Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Mama Heike am 26.02.2008, 15:41 Uhr

Nintendo DS - zu streng? (sorry, lang geworden)

***Nein, ich meine es so, wie ich es geschrieben habe: gemeinsames Regelaufstellen.
Man setzt sich gemeinsam z.B. an einen tisch, und die eltern sagen, was ihnen auf jeden Fall wichtig ist (erst, wenn Hausaufgaben erledigt sind)***

Gemeinsam heißt für mich, dass das Kind mitentscheidet, was es vor, während und nach den Hausaufgaben macht. Ein zehnjähriges Kind geht seit fast 5 Jahre zur Schule. Wenn bis dahin seitens der Eltern immer noch kein Vertrauen da ist, dass sich das Kind am Nachmittag selbstständig um seine Hausaufgaben kümmert, dann kann ich mich nur wunder. Das Kind kann doch am besten einschätzen wie viel Zeit, Kraft und Lust es für die Hausaufgaben braucht, damit es mit dem Ergebnis zu frieden ist. Nach fast 5 Jahren Übungszeit dürfte das drin sein oder?


***Dann kann das Kind einen Vorschlag machen, wie lange es pro tag spielen möchte.***

Es soll tatsächlich für jeden Tag einschätzen, wie lange es spielen soll??? Dauert dein Sex immer gleich lange und habt ihr feste Zeiten als Eheregel? *staun*


***Und dann fragt man das Kind, was es sich für Konsequenzen bei einem Regelverstoß vorstellt, dafür könnte man im Gegenzug z.B. sagen, wenn es die woche über gut geklappt hat, darf sie am Sonntag eine halbe stunde länger spielen, z.B.***

Wenn ich an der Stelle des Kindes wäre, würde ich mir als Konsequenz aussuchen, dass ich nie mehr mein Zimmer aufräumen muss. :-) Aber wahrscheinlich entscheiden die Eltern lieber eine Konsequenz, die richtig WEH TUT, ich soll ja schließlich was lernen.

Liebe Grüße
Heike

 
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