wieviel Schlafbedarf es ingesamt hat usw....
Meine Tochter z.B. schläft morgens bis 10. Natürlich geht sie dann auch erst um 23 Uhr ins Bett. Und es gibt auch Kinder in dem Alter, die nachts nur 9-10 Stunden Schlaf brauchen. Für die reicht es, von 21 bis 7 Uhr zu schlafen.

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nimm es mir bitte nicht übel,aber....

Antwort von twinsmama2003 am 14.01.2010, 14:07 Uhr

..... ein 2jähriges erst 23 uhr ins bett zu bringen,ist meiner meinung um einige stündchen zu spät!!!!!!! (da schlafe ich zum teil ja schon eher.....*kopfschüttel*)auch wenn es erst 10 uhr morgens aufsteht..... dann sollte es mal lieber um 8 uhr geweckt werden (dann können mama + papa eben mal NICHT erst sonstwann aufstehen....) u.dann würde es auch abends zu einer humaneren zeit ins bett gehen.......

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Re: nimm es mir bitte nicht übel,aber....

Antwort von Häsle am 14.01.2010, 14:25 Uhr

Ich finde, es ist total egal, wann ein Kind ins Bett geht. Hauptsache ist doch, es bekommt genug Schlaf.
Ob die 10-14 Stunden dann um 23 Uhr oder um 19 Uhr anfangen, ist doch wurscht. Solange die Kinderlein nicht abends irgendwelche Horrorfilme mit anschauen oder sowas. Und davon gehe ich mal nicht aus.
Spätestens, wenn die Kinder in den Kindergarten gehen, ändern sich die Schlafzeiten sowieso von alleine, weil sie durch die frühe Bringzeit sonst eben nicht mehr genug Schlaf bekommen. Das tun sich auch die härtesten Eltern dann nicht mehr an.
Ich hab die Zeit vor dem Kindergarten sehr genossen, und finde es eher befremdlich, wenn die ganze Familie täglich schon um 17 Uhr daheim sein muss, weil ein Kind immer und ausnahmslos pünktlich um 18.30 Uhr schlafen muss. Und zwar in seinem eigenen Bettchen (ja nicht im Kinderwagen), nach einer Stunde Einschlaf-Ritual. Naja, jedem das Seine.

Ich komme jeden vierten Tag erst gegen 21 Uhr von der Arbeit nach Hause. Im Alter von 9 Monaten bis 3 1/2 Jahren hatte ich da auch immer meine Tochter dabei. Vor 21.30 oder 22 Uhr war da an Schlaf garnicht zu denken. Dann hat sie eben am nächsten Tag länger geschlafen.
Bisher kann ich bei ihr noch keine Schäden feststellen. Ich bin auch ein Schichtdienst-Kind und hatte nie feste Essens- und Schlafzeiten (allenfalls an die Schichtzeiten angepasst), und ich lebe noch. Ziemlich gut und gesund sogar.

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