Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Halluzinelle von Tichy am 30.06.2015, 21:19 Uhr

kleine frage hab

Wenn es nur das Kind einer Bekannten oder Freundin ist, finde ich, ist es der Mutter überlassen wie sie es handhabt die beste Lösung.
Wenn es ein Pflegekind/Stiefkind ist, würde ich versuchen mit den vorangegangenen Bezugspersonen Kontakt aufzunehmen, wie die Entwicklung bisher verlief.
Zu a: Kleinteile einfach noch wegräumen, nur unter Aufsicht geben.
Zu b bis d: Evtl. braucht das Kind einfach viel Aufmerksamkeit. Wenn es schon wechselnde Bezugspersonen in dem Alter hatte, um so mehr. Auch negative Aufmerksamkeit ist Zuwendung. Das Kind wird sich zunehmend entspannen, wenn es einerseits klare Grenzen bei negativem Verhalten liebevoll und konsequent gesetzt bekommt und gleichzeitig an anderer Stelle Aufmerksamkeit bekommt für Dinge, die es gut macht. Dem Kind sagen, wie man sich das Verhalten wünscht. Zu b: Immer wieder wegholen, zu c und d: Auszeit für 2 bis 3 Minuten im Zimmer durchsetzen, sagen, dass es gerne wieder kommen kann, wenn es sich freundlich und ruhig verhält. Wenn es dann ruhig ist, viel Aufmerksamkeit schenken, wenn es wieder das unerwünschte Verhalten zeigt, so wenig wie möglich beachten. Das Kind genau beobachten und versuchen herauszufinden, warum es so gestresst ist. Manchmal sind es auch einfache Dinge wie Schlafmangel.

 
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